Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Und genau DAS ist ja der Kritikpunkt um dem es im Artikel geht. ich find das auch nicht in Ordnung

Hätte die Linke ihre hohen Maßstäbe bei behalten, dann hätte sie sich enthalten müssen. Anscheinend sind die aber nicht auf regionaler Ebene nicht so hoch ^^. Von der Dimension ist es etwas anders, vom Prinzip aus gesehen eher nicht, da die Option der Enthaltung bestand.

“Das impliziert einen Eindruck, dem wir in jedem Fall entgegentreten müssen”, erklärte Wollenberg. “Für die Linke gibt es keine Zusammenarbeit mit der AfD, auf keiner Ebene.” Dass die Linke in der kommunalpolitischen Arbeit Anträge befürworte, denen dann auch die AfD zustimme, sei nicht zu verhindern, meinte er. “Aber es darf keine gemeinsamen Initiativen oder sonstige Zusammenarbeit mit der AfD geben.” Dieser Linie habe die Linke-Stadtfraktion am Dienstagabend nach einem Gespräch mit Landesparteichefin Anja Mayer zugestimmt.

So ähnlich hat sich auch Kemmerich nach seiner Wahl geäußert ^^.

Nein, hätte sie nicht und da du das behauptest, hast du offensichtlich den Ausgangstext nicht gelesen und/oder verstanden.

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nein, denn du hast offenkundig den fakt des gleichzeitig abstimmens immer noch nicht verstanden.

nur das die wahl von kemmerich selbst schon eine zusammenarbeit war :wink:

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Gut, man kann sich natürlich darauf raus reden, dass die politischen Gegebenheiten nun mal so sind und man das akzeptieren muss. Hab ich in Thüringen auch schon mal so gehört.

Könnte man von Pressekonferenzen mit der AfD auch behaupten :wink:.

siehe:

ist dennoch natürlich eine ganz andere tragweite als eine wahl zu einem der höchsten posten unserer republik :wink:

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Weswegen ja auch besonders das verurteilt wird.

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Du hast einfach nicht verstanden, worums geht. Ich zweifle wirklich an deiner Lesekompetenz! Das hier, was du treibst, ist ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen und so etwas trägt 0 zu einer politischen Diskussion bei.

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Ach was vermisse ich “höllische Nachbarn”

Wenn du in meine erste Aussage interpretiert hast, dass ich mir Konsequenzen auf Bundesebene wünsche, dann ist das falsch. Auf regionaler Ebene sollte man darüber nach denken.

da du das immer noch auf den falschen Teil des Vorgangs beziehst, ist deine forderung weiterhin unangebracht.

heißt das, dass deiner ansicht nach alle parteien auch auf kommunaler ebene kategorisch jede zusammenwirkung mit der afd ausschließen sollten?
hattest du diese haltung schon immer oder ist sie erst neu mit der heutigen meldung entstanden?
und wenn sie erst heute bei dir gereift ist, warum?

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Ich kann dein Fragen nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten. Wie die Linke gerade erfahren hat, kann man es nicht ausschließen. Das haben auch schon andere Parteien festgestellt, als die Linke noch dachte, ihr würde so etwas nie passieren. Damit ist die Linke jetzt auch endlich mal in der politischen Realität angekommen. Sollte man aktiv mit der AfD auf kommunaler Ebene? Nein. Sollte man sich in Gesetzen oder Wahlen davon beeinflussen lassen, dass die AfD einem die Stimme geben lassen sollte? Fände ich fahrlässig, weil man der AfD so mehr Bedeutung einräumt als ihr zusteht. Seit wann denke ich so? Seit dem mir die Komplexität dieser politischen Realität bewusst wurde und mir klar wurde, dass man sie nicht mit billigen Parolen lösen kann.

Deine Antwort zeigt, dass du das Problem weiterhin nicht erfasst hast. die Linke hat auch zuvor bereits “geminsam” mit der AfD abgestimmt, sogar auf Bundesebene. Das ganze hat nicht mit “erwachen” oder “erkennen der politischen Realität” zu tun.

Das Problem an dem ganzen Vorgang war nicht das Stimmverhalten, sondern die gemeinsame PK…

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Lies den Artikel!

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ach, ist das so?

:cluelesseddy:

Pensionist wurde nach Foto von Hüpfburg als Sexualstraftäter erfasst

Bayerischer Datenschutzbeauftragter berichtet von Fehlverhalten gegenüber einem 78-Jährigen – Daten erst nach Eingriff entfernt

https://www.derstandard.at/story/2000117705372/pensionist-wurde-nach-foto-von-huepfburg-als-sexualstraftaeter-erfasst

https://www.heise.de/tp/news/S-Bahn-Privatisierung-scheibchenweise-4767132.html interessant finde ich vor allem, dass der bahnkonzern Gewinne der Tochterunternehmen anstatt sie in die jeweiligen Betriebe zu investieren, lieber abzieht und für was auch immer benutzt (ich tippe auf irgendwelche Dinge in Bayern…)

Da ist dann wirklich mal die Frage, in wie weit man da gesetzlich zumindest soweit einen riegel vorschieben sollte, dass nur Gewinne, die den jeweiligen öffentlichen Zuschuss übersteigen, tatsächlich ausgeschüttet werden dürfen, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden.

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aber je mehr profite unternehmen erwirtschaften, desto besser geht es doch allen, die anteile an den unternehmen haben