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Rund 50 Fernfahrer haben sich auf der Raststätte Gräfenhausen an der A4 nahe Darmstadt versammelt. Unterstützern zufolge harren die Männer aus Ländern wie Usbekistan, Georgien und Kirgisistan bereits seit Mitte März dort aus. Sie werfen einem polnischen Speditionsunternehmer vor, teils seit Wochen keinen Lohn mehr gezahlt zu haben.
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Die Fahrer und ihre Unterstützer hätten zunächst in Verhandlungen versucht, die Situation zu klären, sagt der niederländische Gewerkschafter Atema. Er sei von den Fahrern als eine Art Mediator beauftragt worden und habe Ende März direkt mit dem Spediteur verhandelt. Die Gespräche hätten aber letztlich kein Ergebnis gebracht. Die Firma habe einen Anwalt eingeschaltet.
Am Karfreitag sei dann der Unternehmer mit dem Security-Trupp aufgetaucht. Begleitet wurden sie von Berichterstattern einer polnischen nationalistischen Website , die einen Film dazu veröffentlichte. In einem Bericht über den Polizeieinsatz auf der Raststätte heißt es, die Gruppe aus Polen sei unter unmenschlichen Bedingungen von der Polizei festgehalten worden.
DGB-Mann Körzell berichtete, die Security-Mitarbeiter seien mit einem gepanzerten Fahrzeug und mit schusssicheren Westen angerückt. »Dass der Inhaber der Spedition einen paramilitärischen Schlägertrupp inklusive Panzerfahrzeug nach Deutschland schickt, um mit martialischer Bedrohung einen Protest von Lkw-Fahrern zu beenden, ist ein ungeheuerlicher Vorgang«, sagte Körzell. Für die Festgenommenen müsse die Verhängung eines Einreiseverbots in die Bundesrepublik Deutschland geprüft werden, »weil sie eine ernste Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellen«.
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sowas lagert man an eine subfirma aus, die man einfach für „Beratung in Marketingfragen“ zahlt.
Was die dann wirklich machen ist etwas was nur mündlich besprochen wird
Klar wäre das grundsätzlich schön, aber nicht während wir uns von Russland trennen und unabhängiger von China machen wollen/müssen, während Macron noch butterweich behauptet ein Angriff auf Taiwan wäre eine Sache der USA und nicht Europas.
Es wird immer iwas geben, was da ne Ausrede bietet. Die EU wäre mMn am besten bedient, wenn sie möglichst autark von allen anderen Großmächten funktionieren würde.
Was er da erzählt hat, einfach nur uff. Wenn China Taiwan angreift, ist das auch unser Problem. Jetzt wo die USA an der Seite der Europäer stehen im Konflikt mit Russland, erwarten die das bei China auch.
Problem ja, Seite ok ja auch irgendwie, aber außer wohlwollende Äußerungen wird da aus Europa nix kommen, kann auch kaum was kommen
Das China da bisher nicht angegriffen hat, wo Europa und USA im letzten Jahr so mit der Ukraine beschäftigt war, hat es was zu bedeuten? Ich weiß es nicht.
Das ein Verteidiger auch heute länger durchhalten kann, gegen einen scheinbar übermächtigen Feind, hat nun die Ukraine bewiesen.
Taiwan ist nun sehr viel kleiner, aber ist halt ne Insel. Was wiegt mehr?
Die Äußerungen aus China werden immer unverhohlener und ich glaube einfach nicht, dass die USA in eine direkte Konfrontation gehen würde im Fall der Fälle. Wie schnell könnten die überhaupt reagieren und da mehrere Flugzeugträger vor Ort haben?
Taiwan ist massiv befestigt und hat schon sehr lange US-Rüstungsgüter. Die USA, Europa, Japan und Australien senden deutliche Signale nach China. China möchte das ganze irgendwann militärisch gerne mal angehen, aber wäre gegenwärtig noch zu schwach. Und Taiwan ist schlau genug sich immer weiter zu befestigen und aufzurüsten.
Und selbst wenn China Taiwan einnehmen sollte, wäre das ein Pyrrhussieg. Nicht nur auf Grund der ganzen Ressourcen, die dafür drauf gehen werden. Sondern weil Taiwan ihre Fabriken (was ja der wirtschaftspolitische Hauptgrund für einen Angriff wäre) eher komplett zerstören würden, als sie in die Hände der Chinesen fallen zu lassen.
Das alles ist den Chinesen aber klar. Xi Jinping ist (offenbar) bereit, diesen Preis zu zahlen um den Traum von der „Wiedervereinigung“ noch zu seinen Lebzeiten zu realisieren.
Den Europa/NATO, in Form von GB und Portugal, überhaupt ermöglicht hat, durch die Rückgabe von Macao und Hong Kong.
Man hätte darum kämpfen können, wenn man einen Konflikt mit China nicht gefürchtet hätte.
Dass das natürlich Kolonien waren, und wie Gerecht solche Besitze sind, und man sie zurückgeben hätte sollen, ist da eine andere Frage. Man hätte ja mal die Bevölkerung fragen können.
