Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Dazu passend die Karikatur…

Das Empire hat es auch immer wieder geschaft Misstrauen und Hass in Asien gegenüber dem Westen herzustellen der bis heute besteht… Ich sag nur Opiumkriege…

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Denk doch bitte an deinen Blutdruck :kappa:

Achso also hat der 11.09. absolut nichts zu tun gehabt mit dem Afghanistan Krieg? Sondern immer noch mit der Koloniale Einmarschierung? Ist ja ein wirklich langer Krieg :kappa:

stattdessen? achja

Also ist es keine Mentalitätsfrage das die Afghanischen Soldaten ihre Waffen wegwerfen und über Grenzen Flüchten weil sie an die Demokratie nicht glauben :kappa: und die Clanpolitik und Relgiosität hat nichts mit Kultur zu tun. Sondern mit was dann? Achja

:eddyclown:

Da steht ich weiß nicht wie es ausgebeutet ist, in dem sinne, wie sehr, was alles getan würde. Mehr auch nicht, wenn du dementsprechend was nettes hast, ja lese ich gerne. Aber die Geschichte in welche Kriege sie hatten brauch ich nicht zu lesen, die kenne ich alle. Ich Verneine auch nicht das in diesen Land vieles übel mitgespielt würde. Aber es ändert nicht die aktuelle Lage, dass da Menschen an die Macht kommen, die nicht gerade die nettesten sind.

Und wir können hier rumjammern über die böse böse alte Geschichte, jaja, kennen wir, ich glaube hier findest du niemand der sagt „nein du hastnicht recht“ jaja wir sind alle einer Meinung das die Kolonialzeitalter scheiße war und vorallem viele unnötige Kriege in den letzten Jahrzehnten gab.

Aber, die Frage ist und bleibt: Wie gehen wir HEUTE mit um, oder JETZT. Vorallem in Afghanistan wo die junge Demokratie innerhalb weniger Wochen komplett wegfallen.

Ok, dazu WILL ich jetzt ne Quelle lesen.

Was ich von Mentalität weiß, ist: Mentalität bezeichnet eine vorherrschende psychische Persönlichkeitseigenschaft im Sinne eines Denk- und Verhaltensmusters einer Person oder sozialen Gruppe und wird auch auf gesamte Nationen bezogen.

Ok wir reden am aktuellen afghanistan Konflikt und die Antwort ist das was vor hundert Jahren passiert ist :kappa: ja so kommen wir weiter. Ist aber immer noch keine Lösung.

Stimmt, da hab ich was verwechselt, die Taliban waren verbündete und der Einmarsch in Afghanistan war der Grund weil die Taliban Bin-Laden nicht rausrückte bzw sagten „Wir nehmen es in Erwägung wenn ihr uns Beweise dafür gibt“.

und unter diesen Blickpunkt hätte man wahrscheinlich der ganze Vergeltungskrieg anders vorangehen können…

Und Israel? Solange der Westen mit Israel verbündet ist, wird es auch dahingehend Anschläge geben.

Sagen wir einfach „ok Tschüss Israel, macht euer Ding.“

Der Sinnloseste Krieg überhaupt gewesen war… wo aber nicht jede Westliche Nation mitgemacht hat, immerhin.

Und wie hätte sich der Westen in Richtung Türkei und Russland verhalten sollen die sich sehr aktiv daran Teilnahmen?

Also du sagst auch man soll in ruhe zuschauen wie Zivilisten von der IS abgeschlachtet werden und Syrien ihr Volk auch, Würde dann nicht die Vorwürfe kommen „man hält sich da raus obwohl es die Schuld des Westens ist“?

Und Massive kollateralschäden inclusive. Außerdem ist der Iran ja nicht das einzige Land ist…

Dann hau raus, wie würdest du es Definieren?

Der kommende neue Bürgerkrieg in AFghanistan und die Herrschaft von Taliban wird also keine Flüchtlinge produzieren?

Doch sich Raushalten und Schuld eingestehen und offene Grenzen und ganz viel Verständnis mitbringen.

Der Böse Westen und Kolonialzeiterbe sind halt einfach für einie Leute zu Totschlagsargumenten geworden. Ich kann die Geschichte nicht Tilgen oder umändern sondern muss doch mit dem Heute und Jetzt leben und die Zukunft planen.

Die wichtigsten Fragen sind: Wie geht man mit bestimmten Ländern und die vorherrschenden Situationen um?

Warum ist er sofort ein rechter Troll?

Wie ich das Hasse. Es ist so Kindisch. Immer wieder „du bist ein nadsi weil du nicht meiner Meinung bist“. Boah. Nicht jeder kann sich so „Elitär“ ausdrücken sondern eben „einfach“ manchmal auch „Pöbelhaft“. Dann muss man eben in Ruhe einen Konsens finedn und kein Nonsens mit „du bist ein nadsi du du du“.

Das geht mir schon in der Gewerkschaft so aufn Zeiger. „Ich hab alle aus meiner Facebook Friendlist gelöscht die AFD wählen wollen“. Äh bitte was? Hey, wie wäre es stattdessen mit Ihnen zu reden und viiiiielleicht zu erklären warum die AFD keine alternative für Deutschland ist? Also ich hab nicht sofort freundschaften gekündigt oder Arbeitskollegen gesagt sie wären Nazis, nur weil da äußerungen sind wie „ich wähle die AFD“. Da redet man in ruhe drüber. Denn die meisten sind einfach nur verzweifelt weil die nicht wissen was sie wählen sollen aus verschiedenen Punkten oder sind einfach nur enttäuscht und wollen so ihre Protestnote geben… aber ich schweife ab.

Ja denn durch die Geschichte entwickelt sich ein Land und wegen die Einflüsse die es in der vergangenheit gab, ist es ja zu dem geworden was es ist jetzt. man hat jetzt aber einiges gelernt.

Mit Waffen bringt man keine Demokratie und wenn man es tun will, dann reichen 20 Jahre nicht aus (wahrscheinlich auch keine 100 oder mehr…)

Aber die Situation bleibt und die Frage ist, wie geht man sie jetzt um und welche Gefahren entstehen dadurch? Die Frau wird wahrscheinlich wieder weiter unterdrückt, es passieren wahrscheinlich wieder mehr Femizide, da bei den Taliban die Frau eine untergeordnete Rolle ist und die Frau nicht in eine Schule gehen darf (wenn ich mich nicht irre war das doch so?), es wird wieder mehr Flüchtlinge geben, die Wirtschaft wird weiter einbrechen. Der Aufstieg der Taliban könnte auch den ganzen Nahen Osten destabilisieren, Frankreich zieht sich jetzt in Mali auch zurück. Auch ein neues Aufleben der IS ist wahrscheinlich.

E skann aber auch alles ganz anders kommen. Schließlich waren die Taliban schon in Russland und haben dort schon „friedliche“ Tedenzen von sich gegeben. Vielleicht sind Sie gemäßigter geworden nach der Zeit.

Die Zeit wird es Zeigen, oder besser gesagt, dass Jahr.

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Was mich jetzt einfach interessiert ist:

Wie Gehen wir mit folgenden Ländern um?

Russland
Ungarn
China
Nordkorea
Ukraine
Syrien

Ich kann nur die Doku „Afghanistan – Das verwundete Land“ (Vier Teile) empfehlen bevor man über Afghanistan diskutiert, da man nochmal interessante Einblicke bekommt und Dinge, die einem so nicht bewusst waren. Viele interessante Archivbilder aus den 60ern. Als die Monarchie endet und die kommunistische Parte übernimmt.

Leider jetzt nicht mehr bei ARTE verfügbar. Aber ggf. findet man die Teile woanders online.

Teil 1: Das Königreich
Teil 2: Die Sowjetarmee
Teil 3: Mudjahedin und Taliban
Teil 4: Die NATO-Truppen

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jo irgendwas aus dem Kontext ziehen und zitieren, andere als „rechte Trolle“ abkanzeln ist eine ganz schön „erwachsenen Diskussion“
Danke für diese Erkenntnis.

Meine Eingangsfrage war gestern zu diesem Thema

Ich kenne die Geschichte Afghanistans. Darum ging es nicht.
Es hat aber keiner konkrete Ideen. Ich nicht, Rechte nicht, Linke nicht.

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Naja es gibt halt auch schlicht und ergreifend nicht viele Möglichkeiten…
Vor allem keine die ad hoc 100 % deeskalieren und friedensstiftend sind …
Aufbau und Unterstützung der Zivilbevölkerung werden Jahre dauern sind aber denke ich der einzige Weg, ebenso wie die Bereitschaft weiterhin eventuell flüchtende aufzunehmen.

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ich fände sachen gut, die eine freiheitliche, selbstbestimmte gesellschaftsstruktur ermöglichen.
d.h. strukturen und institutionen aufbauen und von innen wachsen lassen, die eine sofortige besetzung von unterdrückenden mächten, sobald die besatzungsmacht ein machtvakuum hinterlässt, im besten fall verunmöglichen oder zumindest stark erschweren.
dazu gehören bspw. polizei, schulen und universitäten plus freier zugang zu bildungseinrichtungen, freie und diverse presse und zugang dazu, medizinische infrastruktur, politische teilhabe ermöglichen und und und.

das alles ist aber zum einen sehr teuer und aufwändig, aber v.a. braucht man leute, die sich in der materie auskennen und solche strukturen aufbauen können. und diese leute findet man, bei allem respekt vor militär, leider selten in armeen sondern in zivilen einrichtungen.
und diese leute findet man nicht vor ort, sondern die müssen ausgebildet werden von menschen, die das bspw. im westen gelernt haben, wie das geht und hier leben.
aber eben diese leute gehen nicht einfach so in ein bürgerkriegsgebiet …

und da habe ich nur einen aspekt von unzähligen angeschnitten.
die ganze problematik und interessenlagen sind seit jahrhunderten hochkomplex. und die nachrichten und informationen, die mich erreichen sind sehr wenige.
ich traue mir nicht zu, da eine komplettlösung zu präsentieren.
aber dennoch darf und soll man etwas kritisieren dürfen. dabei macht eine sog. konstruktive kritik imo nicht aus, dass man zwingend einen vorschlag präsentiert, wie es besser laufen könnte oder wie alle probleme gelöst wären.
konstruktive kritik bedeutet für mich, evidenz- und faktenbasierte analyse, sofern mir die informationen zur verfügung stehen, und respektvolle kommunikation.

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Das stimmt.
Unterschwellig wenn aber darüber diskutiert wird. Ob hier oder von Politikern gleich welcher Couleur, vermittelt jeder den Eindruck, wenn er in der Verantwortung wäre, hätte er den Masterplan in der Tasche.

Ohne die Geschichte wirklich verstanden zu haben, wird man garnichts lösen können. Das was gerade passiert, geht nunmal auf die 2 Jahrhunderte alte Geschichte zurück, kannst dich noch so viel drüber lustig machen.

Ich hab keine Ahnung, wie man damit umgehen soll. Es ist einfach viel zu kompliziert und zu viel kaputt gemacht worden…

Was ich weiß, dass es nichts bringt, wieder mit dem gleichen Ansatz und vor allem der gleichen Denkweise da ran zu gehen.

Mögliche Lösungsansätze: z.b. Waffenlieferungen beenden, schauen wie sich die Taliban finanziert und gucken, ob man da was machen kann. Und wenn man keine gute Lösung hat, als default erstmal raushalten nehmen, anstatt sich überall einzumischen, weil man glaubt, mit allem „umgehen“ zu müssen und zu können.

Ich kann die Frage auch genauso zurück spiegeln. Wie rechtfertigt ihr, dass man einfach weiter machen soll wie immer, obwohl das die Situation über Jahrzehnte hinweg offensichtlich immer weiter verschlechtert hat.

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Danke. Das ist ein absolut guter Konsens jetzt.

Deine Vorschläge sind gut. Wir wissen: mit Gewalt funktioniert es nicht. Dementsprechend, warum nicht Diplomatie?

Manchmal Funktioniert auch ein geben und nehmen. Vielleicht sind die aktuellen Taliban viel gemäßigter. Und mit der Zeit können auch dort zb Frauen mehr Rechte kriegen. Wenn man zb sagt „wir bauen für euch Schulen und ihr lässt auch Frauen dort lernen“ - gut wahrscheinlich müssen noch mehr Eingeständnisse gemacht werden… Aber das wäre auch ein Versuch oder?

Ich Rechtfertige das gar nicht, ich sage nur: das es falsch war. Und daraus muss gelernt werden. Diplomatisch oder auch wirtschaftlich argiert werden und nicht militärisch. Ich war immer gegen den Irakkrieg.

Ich hab gerade auch ein klein Text über den Afghanistan Krieg gelrsen und bin hier auch zum Schluss gekommen. Man hat hier voreilig gehandelt. Man sollte so schnell wie möglich Osama bin Laden haben und hat daher sein verbündeten, die Taliban angegriffen. Da gibt es nichts rechtzufertigen. Punkt. Deswegen muss draus gelernt werden und neue Ansätze gefunden werden.

Hat man nicht genau das die letzten Jahre gemacht bzw versucht?
Dann hätte man wohl noch weiter Jahre bleiben müssen, das war aber jetzt irgendwie auch von keinem gewollt.

lies einfach auch den rest meines posts. danke.

Nein, ist es nicht. Wenn ein System zum Scheitern verurteilt ist (so wie in Afghanistan die fremdeingesetzte Demokratie), dann ist es nur logisch, dass nicht jede/r Soldat*in bis zum bitteren Ende kämpft.

Offensichtlich nicht. Denn du verstehst nicht das große Ganze hinter dem Afghanistankonflikt.

Dazu gab es schon genug Erklärungen und nicht nur von meiner Seite.

Du hast noch nie eine Rede gehört/Text gelesen von wem von der AfD/FPÖ oder wie sie sonst heißen, wo von der „fremden Mentalität“ die Rede ist, die die „europäischen christlichen Werte“ zerstören?

Und JEDER aktuelle Konflikt lässt sich mithilfe der Geschichte erklären und analysieren. Wer die Geschichte nicht versteht, wiederholt sie.

Zu dem Zeitpunkt hatten die USA auch keinerlei Beweise.

Wie bereits gesagt, die sind bis unter die Zähne bewaffnet und das „Bündnis“ mit Europa sehe ich als sehr fragwürdig an. Immerhin hat man dort einen Apartheitsstaat (und nichts anderes ist dort die Unterdrückung der muslimischen Bevölkerung) aufgebaut.

Da sind wir uns einig. :+1:

Rügen, Sanktionen, Boykotte. Mit der Türkei hätte man z.B. die EU-Beitrittverhandlungen beenden können.

Der IS wäre gar nicht erst entstanden, hätte man sich nicht eingemischt.

Das ist Krieg. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wer Waffen hat, muss damit leben zu kämpfen.

Flüchtlingswelle nicht mehr verwenden, wäre der erste Schritt. Es ist schlicht eine große Anzahl an geflüchteten Menschen, keine Welle.

Natürlich wird es zu Geflüchteten kommen. Aber erstens wird der Großteil davon (so wie jetzt auch schon) in die benachbarten Länder flüchten und zweitens gießen wir nicht noch extra Öl ins Feuer.

Weil er nur am Pöbeln ist und das schon seit längerer Zeit. Bis jetzt hab ich dazu geschwiegen. Aber dieses ständige „Ihr Linken“-Anpatzen ist weder konstruktiv noch sinnvoll.

Ich hab nie was von Nazi geschrieben. Man kann auch rechts sein ohne Nazi zu sein. So differenziert bin ich schon.
Und es gibt einen Unterschied zwischen einfacher Sprache und Herumpöbeln.

Richtig, Waffengewalt von außen bringt NIE Demokratie.

Laufen die etwa noch aktiv?
Gerade Ungarn könnte man auch souverän EU Gelder Kürzen bzw sollte sich die Ungarische Bevölkerung generell mal fragen inwieweit sie Teil eben dieser Union sein möchte wenn sie sich mit deren Werten nicht identifiziert…

Bei China und Russland ist die Sache komplexer denke ich, da bin ich auch ein Stück weit ratlos…

Das war doch immer dieses Hin und Her 2015/16

Dachte immer die Beitrittsvehandlungen haben sich nach Erdogans gebaren der letzten Jahre von alleine erledigt… Aber der Recep findet halt gerne mal Druckmittel… :eddyclown:

Bei den Herumgeeiere der EU doch nicht. Zumal, wenn wir schon Polen und Ungarn drin lassen, gibts, wenn wir ehrlich (und etwas zynisch) sind, keinen Grund ein drittes Despotismus-System in der EU zu untersagen.

Weiß nicht ob man da auf eine Wahl von Tusk hoffen kann in Zukunft, aber dazu weiß @Squidward sicher mehr.

Zu Asien.
Tatsächlich wird unser Umgang mit Asien im generellen sehr wichtig für die Zukunft.
Egal ob Nahost, der mittlere Osten oder Fernost.
Ich finde es wichtig das es keine postkoloniallistiche Arroganz des Westens mehr gibt, vielleicht ist dann auch etwas wie Versöhnung möglich.

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Man muss sich aber auch nichts vormachen, dass es anders gelaufen wäre oder man in den 2010er bis heute mehr Frieden gehabt hätte. Klar, den IS hätte es so nicht gegeben, aber wenn man sich die Geschichte des Iraks ansieht und eine „Was wäre, wenn…“-Gedankenspiel betreibt, weiß man nicht wo der Weg hingeführt hätte, wenn der starke Diktator Schwäche gezeigt hätte aufgrund einer Krankheit und ggf. sogar eines natürlichen Todes verstorben wäre.

Wer wäre der starke Nachfolger gewesen? Was wäre bei einem Machtvakuum passiert? Was hätten die die Schiiten im Land und der Iran gemacht? Hier wird auch immer gesagt, nicht nur die USA/Alliierten haben Fehler gemacht, auch die schiitischen Machthaber haben einiges verschlafen. Und ja, natürlich hätte dann mit großer Sicherheit auch die USA bei einem Chaos im Nahen Osten wieder mitgespielt.

Nordkorea - ignorieren

Ukraine - demokratische, westliche Kräften unterstützen wo man kann, leider klappt das nur wenn man auch mit Russland reden kann, der Zug ist aber eben abgefahren. Was auch schuld des Westens ist.

Russland, Ungarn, hier sollte die Frage sein, wie hätten wir mit ihnen umgehen sollen, alles diese Länder hatten Phasen der Öffnung und Demokratisierung, aber diese wurden nicht genutzt um sie näher an den Westen zu führen.

Syrien - echte keine Ahnung, der Naheosten ist ein schwer Entwirrbarer Konflikt. Auf der Metaebene würde es schon mal was bringen keine Waffen an keinen in der Region zu verkaufen.

China - mehr außer Produktion zurückholen kann man da nichts tun. Versuchen denn Länder auf die China einflussnimmt ein echte Alternative zu liefern.

Am ende wird der Neoliberal Kapitalismus der allein Wachstum sieht verhindern das überhaupt was getan wird.

In China wiederholt sich gerade beeindruckend Geschichte. Angefangen von der Machtergreifung einer Person, über die Vernichtung einer Volksgruppe bis hin zum Aufbau einer riesen Armee und einem brüchigen Pakt mit Russland. Der dritte Weltkrieg wird in Ost-Asien sein und diesmal hat die Welt auch wenn sie sich zusammen China nichts entgegenzusetzen.

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