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Das Konzert aber auch nicht.

In ihrer Online-Ausgabe behauptet die „Leipziger Volkszeitung“ am 15. Mai 2019: „Sächsischer Verfassungsschutz erwähnt #wirsindmehr-Konzert als linksextremistisch“. Diese Behauptung ist in dieser Pauschalität unzutreffend. Vielmehr stellt der sächsische Verfassungsschutz auf Seite 190 seines Jahresberichts für 2018 fest, dass an der Großveranstaltung „Wir sind mehr“ am 3. September vergangenen Jahres „ganz überwiegend nichtextremistische Zuschauer“ teilgenommen haben.

Im Kapitel 3.8 („Linksextremistische Musikszene“) des Sächsischen Verfassungsschutzberichtes 2018 wird ausdrücklich auf Folgendes hingewiesen: „Häufig finden Musikveranstaltungen mit aktiver Beteiligung von Linksextremisten - ob als auftretende Künstler oder als Veranstalter - in öffentlichen Einrichtungen statt oder werden als große Musikfestivals unter freiem Himmel durchgeführt.

Linksextremistischen Musikgruppen bietet sich damit die Möglichkeit, öffentliche nichtextremistische Veranstaltungen für die Vermittlung ihrer politischen Ideen zu nutzen, sich dort zu präsentieren und gesellschaftliche Akzeptanz zu finden, um schließlich im Kontext ihrer extremistischen Ideologie auf Nichtextremisten einzuwirken.“

Durch den Verfassungsschutz :simonhahaa:

Also wenn jetzt ein K.I.Z. Video auf Viva lief, war Viva dann auch Linksextrem :thinking: Besser das es diesen Hort für Linksextreme nicht mehr gibt. :kappa:

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Ja und das hat genau was damit zu tun, dass Pegida nicht als extremistisch eingestuft wird? Und dass FeineSahne als Linksextrem eingestuft wird ist halt anbei immer noch genauso lächerlich.

PEGIDA wird zwar nicht als extremistisch benannt, aber es wird mehrmals aufgezeigt, wo Extreme wie IB mit ihnen verflochten sind,

Da hat diese arschige Regierung tatsächlich mal was sinnvolles beschlossen.

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Neuer Durchbruch beim Quantencomputer:

Erfolg für Stefan raab, er darf seine brainpool Anteile verkaufen.

Okay, dass verstehe ich nicht, warum zum Teufel sollte er nicht seine Anteile verkaufen dürfen?

Es steht in dem Artikel

Ja, das mir klar. Aber ich verstehe es trotzdem ned.

Dann lies den Artikel nochmal.

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Nö?

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Weil ein Eigentümer, dann mehr als 50% hat und das wollte der Gründer nicht, aber kann sich dagegen nicht wehren.

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Weil ein Anteilsnehmer damit deutlich mehr zu sagen hat.
Und es dadurch zu einem großen Ungleichgewicht kommt das von den kleineren Anteilsnehmern nicht erwünscht ist.

Darum ging es in dem ganzen Fall.

Dann hätte er die anteile doch nie verkaufen dürfen? Oder ich verstehe dieses aktien-gedöns einfach nicht genau…

Also ich kaufe was z. B, und dann darf dennoch, dem ich es abgekauft habe, entscheiden was ich damit machen soll?

Schon mal ne DVD gekauft? Die gehört auch dir und du darfst sie trotzdem nur für private Aufführungen nutzen. Nur weil du Eigentümer bist, heißt das nicht, dass du alles mit deinem Eigentum machen kannst.

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Okay, das verstehe ich schon besser. Aber was soll man sonst mit den aktien anstellen, als kaufen und verkaufen?

Raab ist nicht der Gründer, sondern im gehörten bisher 12,5 des Unternehmens. Diese Anteile verkauft er jetzt einer Firma die bereits 50% der Anteile des Unternehmens hat.

Der ursprüngliche Gründer wollten diesen Verkauf verhindern, damit nicht eine Partei die Macht bekommt. Damit ist der Gründer aber gescheitert und muss jetzt damit leben.

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Ja, aber das er dagegen klagen konnte… Aber gut, jetzt verstehe ich das besser.