Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Die Außenstelle der Konrad Adenauer Stiftung in Palästina ist davon nicht begeistert…
https://twitter.com/KAS_Palestine/status/1316472251575930882

Hier mal ein älteres Interview von Tilo mit dem Leiter…

Mal abgesehen vom fischen am rechten Rand seitens der Stiftung, zeigt sich hier halt auch die generelle Unsicherheit vieler im Umgang mit Israel und Palästina, klar die ist historisch bedingt, aber es gibt ja immer wieder Israelis, die Deutschland gerade dafür kritisieren, dass es sich nicht traut auch mal Netanjahu zu kritisieren, denn schließlich sollte gerade Deutschland ja in der Verpflichtung stehen auf die Einhaltung der Grundrechte und des Völkerrechts zu pochen… Nahost ein so schwieriges Thema irgendwie

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Hier mal ein sehr gutes Interview dazu mit dem Philosophen Omri Boehm.

Und dann, wie wollen sie die Leute die da leben und keine Israelis/Juden sind dann nennen? Gazastreifiten?

Was für ein bescheuerte Argumentation und als nächstest der Linke wieder vorwerfen sie wäre doch Antisemitisch, weil sie eine Zweit-Staaten Lösung für die beste halten.

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De facto sind sie Staatenlose bei uns.

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Was ein Fluch und ein Segen ist. Sonst hätten wir amerikanische Zustände, wo der romanische Belt (Italien, Frankreich, Spanien, Portugal) für was ist und genügend Macht hat es gegenüber der Präsidentin im Blauen Haus mit Sternenkranz im Parlament durchzuwinken. Obwohl die eigentlich England angreifen wollte.

Andererseits könnte die Laiin im Blauen Haus auch sagen, wir unterstützen nun (würfelwurf) Armenien und alle in der Union freuen sich.

Beschreibt dieses Jahr ganz gut:

https://www.zeit.de/kultur/2020-10/jugendwort-des-jahres-2020-lost

„Lost“ ist Jugendwort des Jahres 2020

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Schiebung :beanwat:/

2020 ist doch noch gar nicht rum!!!

Sicher? Die Zeitrechnung hängt ja schon an der Existenz der Erde, nicht? :beansmirk:

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Glückwunsch an Maxim :+1:

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Richtig lost die boys bei Langenscheidt.

Alles Hurensöhne :eddyclown:

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Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

Bei Ramelow ist es kein Wunder, der ist ja in vielen Dingen pragmatischer, realistischer, kompromissbereiter.

Erschreckend ist aber, dass es tatsächlich Fälle wie in Friedrichshain-Kreuzberg gibt, wo trotz großer Probleme aus ideologischen Gründen auf die Hilfe der Bundeswehr verzichtet wird. Und man damit menschliche Opfer/ein entgleiten der Kontrolle billigend in Kauf nimmt, statt rechtzeitig zusätzliche Unterstützung anzufordern.

Es geht ja auch um Entlastung der Gesundheitsämter und deren Mitarbeiter, die derzeit unzählige Überstunden anhäufen.

Ziemlich lächerlich und ziemlich widerlich.

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https://orf.at/stories/3185421/
Ich seh schon Godzilla vor meinem geistigen Auge aus den Fluten steigen

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Ramelow hat schon immer die Bundeswehr eher verteidigt und sich auch im Bundesland für sie eingesetzt.

Opposition und Regierungsverantwortung sind halt auch immer nochmal andere Dinge, aber die Erkenntnis ist nun wirklich nicht neu. Als Opposition legt man die Finger in die Wunden, als Regierung muss man etwas staatsmännischer agieren, dass zeigt sich dann bei den einzelnen Themen, wie z.b. die Bundeswehr. Spätestens seit den Grünen sollte man das wissen. Untergangsszenarien von der mitte-rechts oder rechten Seite, wenn die Linkspartei mit regieren sollte, egal ob im Bund oder in Bundesländern, sind da einfach nur absurdes und an den Haaren herbeigeredetes Geschwurbel.
Da fallen mir andere Parteien ein, die ich da niemals sehen möchte.

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Er will ja auch denn Militärauftrag behalten, da muss man nett sein. :grinning:

Die Linke ist sowohl in Berlin als auch in Thüringen in der Regierung. (Wobei eine Grüne Bezirksbürgermeisterin in Berlin das abgelehnt hat)

Sorry aber das hat nichts mit „am rechten Rand“ fischen zu tun. Die Israel-Palästina-Frage geht weit über die Grenzen von Links-Rechts hinaus. Wer den Konflikt in diese beiden Seiten einordnen will, hat ihn null Verstanden.

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Puh, da ist Überschrift und Anfangsabsatz aber wieder sehr suggestiv geschrieben. Im Text wird dann erwähnt, dass das Wasser vorher von allen radioaktiven Isotopen gefiltert wird und nur noch das radioaktive Tritium übrig bleibt, das sich aus offensichtlichen Gründen nicht filtern lässt. Im Großen und Ganzen ist die Strahlungsbelastung also gering, wenn man das ins Meer schüttet.

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