Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

9h/Tag finde ich dann aber auch happig, bin großer Freund von 6h/Tag, dafür dann 5 Tage die Woche.

Schon heftig, was zur Zeit in den Niederlanden vorgeht.

Erinnert an südamerikanische Zustände

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Oder an Italien in früheren Zeiten… :frowning_face:.

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8h/4 Tage. That’s the way! :relaxed:

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Teheran, Iran - Die Vorwürfe sind monströs: Akbar Khorramdin (81) und seine Frau Iran Mousavi (74) sollen den eigenen Sohn, den Kameramann Babak Khorramdin (†47), getötet und anschließend zerstückelt haben.

Deshalb steht das Ehepaar aktuell in Teheran (Iran) vor Gericht.

Dabei kam heraus: Offenbar haben die Rentner schon vor Jahren die Tochter und deren Ehemann auf ähnlich brutale Weise verschwinden lassen. die „New York Times“ berichtet darüber

Anschläge auf Journalisten kennt man auch aus der Slowakei und Zypern in den letzten Jahren. Soweit braucht man gar nicht schauen. Und als investigativer Kriminal-Reporter hat sich de Vries vermutlich auch einige Feinde gemacht.

Und die auf Zypern hat sich afaik nur mit der Glückspiel Industrie beschäftigt.

Also ich muss dabei zu allererst an Mexiko denken.

Ich wollte damit nur heraustellen, dass auch in der EU durchaus vorkommt. Das auch Journalisten hier gefährlich leben, was schon eine Schande ist. Das Mexiko eine andere Welt ist, das stimmt.

Class Action Law Suit gegen Megabanken aufgrund von Preismanipulation. Mal schauen, was dabei herumkommt. Deutsche Bank natürlich auch dabei :upside_down_face:

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Gab im Hafen von Dubai eine Explosion auf einem Frachter.

:beanomg: aber das ist doch deren Geschäftsmodell. Wie kann man nur so Wirtschaftsfeindlich sein? Denkt denn niemand an die Arbeitsplätze :kappa:

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Das IOC und Japan bekommen also das hin, was die EU-Länder und die UEFA nicht geschafft haben.

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Finde manche Kommentare nur wieder so dumm. Ohne Zuschauer könnte man es gleich absagen. Auch so arrogant von jedem Sesselpupser, der denkt die Sportler und Sportlerinnen machen das nur für die Zuschauer. Vier Jahre aufopfern, für diesen Moment und dafür verdienen viele nicht mal das große Geld. Naja, was wundere ich mich noch und rege mich auf. :no_mouth:

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Deutsche in einer Nussschale…

Es ist echt ein Witz wie fest die Regierung der Türkei die Justiz im Griff hat…

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Man kann Japan echt nicht viel loben beim Umgang mit der Pandemie. Aber immerhin hier scheinen sie eine gute Entscheidung zu treffen.

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Ja gut nach dem die Bevölkerung auch komplett dagegen war und die Infektions Zahlen halt so garnicht zurück gehen bleibt ihnen auch nichts anderes übrig.

Zudem will die Regierung in Japan die mit beraten hat in Zukunft ja auch noch gewählt werden :see_no_evil:

Aber ja klar die einzig richtige Entscheidung wars.

Das deutsche Linksbürgertum dagegen neigt viel zu häufig dazu, Islamisten und ihr mörderisches Schaffen zu ignorieren, zu normalisieren oder gar zu verharmlosen. Deutlich wird das im Vergleich.

Ende Juni 2021 ermordete ein Attentäter mit dem Ruf »Allahu akbar« in Würzburg drei Frauen und verletzte sechs weitere Menschen. Es gibt sowohl Hinweise auf ein islamistisches Attentat wie auch auf eine schwerwiegende, psychische Erkrankung. Beides muss sich nicht ausschließen, mögliche Beziehungen dazwischen werden seit Langem in der Forschung diskutiert. Es ist auch bekannt, dass extremistische Organisationen online versuchen, instabile Personen zu rekrutieren.

Allerdings wurde der rassistische Terroranschlag 2020 in Hanau mit neun migrantischen Mordopfern ebenfalls von einem Mann verübt, der amtsbekannt paranoide Wahnvorstellungen hatte. Das Problem zeigt sich, wenn man linksbürgerliche Reaktionen auf die beiden Attentate vergleicht. Es waren teilweise dieselben Leute, die bei Hanau umgehend von einem rassistischen Attentat sprachen – den Mörder von Würzburg aber ebenso schnell beinahe entschuldigend als psychisch gestört einsortierten. Als spiele eine ideologische Motivation nun wirklich gar keine Rolle.

Persönlich halte ich es für geboten, Rassismus auch dann Rassismus zu nennen, wenn eine Person psychisch auffällig ist – selbst wenn es Argumente gibt, beides getrennt zu betrachten. In jedem Fall muss für Islamismus aber dasselbe gelten. Es geht nicht, dass man für rechtsextreme Taten sofort Schuldige benennt, aber sich bei islamistischen Taten lieber auf die psychosozialen Umstände konzentriert oder sie gleich ganz ignoriert.

Besonders laut oder empathisch war das Linksbürgertum in den sozialen Medien nach dem Mordanschlag von Würzburg zudem nicht. Ich mag mich irren, aber meiner persönlichen Einschätzung nach wäre das bei einem rechtsextremen Anschlag in gleicher Größenordnung anders gewesen. Ich sehe darin übrigens weniger Bigotterie, sondern vor allem die Furcht davor, »den Rechten Futter zu geben« (Zitat aus den sozialen Medien auf die Frage nach dem Schweigen).

Teile des Linksbürgertums möchten noch nicht einmal in den Verdacht geraten, etwas zu sagen, was von manchen als rassistisch bezeichnet werden könnte – und halten deshalb zum Thema Islamismus lieber die Schnauze. Das ist doppelt schlimm, weil es einerseits bewusstes Schweigen gegenüber Menschenfeindlichkeit bedeutet. Und weil andererseits dieselben Leute nicht überragend einsichtig oder kenntnisreich sind, was strukturellen Rassismus oder ihre eigenen, durchaus vorhandenen Alltagsrassismen angeht. Es geht ja in Deutschland Rassismus nicht allein von Rechten aus, vielmehr ist er gesellschaftlich tief verankert. Auch im Linksbürgertum.

Wichtiger Text von Lobo.

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