Nur gings beim Augsburger Religionsfriede nie darum, die beiden Konfessionen wieder zusammenzuführen, sondern bereits etablierte Machtentwicklungen zu legitimieren 
Q.e.d?
klar, die katholiken einerseits wollten genauso auf ihre alte macht verzichten wie die protestantischen fürsten auf der anderen seite auf ihre neu gewonnene 
Ja
Ah ok, war mir grad nicht sicher, was du sagen wolltest
Ich hab zu deiner aussage eine quelle geliefert ^^
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Ja, die hab ich nicht extra gebracht in der Annahme, dass das eh allgemein bekannt sei, aber schadet nicht, hast Recht 
Dinge aus 15 irgendwas, die zwei habsburger beschlossen haben, sollen allgemein bekannt sein? 
Ist ja nicht so, als wäre es eins der bedeutendsten Ereignisse der europäischen Geschichte. Aber ich hab da wohl nen anderen Maßstab.
Betriebsblind nennt sich das 
Hast du recht, ich meinte den augsburger Reichstag von 1548.
Auf dem protestantischen Priestern die Ehe erlaubt wurde, also somit kein Stolperstein war.
Ja, würde aber durch den Papst widerrufen.
Nur hatte der sehr bedingt was zu sagen bei ProtestantInnen und der Kaiser als dessen verlängerter Arm konnte auch nicht wirklich was machen, solang er auf die protestantischen Kurfürsten angewiesen war.
Ging auch eher um die protestantischen Prister.
Wo hast du das her?
aber sicher
Nix für ungut, aber du verstrickst dich grad sehr in Widersprüchlichkeiten und Unsinnigkeiten, abgesehen davon hat die Frage des Zölibats in der Frühen Neuzeit wohl kaum Relevanz für das Thread-Thema.
