Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Ich sag es mal so, Heimtierzucht ist etwas was unabhängig auf den Prüfstand kommen sollte und das Anzüchten von Merkmalen die nicht Tiergerecht sind, sollten verboten werden.

Jeder darf sich weiter ein Pferd halten wenn er das möchte, aber dieses Pferd für den eigenen Erfolg um die Welt karren sollte nicht weiter befördert werden.

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für mich passt reiten auch überhaupt nicht ins konzept des 5 kampfs.
bei allen andern 4 sportarten kommt es zu 100%auf den sportler an.
bei schießen bekommen sie ein gewehr, aber die sind alle baugleich.
Pferde werden doch niemals baugleich sein.
das ist doch von haus aus schon ein zufallsfaktor, der in so einer disziplin total sinnlos ist.

Ich würde pferd gegen Fahrrad tauschen.
würde mehr sinn machen in meinen augen

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Vor allem kann sich das Pferd doch gar nicht an den Reiter im Fünfkampf gewöhnen. Die müssen sich halt jedem Reiter aussetzen.

Ja man könnte noch argumentieren das der Reiter gewinnt, der halt am besten mit einem ihm unbekannten Pferd klar kommt.
Da dies aber im Zweifel immer auf Kosten des Pferdes passiert und dann in der Disziplin eh eher der gewinnt, der das beste Pferd per Los zugeteilt bekommt, muss hier einfach was verändert werden.
Kann ja nun auch nicht so schwer sein, da eine adäquate 5. Disziplin zu finden.

Ich finde es so weird, dass das in der medialen Berichterstattung kaum thematisiert wird.

Da passt auch, das ich gerade bei Youtube die Zusammenfassung des Olympiatages des ZDF gesehen habe, und da wurde nicht mal gezeigt und erwähnt, dass das Tier gequält wurde. Das man es nicht zeigen will, ok.
Aber das man es nicht mal erwähnt…

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Die Trainerin lässt mich nur mit dem Kopf schütteln.

„Ich hab gesagt, hau drauf. Aber sie hat das Pferd nicht gequält, in keinster Weise“, sagte Raisner. Es sei jetzt „keine Quälerei“, betonte Raisner, „dass man mal mit der Gerte hinten draufhaut. Sie hat dem Pferd nicht im Maul gerissen. Sie hatte keine scharfen Sporen dran. Pferde quälen sieht anders aus.“

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Tiere schlagen, ist immer quälerei, egal wie stark. Das Tier hatte sicher, wenn es nicht vorher schon so behandelt wurde, den schrecklichsten Tag seines Lebens. Was das für ein Stress gewesen sein muss, das kann man nicht erahnen. Hoffentlich ist das Pferd nicht dadurch dauerhaft geschädigt.

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:facepalm: auch gerade gelesen. Mein Gott wer hat das denn durch gelassen. Warum sollte man sonst mit der Gerte schlagen, wenn es nicht darum geht dem Pferd zu zeigen das man der Stärke ist und ihm wehtun kann.
In der Szene geht es ja nicht darum dem Pferd eine Richtung zu zeigen.

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Es nervt mich gerade so tierisch, dass dieser Kommentar von ihr, medial einfach so hingenommen wird…
Naja mal schauen vielleicht wird das ganze die nächsten Tage dann doch noch kritischer hinterfragt.

Es bleibt zu hoffen, dass spätestens die Geschichte heute, zu einem Umdenken der Sportverbände und auch bei den übertragenden TV Anstalten führt, was man da eigentlich als Sport präsentiert.

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Mir will auch einfach nicht in den Kopf gehen, wie denken kann: „Immer feste drauf hauen, das wird das Tier schon beruhigen.“ Und dass so eine Person dann auch noch Hauptberuflich mit Tieren arbeiten darf.

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Es geht weiter mit der CDU-connect-App und dem CCC:

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Beim Fünfkampf dürfen die, so wie ich das verstanden habe, auch keine eigenen Pferde stellen, aus „fairnessgründen“ werden die Pferde alle gestellt und dann den Teilnehmern zugelost.

Dabei werden die Pferde vom Veranstalter gestellt und den Athleten 20 Minuten vor dem Wettkampf zugelost.

Joa gut dann kann man ihr ja auch einfach mal eine verpassen wenn das alles ja nicht so schlimm ist. Mal gucken was dann los ist…

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ein internationales rechtskonservatives netzwerk wurde wohl geleakt.
auch ein beispiel, wie sich antidemokratische kräfte international vernetzen und organisieren:

österreich und deutschland haben ebenfalls ihre spielerinnen darin:

Gudrun Kugler, große goldene Ohrringe, bunte Bluse, steht etwas abseits. Seit 2017 sitzt sie für die regierende ÖVP im Nationalrat, sie ist dort Sprecherin für Menschenrechte und Vertriebene. Gudrun Kugler war in den Gründungsjahren bei CitizenGo dabei. „Kampagnenmangerin, Deutsch“, steht neben ihrem Namen in einer internen Personalliste von Anfang 2014. Ein anderes Dokument zeigt eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen CitizenGo und Kugler. Auf taz-Anfrage schreibt Kugler, CitizenGo habe das Unternehmen ihres Ehemannes beauftragt, die deutschsprachige Plattform von CitizenGo aufzubauen. Sie habe „sporadisch mitgeholfen, wenn es nötig war“.

Kugler ist dort angekommen, wo die antifeministische Bewegung hinwill: in der Mitte. In Deutschland haben es Leute wie Beatrix von Storch geschafft, den Kampf gegen Frauenrechte und LGBTIQ in der AfD zu verankern. Aber wer Einfluss will, dem reichen die Stimmen der Rechtsextremen nicht. Deswegen zielen viele Kampagnen von CitizenGo auf den rechten Rand der Christ­de­mo­kra­t*in­nen und Konservativen.

Ausschnitt:
Klaus Schormann, der deutsche Präsident des Weltverbandes, widersprach der Kritik an der Auswahl der Pferde. „Alles war genial, alles war super“, wird Schormann auf der Homepage der UIPM zitiert: „Vielleicht gab es ein paar Momente, von denen man sagen kann, dass sie nicht so schön waren, aber ich kann ihnen sagen: Die Pferde sind absolut ausgezeichnet.“

Seht ihr, wir haben uns völlig unnötig aufgeregt, alles war super! :supa:

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Tolle Tiere werden es schon sein, wie jedes Tier.
Auf die beschissene Regel an sich und den Umgang mit den Tieren ist er einfach mal garnicht eingegangen, der Heini…

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Sinnvolle längst überfällige Maßnahme!

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