Oder kleine grüne Männchen die sich fürs Wochenende eben nen Panzer ausgeliehen haben, den so nur die russische Armee hat 
Ukraine anyone?
Blödsinn sicher kann ein 100kg Junge genauso 1-3er Noten haben. Kommt halt auch auf den Plan im Sport an. Wenn es ein Lehrer ist der sich nur auf Bodenturnen oder Geräteturnen fokussiert, wirds schwierig. Bei allem anderen sind die Möglichkeiten genauso da zu glänzen
Aber inzwischen hat der schreckliche Ivan doch eine Fortbildung zum russischen Hacker gemacht 
Russische Panzer gibts doch gar nicht mehr und hats auch nie gegeben 
Habt lieber mehr angst vorm Chinesen als vorm Russen 
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Von denen wurden auch einige wegrationalisiert, und wurden auch erst 1999 beschafft. Die fahren noch nicht auf Verschleiß.
Hier mal ein interessanter und sachlicher Artikel zu E-Autos:
Ich empfehle den Artikel komplett zu lesen.
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Heute wurde in dem Fall das Urteil gesprochen in dem Mordfall aus dem letzten Jahr. Und der Richter hat die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Da hat der Verurteilte nun lange Zeit zum Nachdenken…
Wobei wenn man schon die laufende Berichterstattung der Verhandlung verfolgt und Artikel über das Gutachten liest, dann man man sich nun nicht vorstellen, dass das passiert. Da müsste schon eine 360 Grad-Wendung erfolgen.
Dass was passiert ?
Naja. Was glaubst du denn?
Es geht darum, ob der Verurteilte irgendwie sich ändert, therapierbar und ggf. nach der Verbüßung der Haft wieder herauskommt. Wenn man so über seine Einstellung liest, seine Schuldigen für die Tat woanders sucht und auch prädestiniert für weitere Gewalttaten ist… dann wird es wohl eher ein langer Weg und es könnte zur Sicherheitsverwahrung kommen.
Das war dumm von mir, natürlich. Ich dachte iwie dass Berufung/Revision eingelegt wurde und deshalb das Urteil nicht eintritt, aber deine Formulierung war eigentlich klar, ich hatte nur nen Knoten im Hirn 
Sorry
Ja das Urteil ist wahrscheinlich gerecht, in dem Fall. Dann ist es ja gut, dass er geschnappt wurde. Auch wenn ich die Aktion der Bundespolizei immer noch recht komisch finde…
Er/Sie sprach sicher vom Rotationsverhalten von Spinoren
Balinese cup trick , is any of several demonstrations of the idea that rotating an object with strings attached to it by 360 degrees does not return the system to its original state, while a second rotation of 360 degrees, a total rotation of 720 degrees, does.[1]
Mathematically, it is a demonstration of the theorem that SU(2) (which double-covers SO(3)) is simply connected. To say that SU(2) double-covers SO(3) essentially means that the unit quaternions represent the group of rotations twice over.[2]
In mathematical physics, the trick illustrates the quaternionic mathematics behind the spin of spinors.[4] As with the plate trick, these particles’ spins return to their original state only after two full rotations, not after one.
Bei manchen Leuten ist 180 Grad noch zu wenig.
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Ich weiß, keine Anekdoten mehr. Aber das muss sein, weil ich da mal eine andere Perspektive zeigen will.
Wenn die Kinder/Jugendlichen absichtlich auf Kopf oder Hoden zielen, ist das nicht die Schuld der Lehrer.
Das Thema „verweichlichte Jugend“ ist so ein wunderbares Stammtischthema…
Es gibt ja den etwas makaberen Witz: „9 von 10 Kindern haben mit Mobbing kein Problem“. Nun… ich wurde gemobbt, ich bin der Eine in dem Witz, dem es nicht gefallen hat.
Und ich kann hier jedem versichern: Die 2 Schulstunden Sport die Woche, waren IMMER das Schlimmste. Ich bin mir sicher, dass Schulsport sicherlich nicht ursächlich für Mobbing ist, es aber eindeutig einen verstärkenden Faktor hat. Und GANZ besonders Spiele wie Völkerball. Du wirst als letztes gewählt und bist der erste, der von den Bullys möglichst gezielt und fest attackiert wirst. Wie oben angedeutet meistens auf Kopf oder Hoden. Beim Treffer jubeln alle… Nein, nicht nur die Gegner, auch dein Team, das dich eh nur wiederwillig dabei hat, weil du bei der Wahl, noch übrig warst.
Schulsport war für mich in aller erster Linie Demütigung. Auch vom Lehrer selbst. Beispielsweise beim Geräteturnen, wo man einzeln antreten musste. Ich war klein und dick und es ging um den Stufenbarren. Vor der ganzen Klasse habe ich mich ungelenk versucht da hochzukämpfen und dann kam unsere Klassenlehrerin und hat mich versucht hochzuschubsen und mein kompletter Arsch lag blank, weil die Hose hängen blieb. Ich wurde sowieso schon die ganze Zeit ausgelacht, aber da ging es erst richtig los. Am meisten auf die Schenkel geklopft, hat sich die Lehrerin selbst.
Das war in der 5. Klasse und ich habe danach für meine gesamte Schulzeit Geräteturnen verweigert.
Oder die Schwimmstunden, die wir eine Zeit lang hatten. Die meiste Zeit war ich unter Wasser, weil „Döppen“ ja so lustig ist.
Irgendwann habe ich einfach alles verweigert und nur noch 6en für Sport bekommen. Und das ist einfach nicht fair, weil man ja nicht ohne Grund verweigert. Aber das war denen damals einfach egal.
Die Lösung wäre ein viel individuellerer Schulsport. Beispielsweise zwei Gruppen: Eine für die sportlichen Schüler und eine für die nicht so sportlichen Schüler.
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Genau. Das wäre ne gute Lösung. Dann können auch die Unsportlichen untereinander Völkerball spielen. Ergo ist Völkerball an sich nicht das Problem, sondern der Umgang der Lehrer mit dem Spiel.
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Nun. Das ist doch eine Binsenweisheit. Wenn du Spieler hast, die sich gegenseitig respektieren und auf einem ähnlichen Leistungsniveau sind, gibt es ja keinen Ansatz jemanden zu demütigen.
Natürlich ist das Spiel selbst nicht das Problem. Hat das denn jemand behauptet? Die Kritik war ja, dass es unter den jetzigen Umständen, wie Schulsport betrieben wird, zu Mobbing führen kann.
Aber ich bleibe dabei, dass Völkerball für Mobber besonders “attraktiv” ist, weil sie ganz direkt demütigen können.
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Hört sich irgendwie an wie die legitimation für waffen. die waffen sind nicht das problem. Der umgang damit.
Klar das ist ne Maßnahem die so selbstverständlich für mich war, dass ich sie gar nicht angeführt habe
Ich behaupte das. Und zwar aus der Sicht, dass der Unterricht in Deutschland weg von festen Lehrplänen hin zu kompetenzorientiertem Unterricht geht. Das heißt, es geht nicht mehr um die Vermittlung von Wissen, sondern um die Schulung von Kompetenzen, die je nach Bundesland, Jahrgangsstufe und Schulform anders ausformuliert sind.
Aber welche Kompetenzen sollen es sein, die anhand von Völkerball gefördert werden? Zusammenarbeit im Team? Wohl eher nicht. Teams werden bei dem Spiel immer wieder aufgebrochen und leben eher von starken Einzelpersonen als von Teamkooperationen: Wer wirft den Gegner ab? Natürlich der, der den härtesten Wurf hat. Das ist übrigens auch der Grund, warum Fußball in dieser Hinsicht die bessere Wahl ist als Völkerball (sage ich als jemand, der Fußball zum Kotzen aber Völkerball eigentlich auch immer irgendwie ok fand). Sportlich nicht so fitte Schüler haben bei Völkerball keine Chance, sich irgendwie nützlich einzubringen. Sie bekommen beigebracht, dass sie im Team das fünfte Rad am Wagen sind und werden vor der ganzen Klasse bei der Teamwahl der Peinlichkeit preisgegeben, dass niemand sie will (hier besteht eigentlich die Pflicht der Lehrkraft zu intervenieren). Einige dieser Aspekte treffen auf andere Teamspiele und -sportarten freilich auch zu, aber hier kann ich eher erkennen, welche Kompetenzen geschult werden sollen.