Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Ist ein Problem ja. Jedenfalls ein Teil des Problems.
Aber: du brauchst heutzutage schon nicht mehr an jeder Uni einen einser Abi.
Die Uni Neuruppin hat sogar Leute genommen bis 3.
Da geht es eher um einen Test den man machen muss und da wird auch vorerfahrung reingerechnet.
Als Sani oder Pflegekraft kommst du so schon mal leichter ran.

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meiner meinung nach können ärzte und pfelgekräfte garnicht zuviel geld bekommen.

für das was sich machen , können die von mir aus ruhig noch das doppelte und dreifache bekommen, von dem was sie jetzt bekommen

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Naja, muss halt einfach gerecht zu gehen.
Überall in der Gesellschaft muss man von seinem Gehalt auch Leben können.
Das Gefälle ist einfach zu groß und ich finde viele Großverdiener haben einfach zu viel und ihre Angestellten zu wenig.

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Die NZZ hat nun auch über Reichelt geschrieben. Die bösen, bösen Medien oder Böhmermann, die nun den Julian an den Pranger stellen und veräppeln. Das sind doch nur Gerüchte. So ein Artikel freut dann auch Maaßen und Co. Der kritische und unbequeme Chef-Redakteur soll dann mundtot gemacht werden… :nerd_face:

Natürlich sollte niemand vorverurteilt werden, durchs Dorf jagen oder Dinge gesponnen werden. Aber hey, vielleicht hat sich Reichelt das auch bei der Boateng/Lenhardt-Sache gedacht oder vielen anderen Stories. :man_shrugging:

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gibt kaum einen dem ich eine vorverurteilung mehr wünsche als reichelt. im endeffekt kommt er da unbeschadet wieder raus. angeblich werden ja zeuginnen schon mundtot gemacht.

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Lustig ist ja, dass man zumindest anhand der ein oder anderen Szene der Amazon-Doku sehen, konnte wie er oder auch manchmal die Stimmung ist. Klar, rummst es bei so einen Job auch mal. Aber die Doku hat mein Bild zu Reichelt nochmal gefestigt. :sweat_smile:

Wenn man dann noch liest, dass er damals bei dem Diekmann-Fall dann eine Kampagne gegen die eine Frau gestartet hat, wundert mich es nicht, dass Reichelt auch seine Soldaten hat.

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Er ist zumindest erstmal freigestellt.

"Auf eigenen Wunsch“

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Der Druck ist offensichtlich ziemlich groß sonst würde er das nicht machen. Wenn’s überhaupt stimmt

Diese Slack-Nachricht von Reichelt hält dann diese Narrative von ihn und BILD zerstören, weil man diese nicht mag natürlich aufrecht. Und ist sonst auch ein Hohn… „Die über mich schreiben, ohne mich vorher anzuhören…“

Reichelt hat Glück, dass es nicht noch ein anderes großes Boulevard-Magazin gibt, die alles ausschlachten. Die hätte nun schon seine ganze Familie befragt, den Müll durchwühlt und ehemalige Klassnkameradinnen gefunden.

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Bisher bei der NZZ gefunden. Aber Reichelt will presserechtlich gegen den Spiegel vorgehen. Legitim, aber da es Reichelt ist, ist das schon Real-Satire.

Der Chefredaktor der «Bild»-Zeitung, Julian Reichelt, wird presserechtlich gegen den «Spiegel» vorgehen. Das erfuhr die NZZ am Samstag aus seinem Umfeld. Das Hamburger Nachrichtenmagazin habe den 40-Jährigen vor seiner jüngsten Berichterstattung nicht mit den darin kolportierten Vorwürfen über angebliche Affären und Machtmissbrauch konfrontiert. Damit stelle der «Spiegel»-Bericht («Vögeln, fördern, feuern») eine unzulässige Form der Verdachtsberichterstattung dar.

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Irgendwie cyberpunkig

Und das von so genannten „Sozialdemokraten“

Was macht man in Gegenden wo der Anteil jetzt schon drüber liegt?
Umsiedeln?
Und härtere Strafen in solchen Gegenden?
Das macht mich echt nur wütend :face_with_symbols_over_mouth:

Den Hintergedanken, nämlich die Vermeidung von Bezirken mit sehr hohem Migrantenanteil bzw. die Durchmischung verschiedener sozialer Schichten, würde ich sogar befürworten. Das schadet einfach der Integration, wenn man überhaupt kein Bedürfnis hat die Landessprache zu lernen, weil man auch super mit der eigenen Muttersprache zurecht kommt. Die Umsetzung ist aber so lala…

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naja, wenn man eben feststellt, dass sich in gewissen Gegenden migrationsghettos bilden, dann ist es doch richtig sowas auch offen anzusprechen und dagegen vorzugehen?

Die Deutsche Variante wäre einfach als Politiker dorthin nicht mehr zu gehen und die Kinder auf ne Privatschule.

Der Witz ist ja, dass darin „das rote Wien“ beruht. Also sie damals, als die Gemeindebauten hochgezogen wurden (Anfang 20. Jahrhundert) aktiv darauf geachtet wurde, dass sich Leute aus unterschiedlichen Bevölkerungsschichten des damaligen Reiches ansiedeln, um eine Ghettobildung und Parallelstrukturen zu verhindern. Also bewusst kein „Chinatown“ oder „Italienerviertel“ oder „Böhmischer Bezirk“ sich bilden lassen.

Meines Wissen ist das nur im zweiten Bezirk gescheitert, welches als jüdisch galt … drei Mal dürft ihr raten, wer sich nach '38 dafür bedankte, dass es einen solchen Bezirk gab.

Die Kommunikation solcher Maßnahmen … äh ja, vielleicht noch ein wenig Populismus mehr?

Weißte was der „Integration“ noch viel mehr schadet?

Rassistische Scheiße wie so ein Gesetz, Bezirke als „Getto“ abstempeln und stigmatisieren, und vor allem eine Herabwürdigung und Sonderbehandlung von „Nicht-Westlichen“:

In Vierteln auf der Liste können unter anderem Straftaten härter geahndet werden. Dazu ist Kinderbetreuung ab einem Alter von einem Jahr verpflichtend. Bei Weigerung werden staatliche Zuschüsse gestrichen.

Bis zu der Stelle im Artikel dachte ich noch, „joa, klingt ungeil, aber vielleicht kommen danach ja wenigstens sinnvolle Maßnahmen“. Aber ne, es ist die alte Law&Order-Schiene, die noch nie funktioniert hat und auch zukünftig nicht funktionieren wird

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Das Problem ist eher das

Derzeit fallen 15 Gegenden unter diese Regelung, 25 weitere gelten laut Innenministerium als »gefährdet«. In Vierteln auf der Liste können unter anderem Straftaten härter geahndet werden. Dazu ist Kinderbetreuung ab einem Alter von einem Jahr verpflichtend. Bei Weigerung werden staatliche Zuschüsse gestrichen.

In wie weit sowas zu Entspannung beitragen soll fragt man sich echt.

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