Ja und sehr wahrscheinlich. Letzteres ist wohl besser für’s Gemüt.
fürs
Sie haben sich damit disqualifiziert.
Ja
Die Länge eines Satzgliedes hat keine Auswirkung auf die syntaktische Beziehung der Satzglieder untereinander und damit auch nicht auf die Kommasetzung.
ich verstehe schon, warum man es ohne Komma schreiben würde. aber es fühlt sich dennoch nicht falsch an… was soll’s
Jein. Ganz kleinlich gesehen, wird ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen → Apostroph.
Ist mittlerweile aber eingebürgert und wird eher ohne benutzt. Falsch ist es deswegen aber nicht, meine Liebe.
Das steht nirgends, dass meine Erklärung falsch ist
Vielleicht aber sehr veraltet… oder nie existent
Muss mich glaube korrigieren
In den folgenden Fällen wird üblicherweise kein Apostroph gesetzt:
- bei den allgemein üblichen Verschmelzungen von Präposition (Verhältniswort) und Artikel;
ans, aufs, durchs, fürs, hinters, ins, übers, unters, vors am, beim, hinterm, überm, unterm, vorm hintern, übern, untern, vorn; zur
Okay, hast recht.
Die Aussage bleibt damit aber bestehen
Was ich mich als Norddeutscher ja immer frage: Fahr ich midde Bahn oder mid’e Bahn?
Mir wurde dieses Bild neulich in 'nem anderen Thread gelöscht; weiß aber nicht, ob wegen des Inhalts oder weil ich der Grammatik von jemandem rumgehackt hab.
Wenn es zu heikel ist, kannst du ja immer noch auf dieses Video umsteigen
Heh. Man könnte den Titel auch als politischen Kommentar gegen die Aufregung über das Originalvideo interpretieren.
ich fürchte, da gibt es nur falsch und falsch
Hmpf. Sei mal nicht so frech.
Meine Zeit in Mecklenburg-Vorpommern hat mich gelehrt, dass es da so gut wie gar keine Eisenbahnlinien gibt - also weder noch.
Okay. Musst ich lachen, kriegst 'nen Like. Aber
Man merkt übrigens, dass einer nicht aus Mecklenburg-Vorpommern ist, wenn er von Mecklenburg-Vorpommern spricht, statt von Mecklenburg oder Vorpommern.
Ich weiß, eine ähnlich monumentale Grenze wie die zwischen Aldi Nord und Aldi Süd, aber beim Bahnnetz nimmt sich das nix.
Ich hab das übrigens immer an der Aussprache festgemacht; die autochthone Bevölkerung dehnt das E in Mecklenburg (und z. B. auch in „Altentreptow“, ein Ort, den außerhalb der Landesgrenzen wahrscheinlich eh niemand kennt).
Wir dehnen hier überhaupt nix, Mecklenburg hat einfach ein langes E und hat auch nie ein kurzes gehabt.
Ausländer können nur das CK nicht interpretieren, das benutzt wird, um die unterschiedlichen langen E des Nordalbischen (Plattdeutscher Dialekt) abzugrenzen. Selbes Prinzip in Lübeck/Wandsbeck/Bleckede etc.