Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

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Ich bringe das Unwetter und den Katastrophenfall in den Thread. Der WDR bekommt gerade zurecht ordentlich auf dem Deckel. Eine Kataastrophe steht im Sendegebiet vor den Türen der Menschen, es wird über Nacht alles getan um zu informieren und die Leute zu evakuieren. Nur beim WDR kommt dann ein Tweet oder Live-Ticker auf der Webseite. Auch im Radio scheint in Wuppertal ein privater Sender mehr die Bevölkerung alarmiert zu haben.

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Man will halt keine Wahlwerbung für die Grünen machen. :upside_down_face:

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Die vom WDR und dem restlichen ÖR stehen ja eh schon so kurz vor einem Gesinnungstest! :pinching_hand:

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Sollte das Warschauer Gericht bei seiner bisherigen Linie bleiben, befürchten Kritiker der rechtsnationalistischen Regierung einen Schritt Richtung Polexit - also dem Austritt Polens aus der EU.

Bitte. Geht mit Gott aber geht.

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Das sind Katholen. Die brauchen den nicht. :kappa:

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Die Bilder im Fernsehen sind ja schon unglaublich, aber wenn man so private Aufnahmen sieht, was das Wasser anrichtet und welche Kräfte. :astonished:

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Leichlingen, Leverkusen und Solingen haben auch Hochwasser. Hab heut Morgen 2,5 Stunden im Stau gestanden.

Als Konsequenz hat jetzt der Goldegg Verlag seine Zusammenarbeit mit Bhakdi beendet

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Soll bereits 42 Tote durch die Fluten geben… Wirklich heftig. Hier in Gelsenkirchen hat es den ganzen Tag geregnet, aber zum Glück keine Fluten hier.

Wer verlässliche, aktuelle Nachrichten suchte, schaute besser auf Kanäle der Städte und Einsatzkräfte in den sozialen Medien. Oder gleich bei Bild . Dort hatte man früh die Systeme hochgefahren und ließ Donnerstag früh die Breaking-Muskeln spielen. Wenn Bild nächsten Monat seinen TV-Sender eröffnet, um sich statt feuilletonistischen Fragen aller Art exakt diesen Katastrophen zu widmen, wird die systematische Behäbigkeit des WDR noch schreiender auffallen.

  1. Man kommt der Informationspflicht nicht nach.

2.Viel schlimmer man spielt der problematischen Springer Presse in die Arme :simonhahaa:

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Es ist nur schwer nachvollziehbar, warum man diese regionalen Fernseh/Radiosender in so einer Situation nicht nutzt, um die Bürger zu informieren. Ist auch nicht das erste mal, dass die ÖR so behäbig reagieren.

Ansonsten wünsche ich schon seit langem einen echten 24/7 Nachrichtender der ÖR im Fernsehen. Mit vernünftigem Budget, der auch auf Breaking News reagieren kann. Nicht sowas wie Tagesschau24, das mit Mini-Budget agieren muss und vollkommen irrelevant ist.

Ihr habt doch eh ARD und ZDF. Reichen die nicht?

Die haben es nicht so mit Breaking News mitten am Tag. Die senden auf ARD eher mal einen Brennpunkt um 20.15 Uhr.

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Den Bergdoktor verschieben? Da fällt doch die halbe Zielgruppe tot um.

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Das ist eher semigut. Ich weiß noch, als die Ibiza-Geschichte losging, gabs im ORF eine permanente Nachrichtensendung.

Gut, das sind die Hauptsender mit einem Mix aus Unterhalt, ab und zu Nachrichten und Informationssendungen.

Die unterbrechen ihr reguläres Programm aber selten für Breaking News und machen erst recht keine mehrstündigen Sondersendungen. Da müsste schon ein Krieg oder ähnliches ausbrechen.

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Ich kenne mich mit dem österreichischen ÖR nicht aus. Klingt aber erstmal besser als unser ÖR.

Wenn man den Stiftungsrat des ORFs kennt, ich weiß nicht… :simonhahaa:
Dagegen sind die Rundfunkräte bei ARD und ZDF glaube ich noch harmlos in Sachen Einflussnahme…