In 30er und 50er Zonen gerne, bei schnelleren Straßen nehme ich den Gehweg.
Ich fahre aber auch umsichtig und hatte noch nie Probleme mit Fussgängern oder diese mit mir.
Also investieren Städte da gerade umsonst Kohle in Fahrradstreifen, wenn diese nicht benutzt werden wollen?
Wobei man sagen muss, dass die wenigsten da hinterherschreien.
Die sind größtenteils einfach totale Scheiße. Das ist totales Stückwerk, sie hören vor jeder Kreuzung auf. Sie sind oftmals auch schmaler als erlaubt und führen direkt an parkenden Autos vorbei. Das was da auf die Straße gepinselt wird ist viel aber sinnvolle bzw. sichere Radstreifen sind das nicht.
Ich will dir nichts unterstellen, aber mir scheint das denken viele Radfahrer zu unrecht von sich
da die städte dann nicht drauf achten, dass die fahrradstreifen dann auch genutzt werden können, ja.
Parkende Autos sind für alle ein Problem. Haben hier einen Gehweg, der um die 1,8m ist und an eine Hecke angrenzt, die selten geschnitten wird. Nimmt da deshalb schon gut 40cm weg, dann parkt da meistens auch noch ein Auto, was locker über einen Meter in Beschlag nimmt. Am Ende des Tages hat man selbst gerade noch 40-60cm Platz. Wenn dann noch jemand entgegenkommt, kann man direkt auf die Straße ausweichen.
In den Städten, wo ich war, werden die Wege gerne und oft genutzt. Auf den Gehwegen siehst du nur selten Fahrradfahrer.
da wo ich sie nutzen kann, nutze ich sie auch, aber ich hab auch oft genug fälle, wo dann eben ein parkendes auto oder lieferwagen die sichere nutzung schlichtweg nicht ermöglicht und bevor ich dann auf die vierspurige schnellverbindung fahre, wechsle ich lieber auf den fußweg.
Das ist auch i.O. Sc2Yrr scheint diese Wege aber allgemein zu ignorieren.
Solche Wege würde ich nicht nutzen. Ein normaler Fussweg ist circa 2m breit, alles schmalere nutze ich nicht. Die meisten Gehwege die ich befahre werden alle paar hundert Meter von einem Fussgänger belaufen.
Ich muss mich hier aber auch nicht vor Leuten rechtfertigen die meine Fahrweise nicht kennen.
Dachte dort gibt es nur rechte im Parlament.
Also teilweise sind diese Investitionen aber auch Augenwischerei und vollkommener Schwachsinn…
Bei mir in der Nähe gibt es eine Straße, da wurden kürzlich die Radwege vom Geweg (geteilt: Radweg/Gehweg) auf die Straße verlegt. In beide Fahrtrichtungen. Wenn jetzt Autos in beide Richtungen fahren UND die Fahrradwege berücksichtige, dann kommen die Autos nicht aneinander vorbei.
Folge: Die Autos fahren auf den Radwegen… Das macht das Fahrradfahren viel sicherer.
Kann man dann so machen wie Tojan, finde ich bzw. Ist das hier auch begründet.
So passt das.
Strafanzeige wegen des Verdachtes der Rechtsbeugung gegen Berliner Richter im Fall Künast eingereicht
bin gespannt was da rauskommt. Die Entscheidung der Causa Künast ist ja wirklich kurios
Nicht Fahrradweg und Fahrradschutzstreifen verwechseln…den Unterschied blicken auch die Kommunen nicht
Da muss ich wirklich zustimmen. Beispiel: ich fahre im Herbst / Winter mit dem Fahrrad zum ca. 5km entfernten Fitnessstudio. Das liegt nicht irgendwo in der Walachei, sondern im nächsten Bezirk. Auf dem Hinweg gibt es GAR KEINEN Fahrradweg, auf dem Rückweg einen Fahrradweg über 1km. Den Rest darf man schön neben den Autos auf der Straße fahren. Sowas ist einfach unhaltbar.
Meine Meinung zu Autos in Städten allgemein ist ja bekannt, aber bis dahin fände ich es sehr schön, wenn man Fahrradfahrern eine ganze Spur geben würde. Ja, richtig gehört. Eine ganze Spur. Statt zweispurig ist es dann für Autos nur noch einspurig und die andere Spur gehört allein Fahrradfahrern. Wer dabei erwischt wird mit dem Auto dort zu fahren und sei es auch nur um Überholen: zack, 1 Punkt und 300+€ Geldstrafe.
es wird ja immer besser. google hält sich an die gesetzlichen vorgaben und die, die für diese verantwortlich sind sprechen prombt von missbrauch der marktmacht
war ja nicht vorher abzusehen gewesen, dass genau das passieren würde
Genial