Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt

die menschheit ist halt ein arschloch in jeder lebenslage ^^

Naja, mir sind Menschen auch egal, wenn man sie mit Tieren vergleicht. Aber selbst ich, als Antimensch, würde nie das kinder kriegen mit “neuen Arbeitskräften” gleich setzen xD

Natürlich nicht, aber innerhalb eines Kommentars der nicht allzu lang sein soll, kann man auch nicht direkt alles auseinanderbrechen.

Ich sage ja nicht, dass wir nun einen Lehrer dortabsetzen und der soll die Bevölkerung mal bilden, dann wird alles gut. Das ja mega kurzsichtig. Es geht um eine langfristige Umstellung der Lebensumstände. Das braucht natürlich mehr als nur eine Schule und ne Tafel. Aber erstmal den Ländern Alternativen offen lassen, als aus ihrer Heimat fliehen zu müssen oder den örtlichen Diktatur zu unterliegen, wäre ein guter Anfang.

war in der westlichen welt bis zur industrialisierung der fall und ist es auf weiter flur in den entwicklungsländern immer noch. wenn du kein geld für maschinen und angestellte hast, muss ja trotzdem irgendwie das eigene feld bestellt werden.

In der Theorie hört sich das alles super an, Tatsache ist aber das bisher keine aufstrebene Nation nicht die Fehler die wir gemacht haben wiederholt. In China geschieht zwar ein umdenken, aber die Zustände dort wo der selbe Standard wie hier herrscht sind doch auch wesentlich übler wie in Europa, ich weiss zumindest nicht von Flüssen in Europa die so verdreckt sind das man beinahe drüber laufen kann oder das hier Menschen bestäuben müssen weil man die natürlichen Bestäuber ausgerottet hat. Reichgewordene arabische Länder schwelgen in einem Gigantismus wo selbst Europäer bleich werden. Also wo genau sieht man denn den vielgepriesenen besseren Umgang mit der Verantwortung? Weil jetzt halt ab und zu ein Solarkraftwerk statt ein Kohlekraftwerk gebaut wird? Und das soll Ausgleichen das Milliarden Menschen mehr zum Status Quo allmählich die Möglichkeit bekommen zu konsumieren? Selbst wir in Europa die es “angeblich” kapiert haben jagt ein Verschmutzungsrekord den nächsten

Stimmt schon, aber es geht doch auch um die “Liebe”?

hochzeiten und kinder aus liebe sind erst seit der aufklärung ein weit verbreitetes Konzept. vorher standen politische und wirtschaftliche interessen im mittelpunkt. da die aufklärung aber viele teile der welt noch nicht erreicht hat…

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Ehrlich, gerade von dir hätte ich erwartet, dass du an die “Liebe” glaubst ^^

Kann man so sehen. Im Großen und Ganzen spricht man bei uns immer nur über Afrika. Afrika hier, Afrika da. Die Probleme in Afrika. Letztendlich könnte man schon mal differenzieren, ob man nun über den Norden, Westen, Süden oder Osten in Afrika redet. Zwar gibt es in allen Teilen oftmals dieselben Probleme, aber auch einige Unterschiede in den verschiedene Regionen. Wenn wir über positive oder negative Erscheinungen in Asien sprechen, nennt man dann doch auch bestimmte Teile des Kontinents. Sei es nun Südasien, Indien, der Nahe Osten, arabische Halbinsel, der Mittlere Osten, Südostasien und so weiter. Nur bei Afrika heißt es in Kommentarbereichen meist Afrika.

Ja, ich sage auch nichts gegen Bildung. Nur ist halt in vielen Regionen oder auch Landesteilen das Problem, welches ich oben angesprochen hab. Da kann es dann auch Mädchenschulen in Nigeria geben, wenn dann Boko Haram vor der Tür steht, hat es nichts gebracht.

Man siehe sich die Zahlen von Binnenflüchtlingen aufgrund von Kriegen, Konflikten, damals Ebola und anderen Problemen an. Das ist nun keine gute Grundlage, um Perspektiven zu schaffen, wenn ich innerhalb meines Landes oder in Nachbarländern flüchte. Was ist da generell die Perspektive?

Klar, in anderen Ländern sieht es auch besser aus.

Natürlich. Sehe ich genauso und kritisiere ich auch, ich habe nur mir meinen Satz besonders leicht gemacht, weil ich nicht nochmal nachschauen wollte, welches Land besonders von den EU-Importen betroffen ist, das war wahrscheinlich falsch. Ich habe die Karte Afrikas vor meinem inneren Auge und kenne auch genügend Länder inkl. deren Hauptstadt :wink: Ich würde nie Nordafrika, mit Westafrika oder Ostafrika oder südafrikanischen Ländern gleichsetzen, danke für den Hinweis.

Na eben keine andere als durch die Wüste und übers Mittelmeer und ab nach Europa. Wenn der wahrscheinliche Ertrinkungstod eine bessere Alternative ist, als in ihrer Heimat zu bleiben… Aber was nun die Reaktion ? Sagen, die sind eh verloren und uns versuchen abzuschotten und sagen, ist uns egal ? Wir sollten zumindest das möglichste tun, nicht ihren Zustand noch zu verschlimmern und Entwicklungszusammenarbeit auf Augenhöhe ausbauen. Denn bisher Versagen wir da und dann kommen halt die Chinesen mit ihren Dealmakern und machen Land-Grabbing und dergleichen

du bist eben schon geboren auf der stufe: “selbstverwirklichung”.

frag mal deine eltern / großeltern, wieviel geschwister deren vorfahren ende des 19.jhd (also 18xx) hatte

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ja eh … du bekommst ja deine kinder nicht mit irgendwem?

Woran man glaubt und was (vor allem vor 100 Jahren) die Realität war sind völlig unterschiedliche Dinge.

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Was ein Dreck…

Zivilklausel gegen Militärforschung wird gestrichen.

Aufenthaltspflicht können Hochschulen wieder eingeführt.

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nota bene: „wahre liebe“ wie du sie meinst, kommt erst ziemlich spät auf der maslowschen skala vor :slight_smile:

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Versteh gar nicht warum man das will? Ist doch vollkommen egal wer wie oft in die Uni geht solange er am Ende seine Prüfungen besteht. Ob er sich das jetzt in Vorlesungen draufgeschafft hat oder alleine zu Hause mit Büchern/Internet ist doch unerheblich.

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Tun sie eben nicht. So sollen ja die Abbrecherquoten reduziert werden und die dummen Regelstudienzeiten. eingehalten werdenAber nun so darauf reagieren, statt das Studienkonzept zu überarbeiten und bessere Kurse anzubieten, ist mal wieder typisch kurzsichtig. Man kann gut alle Klausuren bestehen und in Regelstudienzeit fertig sein, aber kein Stück Expertise erlangt haben… Und jetzt noch in schlechten Vorlesungen Zeit absitzen müssen…

Das ist ja die Sache. Es gibt Studenten, die die Vorlesungen nicht benötigen, oder sogar die Vorlesungen irritierender und suboptimaler finden als selbst zu lernen. Studenten sind volljährig und sollten selbst entscheiden ob sie zur Vorlesung gehen wollen oder nicht.

Dazu sind bei mir die Vorlesungen sehr oft überfüllt auch ohne Aufenthaltspflicht. Will gar nicht wissen, wie es ist, wenn wirklich alle Studenten verpflichtet sind zu den Vorlesungen zu kommen.

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Daran denkt weder die Hochschulverwaltung oder die Bildungspolitik halt gar nicht. Allein dass alle Studiengänge gleichzeitig ins Semester gehen, schafft soviele Probleme, man könnte soviel Räumlichkeiten sparen, wenn man einfach gestaffelt studieren lässt. Nein alle haben gleichzeitig vorlesen, gleichzeitig Klausurenphase und brauchen nen Bibplatz und alle haben gleichzeitig frei und die Räumlichkeiten stehen im Großen und Ganzen leer.

Wo ist das Problem wenn man länger braucht? Und warum sollten Leute nicht mehr abbrechen wenn sie verpflichtet sind hinzugehen? Sorgt das nicht eher für noch mehr Abbrüche? Und was ist mit denen die sich zu ihrem Studium Geld verdienen müssen und deren Job nicht immer kompatibel mit den Vorlesungszeiten ist?