Journalisten verdienen unter anderem mit Ihrem Namen. Sie wollen, dass der Name verbreitet und bekannt wird. Sie profitierend davon.
Genau das war der Fall, den ich meinte 
zu der kennzeichnungspflicht: ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass das diskutierte urteil sowohl klarnamen- als auch nummernschildern umfasst und der gesetzgeber zumindest in dem beanstandeten fall in brandenburg sehr wohl drauf geachtet hat, dass polizisten bei kritischen die auf sie zurückfallen können, nur nummern tragen müssen und keine klarnamen.
@lalaland mal wieder was neues zum leyen-kabinett 
2 „Gefällt mir“
muss aber halt keine drölfstellige Nummer sein um jemand zu identifizieren. zb 2 Buchstaben fürs entsprechende Revier am Anfang, dann dürfte man mit 4 Zahlen in den meisten Fällen auskommen
ach diese wissenschaftler, was wissen die schon 
8 „Gefällt mir“
2 „Gefällt mir“
Der Kommentar trifft genau meine Meinung.zur Klimadebatte.
Und wieder ein Kommentar, der sich keine Sekunde dem widmet, was Greta Thunberg inhaltlich sagt… 
6 „Gefällt mir“
Er macht doch genau das…? Greta und ihre Bewegung haben nun einmal Forderungen, die mit Realpolitik nichts zu tun haben. Sie sind eben Kinder und Jugendliche und deshalb wollen sie genau jetzt alles, was sie wollen. So sind Kinder nun einmal. FFF und Co haben nur die Funktion der Politik zu zeigen, dass es bei Kindern und Jugendlichen einen großen Bedarf in den Bereich gibt und dort zu wenig gemacht wurde. Die Politik muss es aber umsetzen, insb. Nordamerika und Zentral- bis Ostasien.
Alle sind sich einig, dass etwas passieren muss, aber das “wie” ist eben das schwierige und darauf hat sie auch keine Antwort. Forderung und Umsetzung sind zwei Paar Schuhe.
5 „Gefällt mir“
Das BKA hatte in der Woche den OK-Lagebericht 2018 präsentiert, weil zuletzt auch mal mit mehr oder weniger Wissen über OK in Deutschland bzgl. der Berichterstattung um Clan-Kriminalität gesprochen wurde. Was halt eben Medien und Politiker so machen…
Im 2018er wurde zumindest zum ersten Mal Clan-Kriminalität richtig betrachtet. Aber:
Die traditionellen Betrachtungsschwerpunkte der Organisierten Kriminalität – IOK, REOK und
Rockerkriminalität – stehen unverändert im Fokus der deutschen Polizeibehörden.
Hatte ich damals auch schon Artikel gepostet, dass Rocker-Kriminalität, Italienische Organisierte Kriminalität oder Russisch-Eurasische Kriminalität weiter im Fokus ist und es auch große Ermittlungen gibt, Clan-Kriminalität ist durch manche mefienwirksamen Aktionen und auch so Verbindungen wie z.B. zu Bushido ein neues interessantes Phänomen gewesen.
Und die OK-Gruppierungen und Verfahren haben Verbindungen zu 128 Staaten weltweit. Also ist es hier auch nicht aus dem Auge aus dem Sinn. Wahrscheinlich für irgendwelche Medien, Leser oder Politiker, aber die Sicherheitsbehörden versuchen da dann schon mehr.
Eine internationale Tatbegehung und/oder eine Kooperation mit OK-Gruppierungen aus dem
Ausland konnte wie in den Vorjahren in rund 80 % der in Deutschland geführten OK-Verfahren
festgestellt werden. Dies verdeutlicht erneut die zwingende Notwendigkeit einer engen
Zusammenarbeit mit ausländischen Sicherheitsbehörden und Europol bei der Bekämpfung der OK
Ist auf jeden Fall eine ganz gute Übersicht wer sich über OK in Deutschland informieren will und nicht nur irgendwelche reißerischen Artikel oder auch nicht immer Artikel mit immer den selben Informationen lesen will.
Mal ein anderes Themfeld: Cyber-Crime. Nach jahrelangen Ermittlungen griff man nun in Traben-Trarbach zu und hat da wohl einen schönen Schlag erwischt.
1 „Gefällt mir“
Und Wissenschaftler. 
17 „Gefällt mir“
So sind Wissenschaftler nunmal.
2 „Gefällt mir“
KLIMAwissenschaftler.
Die jetzt nicht die Expertise haben abzuschätzen, wie sich ihre radikalen Forderungen auf Wirtschaft/Gesellschaft/etc in einer globalisierten Welt auswirken und umsetzen lassen.
Klimawissenschaftler können auch Ökonomen, gesellschaftswissenschaftler etc sein…
Es gibt ganze fachbereiche, die sich nur mit den möglichen Auswirkungen eines Klimawandels auf die Ökonomie auseinander setzen…
2 „Gefällt mir“
Science for Future besteht nicht nur aus Klimaforschern 
4 „Gefällt mir“
das “wie” ist doch eigentlich eh völlig klar. Reduktion von Treibhausgasen im großen Stil und ein Ende der Wegwerf- und Überfluss-Gesellschaften. Es geht doch viel mehr darum “die Schäfchen ichs trockene zu bringen” und gleichzeitig noch zu profitieren.
Das würd ich so leider nicht unterschreiben. Wären wir uns alle einig, gäbe es keine KlimaleugnerInnen, die in hohen Positionen sitzen
Immer diese… radikalen Forderungen der Wissenschaft… wie soll die Politik denn so schnell auf solche spontanen Forderungen reagieren? Die Greta Thunberg ist viel zu jung, die weiß ja gar nicht wie unrealistisch das ist.
ich schätze mal 50-100 Jahre muss man uns schon geben um etwas zu verändern.
11 „Gefällt mir“
Hast du genug Geld betrifft dich der Klimawandel halt am wenigsten
1 „Gefällt mir“
Scheint wirklich so
Eine Politik, die die Realität nicht wahrhaben kann oder will, ist keine Realpolitik, die den Namen verdient.
Was sind das denn für Forderungen? Greta Thunberg stellt keine Forderungen, außer die Anerkennung wissenschaftlicher Fakten und die Einhaltung der Pariser Klimaziele. Natürlich ist es der Job der Politik und nicht ihrer, Lösungen vorzuschlagen und umzusetzen. Dafür gäbe es übrigens schon genug für wirkungsvoll befundene Ideen aus der Wissenschaft.
Und dann kritisiert sie noch, dass Regierende so tun, als würden sie genug tun, um den Klimawandel einzugrenzen, obwohl das schlicht weg nicht der Fall ist. Wenn sie schon nicht in der Lage sind, genug zu tun, können sie wenigsten den Anstand haben, das zuzugeben. Aber selbst dazu sind sie nicht in der Lage.
10 „Gefällt mir“