Arschkriecherei par excellence
Was habt ihr denn alle? Das ist transparenter Lobbyismus, ein wichtiger Schritt in eine gerechtere Welt.
Wenn der Lindner zu tief reingeht wird er auch noch braun.
Dann gibts wenigstens keinen Unterschied zur AfD mehr
wartet gespannt auf den Versuch einer gewissen Person dieses Verhalten von CL zu verteidigen
MMn treffender Kommentar dazu von Daniel-Pascal Zorn:
Weil das immer wieder vergessen wird:
Die AfD ist als wirtschaftsliberale Professorenpartei rechts der FDP gestartet – der Rechtspopulismus und die Verschiebung ins Rechtsextreme diente, so traurig das ist, der Wählergewinnung. /1
Natürlich ist es im aktuellen Diskurs effektiver, das Rechte als Triebmittel eines Scheinliberalen darzustellen – so z. B. @Schroeder_Live, wenn er auf Musks „Rassismus“ abstellt.Aber in der Funktion ist es genau umgekehrt: Musk ist ein Libertärer und sagenhaft reich – … /2
… – so reich, dass er offen damit droht, mit seinem Geld in das Parlament und Wahlkämpfe anderer Länder einzugreifen. Die Gewaltenteilung in den USA ist bereits sabotiert, der Weg zu einer Oligarchie ist frei. Das ist aber eine LIBERALE Utopie. /3
Deswegen ist es auch überhaupt nicht überraschend, dass die – sowieso immer schon ins Marktradikale und Rechtslibertäre neigende AfD und die sich libertär, dank Lindner & Co. radikalisierende FDP nun um ihn und seinen Einfluss buhlen – was sehr viel über deren … /4
… ständig moralinsauer vor ihnen hergetragenes Demokratie-Verständnis aussagt.In normalen Zeiten wäre das ein Aus für jede Partei – aber wir leben nicht in normalen Zeiten. Fans des autoritären Durchgriffs unter liberaler Tünche haben Konjunktur. /5
Insofern ist Weidels Statement nicht nur nicht überraschend, es ist vollkommen konsequent, vor dem Hintergrund dessen, was ihre Partei durchsetzen will.
Und auch Lindners Antwort ist nicht überraschend – versucht er doch verzweifelt, für seine 3%-FDP den Anschein politischer Relevanz aufrechtzuerhalten.
Aber beides lenkt davon ab, was als Alternative zu AfD und FDP – die beide zum wirtschaftsliberalen Oligarchentum neigen – geboten wird:Friedrich Merz, ehemals Aufsichtsratschef bei Blackrock. Oder Olaf Scholz, mit weiterhin unklarer Rolle im Cum-Ex-Skandal. /8
Die Frage, die man sich also stellen muss, ist diese:
Welcher Politiker vertritt eigentlich NICHT eine genuin an wirtschaftsliberaler Ideologie orientierte Politik? Wer stellt sich glaubwürdig GEGEN die Art von Ausplünderung des Staates, die Oligarchen betreiben? /9Man könnte vermuten, dass ein Gutteil der Polemik gegen die Grünen auch dazu dient, davon abzulenken, dass von ihnen gerade mal niemand repräsentativ für marktliberale Ideen steht.
Das ist kein Plädoyer für die Grünen, sondern konstatiert eine Korruption der … /10
… öffentlichen Wahrnehmung der Parteienlandschaft: Vier marktliberale (SPD: Agenda 2010, Hochschulreform) bis rechtslibertäre Parteien – und eine, die es einem im Moment nicht offen auf die Nase bindet, sowie eine zerbrochene Linke.Das ist der Parteienpluralismus in D. /11 fin
Wird wohl auch zur Tradition
Geht runter wie Öl
Ich verzichte lieber darauf, mir die Videos dazu anzuschauen. Die Vorschaubilder im Feed sind schon zu viel Information.
Wenn das Video, das ich gesehen hab, echt ist, dann ist der voll Karacho durch die komplette Menge gerast, hundert Meter.
das ist komplett verrückt
Passt auf wenn ihr auf twitter usw unterwegs seid, da sind recht heftige Videos dabei
ja das mein ich
Angeblich 400 Meter…
Unfassbar.
Wie kann sowas passieren? Ich war seit Jahrzehnten nicht mehr auf einem Weihnachtsmarkt, aber hat man von 2016 in Berlin nichts gelernt? Es gibt doch mehrere Möglichkeiten. Physische Barrieren, wie Fahrzeuge, Betonpoller, Wassertanks oder was auch immer sollte doch nicht so schwer sein. Oder checke ich was nicht?
Laut Ministerpräsident Hasseloff ist der Täter ein aus Saudi-Arabien stammender Arzt, der seit 2006 in Deutschland lebt. Mir fehlen die Worte.
Solange nichts weiter bekannt ist, lohnt es wenig darüber zu spekulieren. Es gib jedes Jahr Artikel, wo über die bekannten Sicherheitsmaßnahmen, neue Maßnahmen und auch steigende Kosten geschrieben wird. Also ja, man hatte was gelern und es umgesetzt.
Vielleicht war das Sicherheitskonzept nicht gut. Vielleicht hat der Täter einen weggefunden.
Die letzten Jahre sind mir eigentlich immer diese Betonblöcke bei allenmöglichen Veranstaltungen aufgefallen, auch Weihnachtsmärkten. Dieses Jahr habe ich nicht drauf geachtet.
Möglicherweise auch das typische Problem bei Sicherheit. Wenn länger nichts passiert ist, fragt man sich, ob man es noch braucht und Kosten sparen könnte.