Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Die Bewohner seien nicht allein gewesen. Eine Nachtwache sei im Nachbarhaus gewesen, so Möller bei »Bild«: »Auf Bitte der Feuerwehr hätte das Gebäude evakuiert werden sollen. Doch als der Mitarbeiter rüber ist, kam die Flutwelle – er kam nicht mehr raus und konnte keine Hilfe leisten.« Die Mitarbeiter seien traumatisiert.

Ein Drama das nicht unerwähnt bleiben sollte :frowning:

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Alter ist das Eklig von RWE. Anstatt das man das Wasser erst mal in dem riesigen Loch lässt, nein man pumpt es schnell in die Erft, damit es Flussabwärts weiter Überschwemmungen gibt.

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Das musst schon verstehen, wo kommen wir da hin, wenn Profite nimmer gemacht werden :upside_down_face: (immer mehr komm ich zum Schluss, dass wir ein Ferengi-Emoji brauchen)

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Eracheint erst einmal unwichtig, aber es wurde die zweite Runde zwischen Türkei vs. EU eingeläutet.

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Nun…
Lieber einen nicht zugelassenen „Impfstoff“ nehmen, als zugelassene… :cluelesseddy:

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Derselbe Armin Laschet, heute CDU-Vorsitzender und Kanzlerkandidat der Union, schwieg bis Donnerstagmittag zu einer Katastrophe, die allein in seinem Bundesland mindestens 15 Menschenleben forderte. Er war in Süddeutschland auf Wahlkampftour. In Stuttgart erklärte er immerhin, dass die Situation »schwierig« sei und er deshalb am Donnerstag nicht Bayern besuchen könne. Stattdessen fuhr er in die[ schwer vom Unwetter getroffenen Städte Hagen und Altena.

Die richtigen Worte fand er auch hier nicht. Er erklärte, dass in Hagen schon ein Krisenstab tagte, als »niemand erahnte, dass etwas passieren könnte«. Was für eine Aussage! Seit Tagen wurde vom Wetterdienst vor Starkregen gewarnt. Aber auch ein Satz, der daran erinnert, wie Laschet vor zwei Jahren in einer Talkshow sagte: »Aus irgendeinem Grund ist das Klimathema plötzlich ein weltweites Thema geworden.«

Es ist durchaus wichtig immer wieder auf die Versäumnisse von Laschet hinzuweisen!

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Kann man ja auch noch machen, wenn er Kanzler ist… :frowning:

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Macht doch auch im kleinen jeder, der seinen Keller auspumpt. Ich wüsste nicht, dass der Tagebau als Retentionsbecken vorgesehen ist.

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Ist doch die böse Wirtschaft, das böse Kapital, der böse Tagebau. Das muss einfach von machen immer und überall bekämpft werden.
Das ein Tagebau fest eingebaute Pumpen hat interessiert doch da auch keinen.

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Ich bekomme echt Kopf- und Bauchschmerzen wenn ich daran denke, das der Laschet bald Kanzler sein könnte. Er ist ja schon als Ministerpräsident hier in NRW total überfordert. :expressionless: :roll_eyes:

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Du vergleichst hier jetzt ernsthaft gerade Häuser von Menschen mit einem riesigen Tagebau? Uff.
Das Haus eines Menschen ist da bei mir dann doch deutlich höher angesiedelt in der Prio, als ein Tagebauloch.

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Ja, bei dir. Du hast ja auch keinen Tagebau. :stuck_out_tongue: Warum ist auf einmal RWE dafür zuständig, dass genügend Retentionsflächen zur Verfügung stehen?

Es geht doch gar nicht darum RWE dafür verantwortlich zu machen das zu wenig Retentionsflächen da sind(ok, ohne den Tagebau wäre mehr Fläche grundsätzlich da^^) es geht darum ein riesiges Loch leergepumpt wurde, während immer noch am Fluss ganze Dörfer evakuiert werden müssen oder teilweise zerstört wurden.

Mir kann keiner erzählen es wäre für RWE ein Problem gewesen, dass abpumpen später zu tätigen, wenn der Flusspegel gesunken ist.

Naja auch RWE hat da teure Maschinen stehen, die Schaden nehmen + die Zeit, wo nicht gefördert werden kann, weil der Boden immer noch nass ist.

Doch das wäre ein Problem. Die haben die großen Pumpen ja nicht ohne Grund. Der Tagebau ist unter Grundwasserniveau, wenn man den ohne Schutzmaßnahmen volllaufen lässt dann kontaminiert der mal eben das Grundwasser der ganzen Region. Da ist die Abwägung ob man stattdessen Wohnhäuser riskiert dann nicht mehr so einfach.

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Und wie wir alle wissen sind teure Maschinen wichtiger als Menschenleben. :upside_down_face:

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Scheint so, ansonsten wären ja die Staudämme höher :man_shrugging:

An “extreme” flood warning was issued early this week by the European Flood Awareness System (EFAS). Professor Hannah Cloke, a hydrologist who set up and advises EFAS, said the death toll, with many more people reported missing, was “a monumental failure of the system.”

“I would have expected people to be evacuating, you don’t expect to see so many people dying from floods in 2021. This is very, very serious indeed,” she said.

The EFAS issued a warning in the “extreme category,” said Cloke, “which means there’s danger to life. It doesn’t say you should evacuate, that’s up to the national authorities. But typically, if you have a danger to life warning, and you know where that’s going to happen, you make sure that you’re in place for evacuation. That’s how disaster risk management works.”

:nun:

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Zu irgendwas müssen die Schmierge äh Spenden an die CDU ja gut sein.