Frage wäre für mich, zählen die gefragten nur Dinge auf die Fahrende betreffen oder auch stehende. Mir fallen als Fußgänger auch eher fahrene Radfahrer negativ auf als fahrende Autos sogar mehr als die Roller.
Fahrräder parken aber nicht regelmäßig den kompletten Bürger und Radweg zu das machen nur Autos und mit abzügen die Roller, wenn ich das und das tue ich, mitzähle dann sind Autos mit Abstand die schlimmsten
Hm.
Jeder hat so seinen Platz im Olymp der Nervigkeit.
Autos sind laut, überall, ungesund, parken alles zu und sind als stärkste Verkehrsteilnehmer in der Pflicht rücksichtsvoller zu sein.
Fahradfahrer kacken am meisten auf die Straßenverkehrsornung, nutzen Fußweg, Radweg und Straße wie es gerade passt, und fahrem gern bei Nacht auf einem klappriegem Rad ohne Beleuchtung und mit Musik im Ohr durch die Wallachei.
Fußgänger denken sie haben den ganzen weg für sich gepachtet und sind gerade in Gruppen ein Übel.
E-Scooter Fahrer stellen gern ihren Scooter queer über den Fußweg und empfinden Freude wenn Oma Erna darüber stolpert.
Nur die Leute die mit Öffis fahren, die sind die coolsten
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Denle mal, dass es eher um physische oder fast physische Interaktion gehen, die als nervig gwertet wurden.
Naja Autofahrer müssen aber auch zwangsläufig am meisten Rücksicht nehmen weil sie Mördermaschinen rumfahren.
Und was noch hinzukommt ist das Musiker verglichen mit anderen Künstlern immernoch massiv überbezahlt sind. Nicht dass ichs ihnen nicht gönnen würde, aber sie haben schön das gewaltigste Verhältnis von Aufwand/Output und verdienst im künstlerischen Bereich
Nein, müssen sie nicht, weil sie auf der Fahrbahn ja ihr eigenes System, die Straße, haben. Fußgänger, E-Roller und Fahrradfahrer drängeln sich ja viel öfters auf dem Fußweg. Auch weil Radfahrern dann die Straße zu gefährlich ist.
Wie oft mir auf dem Fahrrad die Vorfahrt genommen wurde und dann bremse ich scharf ab und die gucken mir so in die Augen und sind nicht erschrocken, weil sie midh übersehen haben, sondern von oben herab, da man ja mehr Tonage mitbringt und ich eh nichts machen könnte.
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Da wahrscheinlich 95% der Autofahrer sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halt, finde ich das eine sehr gewagt Aussage.
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Und die, die in einer überfüllten Bahn direkt im Eingang stehen bleiben und alles blockieren?
Äh, seit wann ist denn die Straße ein eigenes abgeschlossenes System? Das wird legal von Radfahrern mitbenuzt es wird regelmäßig gekreuzt von Fußgängern, auf Landstraßen muss es ebenfalls tw sogar von Fußgängern mitgenutzt werden weil keine Bürgersteige vorhanden sind.
Das du selber schreibst das Radfahrern dir Straße zu gefährlich ist zeigt ja schon das Autofahrer sich offenbar nicht rücksichtsvoll grnug verhalten dafür das sie mit Tonnenschweren Mördermaschinen rumfahren,wie es so schön genannt wurde. Und die Straße eben kein eigenes System ist.
Weil nur die Fußgänger befragt wurden und die treffen auf Autos fast nur in sehr geregelten Bereichen (Ampel, Zebrastreifen) oder sehen sich selbst im Unrecht, wenn sie ne Straße einfach kreuzen wollen und gehen mit dem Ziel ran, die Autos möglichst wenig zu stören.
Wie hier gleich die Aluhüte rausgeholt werden. 
Da oben steht wer vergält sich aus Sicht der Fußgänger rücksichtslos.
Da ist die Verteilung doch erwartbar. Die, die sich auf der Gleich Bahn bewegen wie Fußgänger nerven mehr.
Zuerst die Scooter, die überall im Weg stehen, im Weg liegen, krach machen, wenn man sie aus dem Weg räumen will.
Dann die Fahrradfahrer, die ohne zu klingeln von hinten vorbeirauschen. Dann die anderen Fußgänger, dienlangsam sind und sich breit machen.
Autos bewegen sich in der Regel auf der Straße und interagieren mit Fußgängern nicht so oft wie die anderen.
Bei einer Umfrage unter Auto- oder Fahradfahrern sähe das sicher anders aus, da wäre das Auto auf platz eins oder zwei.
Als Autofahrer sind für mich die anderen Autofahrer auf Platz 1 der Rücksichtslosigkeits-Skala.
Als Fußgänger empfinde ich Fahrradfahrer viel rücksichtsloser…
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Rücksichtslose Leute verhalten sich rücksichtslos. Das Verkehrsmittel ist hierbei finde ich nicht ausschlaggebend, sondern der Charakter der Personen an sich.
Also ich kann das mit den Scootern ehrlich gesagt auch null nachvollziehen. Treffe so gut wie nie welche, wenn ich in der Stadt unterwegs bin. Ich würde sogar sagen, ich begegne öfter Lieferwagen, die in Fußgängerzonen unterwegs bin als Scootern.
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Stehende Scooter nerven deutlich häufiger 
Mitten im Weg 
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Ich hab glaube bei mir hier noch nie irgendwelche Scooter groß im Weg stehen sehen. Scheint mir so als lebt ihr alle in den falschen Städten.
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Bei uns liegen die Scooter in Gräben, Büschen, mittem im Weg, vor Eingängen…überall. Und fahren tun die Leute auch ohne Rücksicht, nicht alle aber einige, vor allem Abends wenn ganze Gruppen in einer Kolonne um den See düsen. Lediglich an (mittlerweile) zwei Orten in meiner Gegend stehen diese vernünftig aufgereiht nebeneinander an einer halbwegs günstigen Stelle.
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Es ist ein Denkmal, in dem sich unsere „Scheinheiligkeit spiegelt“, sagt Frank, denn die Deutschen hätten höchstens eine Krokodilsträne für ihre Taten im Dritten Reich vergossen. Und auch deshalb steht für Frank fest: „Wir sind in einer ähnlichen Situation wie vor dem Januar 1933 als die Nazis die Macht übernommenen haben.“
Nun sagt diesen Satz nicht irgendwer, sondern der mittlerweile 84 jährige Sohn des Hitlervertrauten Hans Frank, der als Chef des Generalgouvernements und „Schlächter von Polen“ in die Geschichte eingegangen ist.
Ich stimme vieleicht nicht 100% zu verstehe aber die Intention und kann dem Kunstwerk und dem was er Aussagen will schon etwas abgewinnen, es geht ihm nicht nur um den steigenden Antisemitismus sondern auch um die AFD und deren Steigenden Umfragewerte und die Sorgen die er sich darum macht.
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Vielleicht wird es ja doch noch irgendwann was
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Wäre ein Fortschritt.
Ich finde es auch so bescheuert das wir an Eurotransplant angeschlossen sind, Organe aus Ländern mit Wiederspruchslösung importieren (Deutschland ist Netto Importland von Organen) aber selber sagen wir wollen das Ganze nicht obwohl wir selber schon davon profitieren auf Kosten anderer Länder und aller Patienten.
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