Ok, radikale Ansicht.
Doch, eine Bescheidung hat gesundheitliche Vorteile, wie die Risiko-Verringerung von Harnwegsinfektion und Entzündungen am Penis. Dazu wird auch das Risiko von STDs verringert.
Edit: Das ist eben der Fall, wenn es richtig und von einem Doktor beschnitten wird, der auch die Ahnung hat. Bei Beschneidungen, die ohne Doktor/Chirurgen gemacht werden, kann es natürlich zu Risiken und Problemen kommen.
Oh ja, wir kennen ja Kinder, die das gerne machen. Und komm mal runter, ist doch nur eine diskussion 
Wer weltliche Bildung nicht deutlich wichtiger hält als religiöse sollte ein Kind nicht erziehen dürfen. Weißt du warum religiöse Terrorgruppen wie die Taliban Mädchen verbieten zur Schule zu gehen? Weil sie dadurch leichter zu manipulieren sind. Und ja, jetzt heul wieder über den Vergleich aber genau das ist nunmal das Ziel bei allen religiösen Gruppierungen, die religiöser Bildung mehr Wert beimessen als weltlicher.
Nope, das ist nicht belegt. Siehe hier: https://www.cancer.org/cancer/penile-cancer/causes-risks-prevention/prevention.html
Bei STDs mag das zutreffen, ist aber im Vergleich zu Kondomen einfach deutlich weniger effektiv. Dazu kommt eben die Gefahr von Verletzungen bei der Beschneidungen, selbst bei Doktoren, die Ahnung davon haben.
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Und was sagt dir das? Richtig, das Kind braucht nr Gottesfurchschelle 
was hat Peniskarzinom mit Harnwegsinfektion zu tun? 
Dazu bekommt man durch Beschneidung keine Vorhautverengung.
Edit: ich will ja nicht einreden, dass Beschneidung vollkommen Positiv ist. Als etwas älteres Kind kann er eben starke Schmerzen empfinden und psychische Schäden davon tragen. Nur ist eine Beschneidung nicht so eine extrem schmerzhafte und problematische Sache. Vor allem, weil man es sogar hier in Deutschland machen kann und weil es auch Menschen machen, die eben nicht religiös sind.
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Sorry, wenn du wirklich es nur damit vergleichen kannst, kann ich dir auch nicht mehr helfen xD
Ich finde das religiöses Wissen wichtig ist, und da muss man auch mal in die Kirche oder konfirmation gehen.
das Wissen ist in meinen Augen nur wichtig, um Empathie und Verständnis für Religionen aller Art zu besitzen, genauso wie es für Religiöse wichtig sein soll, dass sie Empathie und Verständnis mit Atheisten o.ä haben.
Dafür muss man aber nicht in eine Kirchen gehen oder konfirmiert werden. viele Leute, die ich kenne, haben die Konfirmation ja sowieso wegen des Geldes gemacht und nicht, weil sie so religiös sind 
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Was!? Sowas würde keiner, vorallem ich nicht, tun 
Ich finde auch, dass Religionsunterricht auch eine Daseinsberechtigung hat. Aber bitte in der Form von “Christen glauben, dass…” und nicht “Und dann hat Jesus Wasser zu Wein gemacht. Ja, Klaus? Wie das geht nicht? Setz dich! 6!”
Mir blieb Religionsunterricht irgendwie erspart, daher weiß ich es nicht. Aber mein Kumpel hat seine Lehre im Westen gemacht und da es dort ein Pastor war…habe ich da einen Verdacht.
Ja das fand ich am Ende der Schullaufbahn in der Berufsschule gut das es in Religion um Religion und unsere Meinung zu verschiedenen Themen ging.
aber das ist doch in Deutschland so. Hier wird doch differenziert und verschiedene Religionen unterrichtet und wie es ungefähr abläuft.
Da werden jetzt nicht Bibelgeschichten erzählt. Und wenn es gemacht wird, wird es auch klar kommuniziert (Bei mir war das so).
Später hat man sogar Religionskritik im Religionsunterricht, wo man Texte von Nietzsche, Marx, Freud etc. gelesen hat.
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Dann will ich nichts gesagt haben. Aber das reicht für “religiöses Wissen” völlig aus, da muss man das Kind nicht zur Indoktrinierung in die Kirche schleifen.
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Was ist eine Eislauf Mutter? 
Wenn du darauf anspielst, dass ein Vergewaltiger die geringere Strafe hat wie der Arzt, der die Abtreibung danach vornimmt; Ja. Das ist meiner Meinung nach zur Zeit ein Krieg, ab/bis wann Abtreibungen erlaubt sind und gerade die Sache mit dem Inzest (in den USA ist es bereits Inzest, wenn es irgend eine Möglichkeit gab, dass man irgendwie verwandt ist, bin jetzt nicht für Inzest, aber die Debatte wann eine Tantei m Mittelalter mit dem Neffen budern darf, ist angesichts der europäischen Monarchenverhältnisse irgendwie nice 
).
Zurück zu den Abtreibungen:
Ich kann da nicht einfach sagen, das ist gut, das ist schlecht. Kind mit Behinderung: warum darf man das später abtreiben. Eine gute Bekannte ist mit dem Down-Syndrom geboren und ja, versteht sie nicht alles so wie ich. Aber trotzdem ist sie eine gute Bekannte und hat Wünsche, Ideen und Gedanken, warum soll man sie anders behandeln? Andererseits es ist eine nicht zu unterschätzende Belastung (in deren Fällen all die Politiker, die gegen eine Abtreibung waren auch nix zusätzlich vom Staat geben, damit man das Leben der Eltern und der Kinder einfacher macht).
Die Lebensgefährtin eines Bekannten hat deren Kind abgetrieben, was für ihn ein ziemlicher Schlag in die Magengrube war. Gut die Beziehung war meiner Meinung davor schon aus und beide eigentlich in einer anderen Beziehung glücklich, warum dann ein Kind bekommen, dass beide nicht wollten?
Und schlussendlich, als ein Kind, dass einem Sachen von den Eltern gesagt wurde, die einen nicht willkommen heißen - und da braucht es mehr als einen Psychiater um über sowas wegzukommen und weiß ich nicht, ob ich es bis heute schaffte, ich muss ich einfach dafür sein, dass Mütter selber entscheiden können, ob sie Kinder bekommen.
Das Gefühl, nicht willkommen zu sein, ist einfach etwas, dass ich nicht mal meinen Erzfeinden wünsche, und hatte ich einfach Glück, dass die Beziehung meiner Eltern einfach aus war.
Ok, das ist nun tatsächlich Äpfel und Birnen Vergleich wie die angeblichen 80 % Zirkumzision in den USA 
Bin mir sicher, die werden durchgeführt um das Kind für Trump leichter manipulierbar zu machen
Nee, mir gings um diesen Richter, den Trump da zuletzt ins Amt gehievt hat.
Im Grunde Kindesmißbrauch. Sie projezieren ihren nie verwirklichten Traum auf ihre Kinder und zwingen sie zum Eislaufen, auf Miss Wahlen oder zu sonstwas.
Meine Meinung zu Abetreibung in extremfällen: ist mir zu hoch
entweder shit für die mutter oder shit für das kind. (und auch behinderte wollen sicher leben )
ka
so läst man dieses problem nicht
da muss man wo anders arbeit leisten. zb keine inzest pornos auf pornhub (was solln das?) - ein elternführerschein wäre auch ne möglichkeit - keine gewalt in den medien - “sanftere” schulen … mehr geleitete jugendzentren - ach da kann man so viel machen. ich würd sagen man kann bei gewissem einsatz vergewaltigungen udn inzest um 90% zurücktreiben - das ist irre viel. DAS wäre ein erfolg.
abtreibung ist einnfach in alle richtungen scheisse.
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Immer wieder schön, was mir hier für Fähigkeiten zugetraut werden. Ich fühle mich geschmeichelt. 
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Für ersteres oder zweiteres? Ich wollte dir persönlich gar nichts unterstellen.