EIn gebildeter Mensch arbeitet aber nicht in einem Beruf, für den er nicht geeignet ist sondern ist ehrlich zu sich selbst. Aber da reine Qualifikationen auf dem Zeugnis wichtiger sind, als ein vollständiger Mensch zu sein, gibt es halt Menschen, die nur weil sie 1.0 Abi haben Arzt werden oder Lehrer werden, obwohl sie den Job hassen, aber er bietet hat soviel Vorzüge nebst der eigentlichen Tätigkeit etc etc.
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Und einige, die wirklich ÄrztIn oder LehrerIn werden wollen, aber nicht den Notenschnitt haben, kommen nach Österreich. Ich persönlich find ja den Numerus Clausus absolut schwachsinnig, weil ein guter Notenschnitt nichts aussagt darüber, ob man einE guteR ÄrztIn oder LehrerIn oder sonst was wird. Dafür sind nun mal Schulnoten viel zu subjektiv und sagen viel zu wenig über die Befähigungen der SchülerInnen aus.
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naja, das kann man so nicht sagen.
Das Geld muss eben am Monatsende aufs Konto und so arbeiten die meisten Leute eben etwas,
zu dem sie irgendwie gekommen sind und mit dem sie die Rechnungen zahlen können.
Selbstverwirklichung im Job ist eben etwas, was sich nur ein Bruchteil leisten kann.
Und gerade viele Selbstverwirklichungsjobs (Tierpfleger etc) sind dann eben gerade schlecht bezahlt,
da viele Leute es machen wollen.
Ein. NC ist ja nicht automatisch auf den Fächern. Ist ja eher das viel mehr Leute wollen als es Studienplätze gibt.
Generell hat kein Studium nen NC glaube ich.
Dann muss man mehr Plätze schaffen. Dann sinkt der NC wieder
Ich kenne auch ein paar Leute die deshalb ins Ausland gegangen sind.
Dann müsste man ja glatt Geld für Bildung in die Hand nehmen. (sry, der Sarkasmus musste raus^^ komm her Sarkasmus, ja braver Sarkasmus, jetzt nehmen wir dich wieder an die Leine^^)
Die Frau von der Bank, der Arzt und der Institutsleiter kenn ich offensichtlich nicht aber ich würde da eher in die Richtung “wollen” statt “können” gehen.
Und die Putzkraft holt selbstverständlich kein Geld rein für die Bank bei der sie putzt.
Ich will auch einmal klarstellen, dass ich den Status Quo nicht für das Optimum halte. Es kann z.b. nicht sein, dass man mit Hartzen mehr Geld bekommen kann als jemand der arbeitet. Und selbstverständlich muss jemand der vom Staat unterstützt wird, soviel bekommen, dass er davon leben kann. Was ja bedeutet, das die niedrig bezahlten Berufe deutlich mehr als das Minimum bekommen müssten. Bin ich absolut dafür. Aber deshalb zu sagen, jeder kann doch eigentlich alles und sollte gleich bezahlt werden unabhängig wie viel er schafft oder wie gut er ist finde ich dann doch ein bisschen komisch und Weltfremd.
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Doch eben genauso kann man das sagen! Alles andere sind Maschinen oder Zähnräder im System aber keine Menschen.
Aber ja Menschen müssen unglück sein ansonsten machen sie nur Berufe, wie Tierpfleger die nichts für die Gesellschaft beitragen. Was für autoritäre Züge das System doch hat, in dem sich das Individuum so der Allgemeinheit unterordnen muss. Zum Glück bietet Digitalisierung eben diese Chance die reinen Arschlochjobs zum Geld reinholen loszuwerden
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Kannst du komisch oder weltfremd finden. In meinem Weltbild sind nun mal alle Berufe grundsätzlich gleichwertig und alle Menschen, die diese ausüben sollten mMn ähnlich viel Entlohnung erhalten. Denn nur, weil jemand als Putzkraft arbeitet, hat diese Person nicht deshalb weniger Bedürfnisse. Im Prinzip sollts ja darum gehen, dass jeder Mensch all seine Bedürfnisse, sofern sie nicht in ieiner Form schädigend sind, erfüllen kann.
Ja bitte schön, danke schön das du mir und dem großteil der Menschen den Status Mensch abgesprochen hast.
Und was du “Arschlochjobs zum Geld reinholen loswerden” einfach mal so frech rauslaberst, hört sich für seeeehr viele Deutsche nach “Arbeitslosigkeit” an, also nein danke.
Jeder Mensch opfert Lebenszeit und hat die gleichen Grundbedürfnisse zu regeln. Ich sehe keinen Grund für eine per se unterschiedliche Behandlung.
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Nicht @RobChang hat das getan, sondern das System tut es tagtäglich (zumindest hätte ich den Comment so gelesen)
Ich rede von der reinen Arbeitswelt und das da Menschen eher als Maschinenersatz eingesetzt wird, als als Menschen merkt man an dem Resort was neudeutsch: Human Ressources genannt wird 
Schöne Ressourcen solche Menschen, so wie die Stahlrohre die man einkauft
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Was glaubst du kommt auf die Welt zu, wenn die Unternehmen aus ihrer reinen BWL Gewinnmaximierungslogik anfangen alle Leute durch Maschinen auszutauschen Ich mache die Menschen nicht arbeitslos, ich mache sie joblos und dafür dank BGE fähig, sich sinnvollen Tätigkeiten zuzuwenden. ZB Kinder zu erziehen ^^ Arbeitslosigkeit ist doch per se nichts schlimmes es gibt so einige Millardäre, die keiner Erwerbsarbeit nachgehen und trotzdem glücklich sind
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Nur glaubt eben kein Mensch daran, dass sie dann mehr kriegen, als gerade so reicht die Massen ruhigzustellen.
Deswegen verstehe ich auch jeden, der in der Firma in der er arbeitet, jegliche “Verbesserungen” im Sinne der Maschinisierung oder Digitalisierung heimlich sabotiert oder einfach offen dagegen ist.
Geld bekommen, damit es gerade so reicht, was will man mehr ? Man kann ja immer noch zusätzlich arbeiten gehen und sein Taschengeld auffrischen wenn er mehr braucht, nur halt eben nicht in einem durchdigitalisierten Job, aber es gibt ja noch genügend Tätigkeiten wo Menschen gebraucht werden
Du meinst so wie bei Tarifverhandlungen, dass man halt dann nachgibt, damit die Massen ruhig sind und brav weiterarbeiten statt zu streiken. Wüsste nicht, dass dir irgendein Chef mehr gibt, als nötig wäre, um dich ruhig zu stellen. Was ein Argument.
Das ist ja auch an sich quatschig. Weniger arbeiten um nicht arbeitslos zu werden. Es zeigt, wie sehr man den Status des Arbeitslosseins so runtergeredet hat, dass jeder Mensch Angst hat, direkt nur wegem dem Status schmutziger Dreck zu sein. Zeigt halt auch, dass man lieber ABMs geschaffen hat, um die Statistiken zu schönen, nur damit Menschen nicht arbeitslos sind. Als könnte man nicht ein System schaffen, in dem Menschen auch ohne einen Sinn im Leben haben und regelmäßige Tätigkeit außerhalb des BIPs nachgehen können. Sportvereine, Familie und und und… es gibt soviel.
Deshalb ist BGE für alle so eine Verbesserung der Stellung nicht Lohnarbeit nachzugehen, denn es bekommt ja jeder und ist nicht die Stütze für Versager. So ein Unternehmer ist ja auch kein Versager obwohl er keine Lohnarbeit nachgeht, um nur seine Rechnungen zu bezahlen, sondern er hat ja andere Motivationen sonst würde er nie durch die harten ersten Jahre gehen
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Das hat nichts mit geld reinholen zu tun. Geld reinholen in der regel immer nur die verkäufer.
Die rechtsabteilung in der bank verdient aber vermutlich mehr als die schalterangestellten.
Das hat was mit ausbildung und qualifikation zu tun.
Ne, es gibt schon genug Studenten, die sich so mit ach und Krach durchs Studium und einem Die Ohren voll heuelen, wie scheiße alles ist und du dir denkst:“Was machst du hier eigentlich noch.” Die Studenten schaffen es leider auch in die Berufswelt.
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Weil das System sie durchschleußen muss
Naja ich verabschiede mich mal, genug gestritten für den Geburtstag 
Alles Gute, feier brav 
Alles gute!