Ftfy
In einem Land, in dem das Auto so heilig ist wie in D, ist leider der ganze Verkehrskonzept drauf ausgelegt und man hat oft leider keine Wahl und muss dafür wo anders Einschnitte in Kauf nehmen
Ftfy
In einem Land, in dem das Auto so heilig ist wie in D, ist leider der ganze Verkehrskonzept drauf ausgelegt und man hat oft leider keine Wahl und muss dafür wo anders Einschnitte in Kauf nehmen
Ich kenne Menschen, die sich am Ende des Monats kein Essen mehr kaufen können und zur Tafel müssen. Aber trotzdem ein Auto haben. Weil, wie @godbrakka es geschrieben hat, ein Auto einfach eine Notwendigkeit in ländlichen Regionen ist.
Naja, Auto leisten udn Auto leisten, sind zwei paar Schuhe
Gibt viele Leute die alte autos fahren, aber sich keine großen Reperaturen leisten können, bzw dann das Geld für die neue Waschmaschine ins Auto fliesst oder andersrum.
Was willst du denn sagen? Dass Autobesitzer nicht privilegiert sind, weil es so vielen sind? Was ist das für eine Logik? Ich mein, ich nehme das Beispiel nur ungern aber nur weil Weiße in Deutschland die Mehrheitsbevölkerung sind, ändert das nicht an ihren Privilegien gegenüber nicht-Weißen. Und genauso ist das mit Autobesitzern.
wieso steht da eigtl muss und nicht kann? da hab ich mich wohl deutlich vertippt.
Genau deswegen sag ich ja das der ÖPNV deutlich ausgebaut werden muss. Würde ich am Stadtrand wohnen, gebe es nicht wenige Orte wo ich wegen meiner Arbeitszeit und Arbeit ohne Auto Pünktlich zur Arbeit kommen kann.
Ich mache mir nicht sorgen über die die in Innenstädten leben sondern gerade die Pendler die außerhalb wohnen.
Ok das kommt auch hin, aber stell dir vor sie müssten jetzt einen E-Auto kaufen um zur arbeit kommen zu können?
Seh ich nicht so. Ich hab kein Auto und fühle mich nicht weniger Priviligiert oder mit mehr.
Aber gut dann sagen wir einfach das nur noch ein kleinerer Kreis als jetzt dann, für ein Auto Priviligiert wären. Aber wäre das nicht schlimmer?
Ich habs ausgebessert.
Unterschreib ich dir. Aber wer A sagt, muss auch B sagen. Mehr Öffis wirst du nie haben, ohne dabei Autoprivilegien einzuschränken.
Damit bin ich auch vollkommen einverstanden, aber was aktuell läuft, ist: Autopriviligien (@Lassic ich denke ich verstehe jetzt was du meinst damit) zu vermindern aber ÖPNV nicht auszubauen. Und wenn es Pläne gibt sind die soooooooo weit nach hinten verschoben wo ich mich frage, spinnen die?
Allgemein muss auch die Ausschreibung und Pläne viel besser und schneller gehen. Es kann nciht sein das eine Straßenbahn 10 Jahre braucht bis die endlcih fährt, für 5 Stationen!? oder 10 Jahre für 3 Ubahn Stationen. Dass muss alles viel viel schneller gehen. Und ein Großteil sind die Ausschreibungen die da viel zeit fressen.
Bin ich voll bei dir.
Vl müsst ihr mal ein paar Leute aus Wien holen, da läuft das grad wirklich fix
Jo, da wären eben viele am Arsch.
alleine schon die Versicherung von einem neuwagen, …
Haha, würde ich, aber die Personalpolitik ist furchtbar. Immerhin sind die Tunnelbauer von U5 bei usn weiter beschäftigt.
Das sehen aber nicht alle. Weil sie meist auch nicht da drin betroffen sind.
Hat weder etwas mit ihrer Stellung noch mir ihrer Partei zu tun.
Im Übrigen: Ich kann mir gerade kein Auto leisten, obwohl es mein Leben massiv vereinfachen würde. Halbe Stelle, Frau studiert noch, dreijähriges Kind zu Hause und wir leben in der Großstadt (gut, ist Wuppertal, jetzt nicht die Crème de la Crème deutscher Metropolen, aber einkaufen geht hier halt auch nur mit Busfahrt). Da fallen genug Kosten an, die weder Anschaffung noch Unterhalt eines Autos rechtfertigen.
Was macht man wenn Touristen ausbleiben? Richtig man gibt die Jagd auf Elefanten frei… Unfassbar!
Weiß jemand wer die Frau rechts ist?
Finde über Google leider nichts
Sanna Marin, finnische Ministerpräsidentin
Bei ihr muss ich immer wieder an dieses Bild denken
Beschreibe Deutschland mit einem Artikel
ich frage mich ja, wie das eigentlich tantiementechnisch ist.
Da wird ein NYT Artikel also hunderttausendfach abgedruckt für eine Schulaufgabe.
Müsste er bzw die NYT da nicht mal sagen „äh hallo, money please“ ?
Hab so das Gefühl, dass auch Goethe und Schiller ähnlich geantwortet hätten, könnte man sie noch fragen.
Ich glaube zumindest nach deutschem Recht dürfte er da nichts bekommen, weil der Text im Rahmen eines Bildungsauftrages verwendet wurde.