Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt (Teil 5)

Kann mir denken, dass infolge der Corona Maßnahmen, die Kinder weniger immunisiert gegen Krankheiten sind, da sie nicht in die Schulen mussten. In mein Umfeld nehmen auch Krankheiten wieder zu im Vergleich zu den letzten Jahren, da die Hygiene Maßnahmen wieder vernachlässigt werden. Man soll ja trotz Covid Erkrankung zur Arbeit kommen, wenn man keine Symptome hat, aber man kann ja trotzdem das Umfeld anstecken.

Es ist ab dem Punkt eine unfaire Bezahlung, wo Spotify mit der Musik Geld verdient und nicht mindestens 50% der Einnahmen an die Künstler weitergibt. Künstler mit unter 1000 Streams gar nicht zu bezahlen ist schlicht Ausbeutung.

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Wahrscheinlich gibts da wenig, ja.
Aber ehrlich gesagt hab ich mich da noch nicht wirklich damit auseinandergesetzt.
Ist zwar nicht direkt eine Streamingseite, aber Bandcamp wird von meinen musikmachenden Freund*innen immer wieder sehr positiv erwähnt.
Sogar Sowas wie Soundcloud taucht da auch immer wieder bei positiveren Beispielen auf.
Aber wie gesagt, Einblick hab ich da auch nicht wirklich.
Spotify hab ich persönlich aber noch nie verwendet, durchaus auch wegen der Gespräche mit den Freunden.

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Autotune :kappa:

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Dieser digitale Plattformkapitalismus, in der erst Monopole aufgebaut werden, um in zweiter Instanz Profite zu generieren, und die für die Endverbraucher auch komfortabel sind, weil sie nicht zig verschiedene Accounts bei zig verschiedenen Anbietern haben müssen, gehört auch endlich mal demokratisiert.

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Aber ich glaube dieses Limit ist quasi dass was du auch bei YouTube hast, wenn auch etwas anders gelagert. Wenn man jetzt sagen würde eine durchschnittliche Anzahl an Streams oder so, dann würde ich es eher verstehen.

Man hat ja auch Kosten mit der Musik, eventuell ist der break even für Spotify erst ab dieser Menge an streams?

Dann sollen sie es von den großen Künstlern querfinanzieren. Abgesehen davon skalieren die Kosten mit den Aufrufen, Speicherplatz ist spottbillig.

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Also erstmal glaube ich kaum, dass die Kosten so hoch sind. Und selbst wenn, ist das Spotifys Problem, wenn ihre Infrastruktur dann zu teuer ist. Es bleibt trotzdem Ausbeutung die kleinen Künstler dafür bezahlen zu lassen

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Aber Spotify ist doch kein gemeinnütziges Unternehmen. Wie threepwood1 sagt müsste man ab einer gewissen Größe der Plattform eventuell darüber diskutieren, ob solche Unternehmen privat bleiben dürfen. Aber wenn die kleinen Streamer mehr Kosten als einspielen, dann verstehe ich es, wenn es eine gewisse Schwelle gibt, ab wann man an den Einnahmen beteiligt wird.

Bei Youtube bekommst du doch auch nicht für dein erstes Video ab dem ersten Klick Geld oder habe ich das falsch in Erinnerung?

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Spotify behält das Geld für die <1000 Streams ja nicht, dass wird an die „echten Künstler“ verteilt.

Wie kommst du darauf?

E: und selbst wenn, wo wäre das fair?

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Here your go: https://www.funkwhale.audio/

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Aus dem FAZ-Artikel:

Insgesamt summierten sich diese kleinen Beträge zuletzt auf rund 40 Millionen Dollar im Jahr – Geld, das unter dem neuen System unter allen Songs, die die 1000er-Grenze überschreiten, verteilt werden soll.

Ob das fair ist? Keine Ahnung. Es sind ja auch viele Player aus der Musikindustrie, die diese Änderungen fordern, weil bei diesen kaum gestreamten Titeln auch viel „Spam“ dabei ist - und das dafür ausgezahlte Geld fehlt den richtigen Künstlern.

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Alles nur fußgängerpropaganda :aluhut:

1: Quelle ADAC.

2: wie überraschend, dass die am nervigsten sind, die quasi den gleichen Weg benutzen :sweat_smile:

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Klar, Autofahrende verhalten sich am wenigsten Rücksichtslos, natürlich ist die Quelle der ADAC, wie überraschend :beansurprised:

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Also mit meiner Empfindung stimmt das schon überein. E-Scooter sind aber gefühlt weniger geworden, da nervt am ehesten, wenn sie mitten auf dem Fußweg geparkt sind. Am nervigsten finde ich immer noch Fahrradfahrer, wenn ich zu Fuß irgendwo langlaufe.