Aber FAZ sollte nicht. Föllig alberne Zeitung heißen.
Ich sehs halt auch nicht ein, warum ich für 1,2 seitige Texte was zahlen soll, die keinen Mehrwert bieten. Und wenn man dann mal was nachschauen will, dann ist alles ziemlich schlecht hinter der Bezahlschranke, ohne dass man weiß, ob es sich nun lohnt oder net und dann liest sich das halt auch niemand durch.
Aber dann wird Rezo kritisiert, dass er ja gar nicht journalisitisch ist, obwohl er da nie sein wollte, aber die einzige Kritik an seiner Arbeit ist, ist dass es zu lang ist und nicht wie ein Kommentar in der Zeitung ne halbe Seite max.
Das wird nicht gut gehen und Print wird so oder so gehen, wenn sie sich nicht profilieren. Wer braucht noch Kurzaufsätze und gedruckte Berichterstattung, wenn es soviel Alternativen gibt, die das eben auch machen. Sie müssen anfangen selbst Journalismus zu machen und nicht nur diesen wiederzukauen. Dann gibt es Zukunft. Wenn sie sich darauf konzentrieren würden, eben nicht auch noch Thema X anzusprechen, obwohl das alle anderen auch schon gemacht haben, aber halt in ihrer Zeitung fehlt. Aber klar, das war ihr Erfolgsgeheimnis, alles in einer Zeitung, aber es gibt soviel, wo man auch exklusiv drüber berichten kann und niemand sagt, ich will das gleiche nochmal in anderen Zeitungen sehen. Geht doch mal in den Regionaljournalismus zB
Die deutschen ER-Bewegungen haben sich schon von ihm distanziert. Der Typ hat in der Bewegung eh kaum noch was zu sagen und versucht vielleicht jetzt noch krampfhaft irgendwie Aufmerksamkeit zu bekommen.
Scholz will die CDU rechts überholen wie es scheint. Bezeichnend, dass er überhaupt zur Wahl des SPD-Vorsitzes steht.