Nicht geweint, aber zumindest sehr emotional ergriffen und auch 1-2 Tränchen verdrückt.
Wie schon oft genannt Life is Strange, Brothers, The Walking Dead 1, Ori and the blind Forest, Shadow of the Colossus, RDR 1 + 2, und auch Gris und Assassins Creed 2. Oft in Zusammenhang mit der Musik auch. Musik kann mich da unglaublich gut abholen.
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Einmal
Final Fantasy X - Die Szene in Zanarkand, in welcher Tidus und die Gruppe am Lagerfeuer über die bisherige Reise reflektiert, wohlwissend das Yuna wohl sterben wird, wenn sie keine alternative Möglichkeit finden. Die Musik, die Geschichte und die Welt packen mich in der Szene immer wieder.
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Bei mir war es bei Portal 2, weil es irgendwie ein richtig gutes Spielerlebnis war und Unravel hat mich auch gecatched,
Grabe den Thread noch mal aus weil ich gestern an eine Stelle in The Walking Dead Season 2 erinnert wurde die mich doch sehr mitgenommen hat. Habe gestern mit einem nicht sehr Gaming-affinen Freund darüber diskutiert dass Spiele oftmals viel stärkere Emotionen erwecken als ein Film, den man nur stumm konsumiert.
Jedenfalls ist man am Anfang der ersten Episode noch mit Christa und Omid aus der ersten Staffel unterwegs. Gleich in den ERSTEN MINUTEN wird Omid erschossen, Christa verliert ihr Baby und es wird dann ziemlich deutlich angedeutet, dass sie kurz danach von einer Gruppe Männer getötet wird.
Allein diese schnelle Abfolge war schon echt schlimm für mich weil einem gleich knallhart das einzige kleine bißchen Sicherheit das man am Anfang hat wieder genommen wird. Ich habe jetzt nicht geweint, aber ich fand es schon sehr heftig mit an zu sehen.
In der zweiten Season gibt’s am Ende auch eine sehr starke Szene mit Kenny. Als er sich dann auch noch bedankte, hat es mich erwischt. General mochte ich die Dynamik zwischen Clementine und Lee aus der ersten Season aber lieber.
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JA 
Und auch die Szene in der man Kenny das erste Mal wieder trifft und neben den offensichtlichen Auswahlmöglichkeiten wie „Du lebst noch?“ und „Wo warst Du?“ einfach nur „Hug“ zur Auswahl stand. Da hat es mich dann auch gerissen
Genau, das Treffen bei der Ski-Hütte hat sich mit auch eingebrannt. Mist, jetzt würde ich mir gerne die Collection kaufen um es nochmal zu spielen. Dieses Jahr werd ich nicht zu viel neuem kommen, bei den ganzen Remaster. 
Hoffentlich ist die Warterei bald vorbei und Dontnod, Telltale oder Deck Nine liefern Nachschub.
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Da habe ich auch einige Male weinen müssen.
Ansonsten noch bei Life is strange; Gris hat mich auch immer wieder zum weinen gebracht mit seiner Atmosphäre und am Ende des Spiels war ich wie ein gebrochener Damm in einer Strömung, das war schon heftig; bei final fantasy 6 als Terra dieses Lied auf dem Balkon spielt; natürlich beim Anfang von the last of us und mehrmals beim 2. Teil ; und bei Heavy Rain.
Generell bin ich schon sehr leicht zum weinen zu bringen und fühle sehr schnell mit den Charakteren mit - Musik trägt da auch einiges zu bei.
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Hat mich grade dran erinnert dass ich das auch unbedingt noch spielen muss 
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100 % bei mir auch
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Oh ja, kann ich nur empfehlen.
Irgendwie war es für mich das richtige Spiel zum richtigen Zeitpunkt, weil es geschafft hat meine depressive Störung und wie es mir zu dem Zeitpunkt erging 1 zu 1 als Spiel wiederzugeben. Das hat mich damals eiskalt erwischt. Aber es tat so gut endlich mal wieder richtig weinen zu können. Davor war ich eher in diesem Traumazustand, also eher taub und gar nicht mehr dazu in der Lage großartig Emotionen auszuleben.
Keine Ahnung wie das Spiel das genau geschafft hat, aber es hat bei mir genau die richtigen Töne getroffen und Knöpfe gedrückt.
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Das ist immer etwas ganz gruseliges wenn man in einem Game auf einmal etwas findet, dass man im realen so selbst tut oder erlebt hat.
Findest du?
Mich beruhigt sowas meistens.
Für mich hat weinen aber auch etwas total befreiendes.
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Solche MOmente hatte ich ja zB bei Spiritfarer und Journey (etwas indirekter). Gris hab ich auch schon lange auf der Switch, aber war bisher irgendwie noch nicht … bereit?..
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Spiritfarer war das game mit der Reise oder der Überfahrt in den Tod oder?
Da könnte ich auch schwach werden.
Als ich damals Gris gespielt hab, wollte ich schon sehr lange mal wieder etwas zocken, nur erschien mir alles zu anstrengend und zu herausfordernd. Gris war dann zum wieder ins zocken reinkommen ideal, weil man nicht wirklich sterben kann und der Schwierigkeitsgrad der Rätsel eher gering ist.
Für mich war das Level genau richtig, um mich zu beschäftigen ohne mich dabei zu überfordern.
Und wie dann mit jedem weiteren Erfolg im Spiel die Welt in mehr und mehr Farbe aufblüht, hat mich auch bei Motivation gehalten, weil ich es so unheimlich befreiend und schön empfand.
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Ja genau. Ist ein ganz süßes, teils trauriges, entschleunigendes und kathardisches Spiel. Ich hab da teils richtig befreiend geweint. Besonders bei einem Charakter, der mich an meine damals im sterben liegende Oma erinnert hat.
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Das klingt wirklich schön. Besonders bei dem Stichwort Katharsis krieg ich warme Ohren.
Ich hab schon bei den Reviews und Beiträgen dazu gedacht, dass das was für mich sein könne.
Bin nur immer sehr zaghaft und vorsichtig mit der Anschaffung neuer Spiele, wenn ich noch so einiges in Bearbeitung habe (Horizon Zero dawn hust hust…).
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Dann kann ich es dir wirklich ans Herz legen. Ist jeden Cent wert.
Bei Zero Dawn bin ich auch gerade dabei 
komme zwar nur langsam voran, da ich irgendwie nach 1-max. 2 Stunden einfach nicht mehr mag, aber mich hetzt ja auch nix.
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Harvest Moon : Back to Nature ( Anfangszene auf der Farm des verstorbenen Großvaters und der Moment wo das Mädchen sich auf den Hügel gesellt und beide ein Lied summen)
The Last of Us 2 ( Das halbe Spiel ist ein Grund zum heulen )
Yakuza 7 ( Der Moment des Verrates am Anfang und der gesamte Knast Part)
Mass Effect 3 (Mordin ofert sich
Dragon Age Origins ( Morrigians Abschied im Spiegel DLC )
Read Dead Redemption (John Marston stirbt
Guild Wars 2 - weil es im vergleiche zu GW1 so enttäuschend war