Das Mehrwegsystem ist bisher ein Reinfall. Die Kunden nehmen es nicht an wie erhofft. Die Laden bieten das oftmals gar nicht an obwohl sie müssten
für WWF-Sprecherin Laura Griestop hat die gesetzliche Mehrwegangebotspflicht ihr Ziel trotzdem bislang klar verfehlt. Thomas Fischer von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) spricht in dem Zusammenhang gar von einem „Rohrkrepierer“.
Meiner Meinung nach ist das einfach nicht praktikabel. Habs auch schon vor ein paar Wochen hier irgendwo erwähnt. Ich kenne eigentlich keinen Laden, der Mehrwegeverpackung überhaupt anbietet.
Das sollte halt das Ziel sein. Wenn ich wenn ich essen bestelle das danach reinigen und dann irgendwohin tragen soll um meinen Pfand zurück zu bekommen würde ich, je nach Pfand, entweder Drauf pfeifen oder nichts mehr bestellen/to go kaufen. Was dann wiederum den Läden schadet.
Bis ich beim nächsten restaurant vorbei komme auf meinem täglichen Weg müsste ich erst mal 20 Minuten unter wegs sein oder Umwege nehmen um schneller wo hin zu kommen. Dazu hätte ich halt auch wenig Lust pappschachteln quer durch die Stadt zu tragen.
Stattdessen sollte ein Gesetz her das verpflichtet gut abbaubare Materialien zu verwenden wenn man will dass es angenommen wird.
In Wien haben sie da auch so einen bock geschossen, die Mülleimer für Plastik wurden, zumindest in manchen Bezirken, jetzt versperrt so dass man nur noch durch eine kleine Öffnung Flaschen einzeln einwerfen kann statt einfach den Sack mit dem Plastik Müll reinzuleeren.
Seitdem meinen die meisten in meinem Umfeld dass sie Plastik in den Rest Müll werfen weil sie sich gegängelt fühlen.
Gut, in Wien ist es jetzt nicht so, dass da Mülltrennung abseits der MA48 besonders groß geschrieben wird. Zumindest wär das mein Eindruck der letzten 2 Jahrzehnte im Vergleich zu mir daheim.
Das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Wobei ich es schon eklig finde wenn ich mein Essen in einer Schale bekomme aus der vorher so schon 5887265337 andere gegessen haben. Ich hab da zu wenig Vertrauen dass das von den Verantwortlichen wirklich sauber (genug) gemacht wird
Ein AfD-Treffen mit 50-60 Personen in einem Frankfurter Restaurant. Eingeladen hatte ein adliges Bonzen-Paar , die auch an der Fachhochschule lehren.
Dabei war auch er hier:
Der AfD-Politiker Martin Hohmann aus Neuhof bei Fulda, der auch am 26. Januar teilnahm, dürfte dort Mitglied sein*.* Hohmann saß von 1998 bis 2003 für die CDU im Bundestag. Nach einer antisemitischen Rede am 3. Oktober 2003 wurde er aus der Fraktion und später auch aus der CDU ausgeschlossen. Hohmann hatte Juden und Jüdinnen als Strippenzieher des Bolschewismus ausgemacht und gesagt: »Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der ›Täterschaft‹ der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als ›Tätervolk‹ bezeichnen.