Solang ned sowas steht wie VVeeßn oder so
Oder WZN 
And nothing of value was lost.
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Und jetzt bei uns auch!
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Sehr schön, dass sie den Deppen bekommen haben und es kein Polizist war.
Okay, ich habe Fragen. Wirklich unbegreiflich für mich, wie ein 53 jähriger Erwerbsloser an Daten heran kommt, welche von vier unterschiedlichen Polizeicomputern abgefragt wurden.
Wenn also kein Polizist involviert ist, ist ein vorbestrafter, polizeibekannter Rechtsextrimist in vier Dienststellen gewesen und hatte dort Zugriff auf Polizeicomputer.
Okay krass, wir haben ein Problem und Einzelfälle und Einzeltäter sind noch gefährlicher als gedacht.
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Das steht nicht in der Pressemitteilung. Da steht nur, dass der vermeintliche Täter kein Polizist/sonstwie Mitarbeiter bei der Polizei war.
Der Täter kann die Daten von einem Polizisten bekommen haben.
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Der ausgangspost auf den ich von Zynismus zerfressen reagiere schreibt, dass es schön sei, dass es kein Polizist war.
Darauf reagiere ich mit Unverständnis und aus meiner Sicht heraus halte ich die Betrachtung für unterkomplex.
Aus „Auf dem rechten Weg“ direkt vom Autor bezogen.
Der Täter wäre, sofern die Annahme des telephonischen Abrufs der Daten plausibel ist in sehr vielen Behörden damit erfolgreich gewesen.
Über zweieinhalb Jahre und 180 Mails das aufrecht zu halten.
Und sich nicht zurück verfolgen zu lassen.
Ich habe massivst Zweifel.
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Joah, das isses ja was du meintest mit „ah schau, ein Einzelfall/Einzeltäter“. Klingt für mich auch eher wie ein vielleicht nur kleines, aber bestehendes Netzwerk in irgendeiner Form.
Man wäre verwundert wie erfolgreich Social Engineering ist. Es gibt Unternehmen, die wurden um Millionen ums Ohr gehauen. Bei Behörden und Polizei natürlich noch bedenklicher, wenn man nicht so prüft, wer da gerade anruft. Aber komplett unrealistisch ist es nun mal auch nicht.
Die Frage wäre ja dann, wie oft er abgeblitzt wäre. Und dann würde man das melden. Wobei machen auch nicht alle bei solchen Anrufen und E-Mails… Dann wäre wieder die Frage, ob solche Anrufe auch länderübergreifend bekannt gemacht werden
Hier kommt drauf an, wie viele Adressaten waren es insgesamt? 180 Mails heißt nun auch nicht, dass er die Adressen von 180 Personen dadurch abgefragt hat.
Die 115 Schreiben hätten sich an 32 Personen und 60 Institutionen in insgesamt neun Bundesländern und in Österreich gerichtet.
Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Deutschland | tagesschau.de
Anhand der Aussage erkennt man auch nicht, wie viele Adressen davon abruft wurden. Der Beschuldigte war wohl Recht aktiv online:
Laut Recherchen von WDR und „Süddeutscher Zeitung“ soll der Beschuldigte in mehreren rechtspopulistischen Foren aktiv gewesen sein. Die dortigen Äußerungen sollen Übereinstimmungen mit jenen in den Drohschreiben aufweisen.
Wäre dann halt auch die Frage, wie und wo die Person dann mit zahlreichen Beamten die Adressen austauschte ohne das es 2 1/2 Jahre auffällt. Man mag dann wieder mit den Untrieben bei der Polizei zu reden. Ändert aber nichts daran, dass diese einzelne Person deutschlandweit mit diesen im Kontakt stehen müsste (Keine Ahnung, von welcher Anzahl man dann spricht). Ist das eine nun realistischer als das andere? Ich kann das nun aufgrund der Sachlage schwer beurteilen.
Etwas halt generell auszuschließen wäre auch ein falscher Ansatz. Man hat nun den Hauptverdächtigen und bekommt so weitere und ggf. bessere Ermittlungsansätze. Vielleicht war es auch ein Mix von beiden.
Ich denke, da muss man jetzt erst mal abwarten, wie das ganze glaufen. Aktuell kann man nur spekulieren. Aber würde mich tatsächlich auch interessieren, wie der Typ an die Daten gekommen ist.
Stephan Anpalagan hat gerade noch mal einiges zusammen gefasst und auch Ungereimtheiten aufgezeigt, gerade im Zusammenhang mit dem abrufen gesperrter Einträge beim Einwohnermeldeamt.
Kurze Warnung, im Verlauf zitiert Stephan aus den Schreiben des NSU2.0.
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Wie soll in diesem Szenario kein Polizist involviert sein. Es steht doch schon fest das die Daten nur von der Polizei stammen konnten.
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Hab heute bei WDR 2 mit einem halben Ohr davon gehört:
Ja wie überraschend, nicht.
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Dass Kollegah ein Verschwörungstheoretiker ist, ist jetzt nichts neues.
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Auf dem RBB lief zuletzt eine 3-teilige Doku über Schattenwelten in Berlin. Einmal ging es auch um Rap, sollten sich wirklich mal junge Leute ansehen, wer so „hinter“ ihrem Rapper steht. Hier geht es weniger um Antisemitismus, mehr um türkische Nationalisten und Verbrecher. Größtenteils geht hier um Luciano und seinen „Rücken“ Ertunc T.
Edit: Wobei die Jugendlichen im Video sehen das unkritisch…
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Es gibt keinen erfolgreichen Rapper ohne „Rücken“. Das ist gängige Praxis in Deutschland. Da haben sich etliche Clans gebildet die sofort erkannt haben, dass man mit dem Krach der Deutsch-Rap genannt wird viel mehr und vor allem einfacher Kohle machen kann als mit dem ganzen Drogen und Sexbizz.
Da hat die Justiz komplett versagt.
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Ich hab letztens meine Chicken Nuggets in zu viel Dip eingetaucht. Man könnte sagen, ich habe sie
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