Wenigstens auch mal ein paar gute Nachrichten. ^^
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/donald-trump-zwischenwahlen-usa-midterms
Dass was genau legal ist? Soll man LNG-Schiffe zwingen zu entladen, sobald sie die 20-km-Wirtschaftszone erreichen?
Dass sie bewusst Zeit schinden, um bessere Preise zu erzielen.
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Das nennt sich freie Marktwirtschaft.
Und wie genau darf man sich ein Zeitschindeverbot vorstellen?
Eher pure und dreiste Abzocke.
@t0bs3n etwa, dass sie andocken und löschen müssen, wenn sie in Reichweite sind und es keinen relevanten Grund für eine Verzögerung gibt.
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Sowas kannst du machen, wenn du Waren bestellt hast und auf die Lieferung wartest aber nicht wenn die Transporteure ihre eigenen Waren vor Ort verkaufen ohne dass es Lieferverpflichtungen gab.
Die ganze Rohstoffbörse funktioniert nach diesem Prinzip.
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Dann bleiben die Schiffe außer Reichweite oder fahren Europa gar nicht erst an. Wenn man zum Löschen verpflichtet wird, dann muss man schließlich auch jeden Preis hinnehmen.
Ist dann eigentlich auch jede andere Art von Lagerhaltung pure und dreiste Abzocke? Für die gibt es (oft) auch keinen anderen Grund, als dass Unternehmen ihre Produkte nicht zu Dumpingpreisen verschleudern wollen.
Und dieses Prinzip kreide ich auch an.
Das ist keine Lagerhaltung sondern künstliche Verknappung.
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Ist das nicht bestellte Ware? Muss die nicht zum bestellten Preis geliefert werden?
Die Rohstoffbörse arbeitet anscheinend so.
Skandalös. Wird echt Zeit für ne vernünftige Übergewinnsteuer.
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Und noch so viel mehr Mechanismen, die „den Markt“ zu Gunsten von Mensch und Umwelt regeln.
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Ja leider regelt der Markt immer anders herum…
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Ich finde es nur bezeichnend wie mit diesem Vorfall medial und polizeilich umgegangen wird.
Today i learned, WTF
Mir war bis gerade eben gar nicht klar, dass die Letzte Generation so konkrete Forderungen hat.
Lanz scheinbar auch nicht. Und ganz neu scheinen die Forderungen auch nicht zu sein.
Was die Demonstranten erreichen wollen, überrascht dann doch in seiner Einfachheit: Das Neun-Euro-Bahnticket müsse wiederkommen, und ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen. „Wenn diese Dinge da sind, gehen wir von der Straße“, verspricht Rochel.
„Dafür der ganze Aufwand?“ fragt Lanz. Das sei erst der Anfang, aber mit irgendwas müsse man ja anfangen, antwortet Rochel. „Wir wollen von der Bundesregierung ein Zeichen, dass sie verstanden hat, was die Klimakatastrophe bedeutet.“ Deswegen haben die Aktivisten für den heutigen Donnerstag ein Gespräch mit Bundeskanzler Scholz und drei Ministern vorgeschlagen. „Wir sind diskussionsbereit“, sagt Rochel.
Wäre ja wünschenswert, wenn sie ihre Forderungen erfüllt bekämen.
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