ohne worte …
und dann wundern sich muslime , warum ihre religion in den westlichen ländern ( oft ) nicht gerne gesehen wird.
Klar sind nicht alle so … aber eine zu große gruppe ist so.
ohne worte …
und dann wundern sich muslime , warum ihre religion in den westlichen ländern ( oft ) nicht gerne gesehen wird.
Klar sind nicht alle so … aber eine zu große gruppe ist so.
ich fänds ganz cool, wenn wir hier politischen islam von religiösem islam trennen würden.
extremismus und terroranschläge sind zu verurteilen. punkt.
aber sowenig wie jeder konservative ein nazi ist oder jeder progressive polizeiautos anzündet oder jeder wirtschaftsliberale ein klassistischer marktradikaler sein muss, oder oder oder …
sowenig ist jeder muslim ein islamist.
wie kannst du das trennen ?
Sind die Islamischen länder nicht auch in der regirung stark durch die religion geprägt ?
Kann natürlich sein das mein weltbild aufgrund der berichterstattungen verzehrt ist.
Aber ich kann mitlerweile nicht mehr positiv über den islam denken.
ich nutze die formel „politischer islam“ gleichbedeutend mit islamismus.
eine weltanschauung allein, in dem fall die religion islam, macht noch niemanden zum extremisten.
die erzählung und das polemisierende gegenüberstellen von (z.T. vermeintlichen) polaritäten nutzt mMn nur 3 dingen: der medialen aufmerksamkeit, der simplifizierung von komplexitäten und dem aufbau von feindbildern und somit ebenfalls der radikalisierung des eigenen gegenpols.
Sind wir christlichen Länder nicht auch in der Regierung stark durch die Religion geprägt? (Frauenrechte, Abtreibung, LGTBQ+Rechte, Ehe für Alle, …)
Entschuldigung, aber natürlich kann ich das trennen. Gehe nicht umsonst mit vielen Kolleg*innen muslimischen Glaubens auf die Straße, gegen Polizeigewalt, für Meinungsfreiheit, für die Karikaturen von Hebdo, gegen Abtreibungsverbote und vieles mehr.
Glaube =/= politische Einstellung
Schon die neue Harley gesehen?
damit die Road 66 fahren ein Träumchen
Leider ist der Islam da eben nicht zu trennen solange es Länder gibt wo das 1 zu 1 das selbe ist und diese Länder weltweit einfluss ausüben.
Nach derselben Logik könntest du das auch mit dem Christentum (Polen, Vatikanstadt, etc.), mit dem Judentum (Israel) und selbst mit dem Buddhismus (u.a Sri Lanka, Myanmar) handhaben.
Ja, kann man auch.
Dann wäre es ja nur konsequent, wenn man alle Religionen dieser Art verteufelt und nicht nur die eine, oder?
Also ich als jemand der das Fahrradfahren liebt finde das großartig, gefällt mir auch optisch sehr gut
Finde es allgemein gut, wenn Unternehmen ihre Zukunftsstrategien überdenken, bzw Zukunftsstrategien entwickeln
Mal mehr, mal weniger, ja.
Es ging aber um den Islam.
Es ging um die Differenzierung zwischen dem Islamismus und dem Islam und mit meinem Beispiel wollte ich aufzeigen, dass das Nichtdifferenzieren einerseits gewagt und andererseits heuchlerisch ist, weil hier kaum bis nie über eine andere Religion so geschimpft wird, wie über den Islam.
Da es den islamischen Staat nicht mehr gibt, in welchen Land ist das noch so, also wirklich 1zu1?
Okay das stimmt, weil es 1zu1 hieß, hatte ich die nicht auf dem Schirm.
Aber es zeigt auch das Problem, die Terroristen kommen fast nie aus diesen Ländern, sondern aus Islamischen Ländern wo ein anderer Islam gelebt wird. Man sollte es also doch Trennen, besonders um andere Länder nicht weiter zum Wahhabismus zu treiben.
Dazu kommt natürlich das Saudi Arabien und Katar da äußerst perfide agieren und als finanzieller Unterstützer fungieren. Wo man sich dagegen stellen muss, aber auch das sollte nicht über die Religion sondern srattfinden, sondern über das klare benennen von menschenrechtsverletzungen und wirtschaftliche konsequenzen.
Aber ist das nicht dieser böse Whataboutismus?
Außerdem ist das Quatsch, weil hier ständig alle Religionen verteufelt werden.
Eben nicht, es geht die ganze Zeit darum zu differenzieren und als Begründung wurde der Umgang mit den Religionen und ihrer politischen Extremformen genannt. Whataboutism wäre es, wenn ich sagen würd: „aber die bösen Christen!“, was nicht der Fall ist.
Naja doch, nur anders formuliert.