Ich habe da diverse Videos gesehen, in denen Zivilpersonen Leute von Mauern und Zäunen geschubst haben, um schneller voran zu kommen, diese müsste man ja auch verklagen können.
Ich habe noch nie wirklich verstanden, was jetzt so viel gefährlicher an Gentechnik sein soll. Ich mein, im Prinzip hat der Mensch das schon seit Urzeit gemacht. Da nannte man es halt noch Züchtung. Im Kern ist es aber das selbe.
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Das einzige Problem, das ich bei Gentechnik sehe ist auf lange Sicht ein möglicher Verlust der genetischen Vielfalt. Also wenn alle Bauern den exakt selben Mais anbauen und der dann von einen Erreger gekillt wird, könnte das negative Folgen haben 
Und die Copyright Klagen à la Monsanto sind jetzt auch nicht so der Hammer.
Also wie immer gilt: Das Problem ist nicht die Technologie, sondern die Menschen, die sie benutzen.
Und zur erwähnten Studie: Muss man Nukularphysiker ( 
) sein um Kernwaffen abzulehnen?
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Japp, das ist ein allgemeines Problem nicht nur der Gentechnik, diese beschleunigt es aber. Pflanzen werden auf maximalen Ertrag getrimmt und brauchen dann wegen jedem Scheiß die chemische Keule oder gehen ein wenn es mal etwas nasser/trockener/kälter/wärmer ist als üblich.
Was man aber wirklich verbieten sollte ist die Praxis, dass die Bauern jedes Jahr neues Saatgut kaufen müssen und nicht einfach von der alten Ernte neu aussähen können.
Das wird in Lobbyistentan nicht mehr geschehen.
Ich weiß auch nicht viel über Gentechnik aber der Genmais wird so weit ich weiß in den Staaten mit Alzheimer in Verbindung gebracht.
Ich will nur eine Kennzeichnungspflicht und diese gibt es zum Glück. Darum ging es ja unter anderem in TTIP, diese abzuschaffen oder aufzuweichen. Da hat Trump ein mal das richtige getan, wenn auch aus den falschen Gründen.
Es ist aber schon ein unterschied, ob man nur der Natur nachhilft, in dem man nur bestimmten Tieren/Pflanzen erlaubt sich zu paaren. Oder ob man selbst in eine Gensequenz eingreift und dort Dinge verändert.
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Und der wäre im Ergebnis welcher?
das durch normale Züchtung eben nicht auf einmal ein mais rauskommt der wenn er mit Chemikalie X in Berührung kommt (die im speichel von Käfer Z vorkommt, mit Pech leider auch in schminke Y, was keiner wusstE) zu Gift wird
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[curb theme intensifies]
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Das das eine ein Prozess ist, der von alleine passiert und damit so passiert das die Gesamtheit des jeweiligen Organismus mit spielt.
Wenn man selbst in Sequenzen eingreift, kann man nur mutmaßen was passiert. weil die Komplette komplexen Abläufe in Organismen nur schwer zu fassen sind.
Beispiel: Man will eine nur Blaue Blume
Der Genetiker schaltet (o.ä.) die Sequenzen für anderen Farben ab und schon gibt es nur Blaue Blumen. Kann dabei aber nicht wissen in welchem Zusammenhang die anderen Farben noch standen.
In der Natur bzw. Züchtung, werden die anderen Farben einfach daran gehindert sich Fortzupflanzen und verschwinden so in einem langsamen Prozess, wo sich andere zusammenhänge verlagern können.
Konventionelle Züchtung nutzt aggressive Chemie und Strahlung um zufällige Mutationen herbeizuführen - welche Gene betroffen sind ist nicht bekannt, Züchter hoffen einfach darauf, dass zwischen den unzähligen Mutationen welche dabei sind die zu neuen oder verbesserten Eigenschaften führen. In der Regel treten dabei aber auch eine Reihe unerwünschter Mutationen auf, durch die die Pflanze gewünschte Eigenschaften verlieren kann oder es entstehen ungewollte Eigenschaften (z.B. schädliche Stoffe die sich in der Pflanze bilden).
Chemisch induzierte Mutagenese wird auch heute noch in der Pflanzenzüchtung angewandt, zwischen 1965 und 1990 wurde sogar atomare Strahlung dazu verwendet. Die internationale Atomenergiebehörde hat eine Aufstellung gemacht, bis 2017 sind über 3200 neue Pflanzensorten auf den Markt gekommen, die mit Mutagenese entwickelt wurden.
Sehe nicht wo das jetzt besser ist als die Genome Editing Verfahren, bei dem man gezielt Mutationen in bestimmten Abschnitten der DNA herbeiführen kann und das auch noch effizienter und präziser.
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also jetzt komm, das ist aber nicht die klassische Züchtung oder auslese die hier leute meinen
Jetzt wäre wieder ein guter Moment, seine Passwörter zu ändern
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“Klassische Züchtung” ist auch nicht besser. Die Kreuzung und Auswahl der Nachkommen erfolgt nur anhand bestimmter äußerlicher Merkmale. Nachkommen haben wieder eine zufällige Anzahl von Mutationen, beim Editing hingegen bleibt nur die jeweilige beabsichtigte Punktmutation. Wieder das Problem der unerwünschten Eigenschaften (Das Mais Gift!11 vor dem du oben Angst hast) und unter anderem auch dadurch langwierig weil man durch Rückkreuzungen über mehrere Generationen erstmal die unerwünschten Eigenschaften “herauszüchten” muss.
Sehe immer noch nicht wieso man sich dem so vehement verwehren sollte außer natürlich die übliche Angst vor neuem. Dass einzelne Unternehmen immer versuchen werden solche Technologien für ihre Zwecke zu missbrauchen, ist nun auch kein Argument eine ganze Technologie zu verteufeln.
Anscheinend wurde mein Mailaccount schon öfters irgendwo veröffentlicht 
Irgendwie fast jedes Jahr…
Zum Glück hab ich bei allen wichtigen Seiten 2FA mitlerweile.
Na wunderbar. Ich darf also heute Nachmittag alle Passwörter ändern. Herrlich.
Nimm doch überall das gleiche, dann ist das viel einfacher 
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Super ich kann aus technischen Gründen (laut Email-Anbieter) mein Passwort nicht ändern XD
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