Hallo ihr Lieben!
Wir brauchen mal wieder eure Hilfe und eure Fragen für die nächste Talk-Sendung.
Es geht um Gesundheit und Gaming. Die Themen werden von weirden Health-Bars und Heil-Items über fit bleiben am PC/vor der Konsole bis hin zu mentaler Gesundheit und ihre Integration in Videospielen gehen.
Unsere fantastischen Gäste sind Gino Singh und Cornelia Geppert (Mitwirkende am Indie Game „Sea of Solitude“).
Also, los! Braucht ihr Ernährungstipps von Gino, habt Fragen zu Sea of Solitude oder etwas anderes zum Thema Gesundheit/Gaming auf dem Herzen? Gunnar gibt natürlich auch seinen Senf dazu.
Raus damit, eure Fragen werden dann wieder in der Sendung beantwortet!
PS: Morgen kommt auch die neue Talk-Folge mit euren Witzen.
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Wenn man zwischen den ganzen spannenden Valorant Matches keine Zeit zum Kochen hat, was kann Gino denn empfehlen an Gerichten vorzubereiten, die sich auch ein paar Tage im Kühlschrank halten und die man dann nur mal fix in der Mikrowelle oder im Topf aufwärmt?
Welche Übungen eignen sich denn mal kurz zwischendurch einzuschieben, um sich etwas zu bewegen?
Wie gesund/hilfreich sind diese trinkbaren Pulversachen?
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Die Energy-Gaming Drinks überschwemmen doch den Markt. Trinke unseren Performance Gamer Trunk um dein Gaming zu optimieren. Oder aber wirf dir unmengen von Zuckerwürfel und Chemie in den Körper zu überteuerten Preisen, weil genug Gaming Influenzer beim Betrag X doch schwach werden und für jeden Mist Werbung machen.
Hey! Die Frage kam leider kleines bisschen zu spät, da wir schon gedreht haben. ABER wir haben Gino sowas ähnliches tatsächlich gefragt und seine Antwort war hammer Freu mich schon auf den Schnitt. Ihr kriegt sie dann am ersten Donnerstag im Mai zu sehen.
Bald bei Talk: Thema Realität. Es geht um VR-Games, Spiele-Simulationen und mehr. Mit dabei:
@SaraLisaVogl (VR-Entwicklerin) & @KalleKoschinsky (von uns ernannter Simulatoren-Experte).
Habt ihr Fragen zum Thema, die in der Sendung beantwortet werden sollen? Her damit!
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Seht ihr die Zukunft von VR eher in kabelgebundenen PC-VR-Systemen mit geiler Grafik und Lighthouse-Tracking und allem, oder in kabellosen All-In-One-Systemen, die grafisch und spielerisch weniger opulent, aber für die breite Masse zugänglicher sind (weil Plug’n’Play, keine Kabel etc)?
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Liebe es, dass du zu jedem Thema ne hammer Frage raushaust!
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Neue Woche, neuer Dreh!
Thema: Künstliche Intelligenz! Es geht um alles, was KIs mit Videospielen zu tun haben. Von Gegner-KIs zu KI-generierten Spielewelten.
Fabian Westerheide ( @bootstrappingme ) & Gunnar Lott ( @HerrKaliban ) beantworten eure Fragen rund um das Thema!
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(Na, @Cyberblitzbirne, wie siehts aus? )
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Haiiiii, na.
Was ich mich bei KIs in Videospielen immer frage, ist, ob der Spielspaß mit zunehmend besserer KI gleichermaßen steigt, oder ob die Kurve quasi eine Art Glocke ist… also der Spielspaß bis zu einem bestimmten KI-Level steigt, und danach wieder abfällt, weil die KI zu „gut“ ist.
Meine Frage in Form zweier Graphen… isch 'ab da mal was vorbereitet…
Zusammenfassung
oder
Wobei darüber hinaus zu klären wäre, was „gute KI“ überhaupt bedeutet. KI, die keine Fehler macht, oder KI, die menschliche Fehler macht bzw. vortäuscht?
Fragen über Fragen…
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Bezogen auf die Generierung von Spielinhalten durch KIs, wie z.B. Terrain und ganze Spielwelten:
Wie ist da der Vergleich zum klassischen Entwickeln von Algorithmen mit fest eingebauten Regeln? Ist das Entwerfen und Anlernen der KIs einfacher oder schwerer? Ist man mit einer KI wirklich flexibler?
Und kann man eine KI auch für realitätsferne Inhalte nutzen wie total chaotische Welten, für die man keine realen Datensätze zum Anlernen hat? Eine Traumwelt würde ja nicht so angeordnet sein wie unsere reale Welt.
Gibt es schon selbstlernende KIs zur Generierung von Spielinhalten oder nur KIs, die allein davon abhängig sind, welche Daten wir ihnen geben? Ich spreche also von einer KI, die Spielewelten entwirft, diese auswertet und daraus Erkenntnisse gewinnt, die bei der nächsten Spielwelt genutzt werden. Und dann immer so weiter.
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Wir sammeln wieder Community-Fragen: Was wolltet ihr immer schon zum Thema geschichtlich akkurate Games wissen? Jetzt ist eure Chance Historiker und Spielentwickler
Armidas
und leidenschaftliche Strategiespielerin
Shurjoka
auszufragen!
Games bedeuten für mich ja in erster Linie Immersion und Eskapismus von der plöten akkuraten Welt da draußen.
Dementsprechend kann ich persönlich über (geschichtlich) nicht ganz akkurate Sachen in Spielen hinwegsehen, sofern sie dem Spielspaß oder der Immersion zuträglich sind.
Als Beispiel seien Panzer genannt, die bspw. in Action-Games wie Battlefield - akkurat nachgebildet - so arschlangsam wären, dass sie keinen Spaß machen würden.
Haben die Gäste ggf. Gegen-Beispiele, wo sie sagen würden, dass höhere (geschichtliche) Akuratesse sogar das Gameplay verbessern würde?
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Schwups, und schon steht schon wieder der nächste Dreh vor der Tür. Diesmal mit Streamerin
@ZayuriLIVE
& Medienpädagogin/künstlerischer Leitung des PLAY-Festivals
@c_banane
Geschnackt wird über Kindheit und Videospiele – was wolltet ihr dazu immer schon von einer Medienpädagogin wissen?
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Bei ihrem Profil mach ich mir da weniger Gedanken, aber so allgemein:
- Was macht man im Bereich Medienpädagogie eigentlich konkret?
- Wie viel Nerd muss in einer Medienpädagogin stecken, damit man bei so einem Thema überhaupt ein Standing bei den Kids haben kann?
- Wie sieht die „Laufbahn“ von beiden in dem Gebiet (Zocken in der Kindheit) aus?
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Es geht in die nächste Runde: Am Freitag drehen wir die Folgen #23 und #24.
In #23 geht es um den Tod – egal ob Spielmechanik, Teil der Story oder sogar Protagonist, er ist allgegenwärtig in Spielen. Es wird darum gehen, um welche Spielfiguren wir schon getrauert haben und welche Spiele uns beim Trauern helfen können.
Zu Gast Pfarrer Hanno Rother (@Kirchendude) und Jens Bahr (@influjensbahr) vom Studio Off the Beaten Track, die das Spiel The Coast of Recovery gemacht haben.
In #24 geht es um Erzählungen. Wir reden darüber, wie Spiele Geschichten erzählen. Als Experten stehen uns dabei Stefanie Schornsheim (@StefanieEnge) von Ubisoft und Jan „Poki“ Baumann (ehem. Müller-Michaelis) zur Seite.
Wie immer: Her mit euren Fragen zu den Themen Tod und Erzählung an unsere Gäste und natürlich Gunnar!
Zu #24 (auch wenn es am Kern der Thematik wahrscheinlich etwas vorbeigeht):
Besonders in RPGs wie z.B. Elder Scrolls gibt es ja gerne hunderte, wenn nicht tausende Bücher (oder Datenbankeinträge), die man lesen kann, wenn man will. Meist nur ein paar Absätze, selten mal mehr als ein Dutzend Seiten, aber es sammelt sich. Oft wird mit den Texten die Welt gefüllt, um ihr eine Historie und Komplexität und damit eine gewisse Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Ich frag mich dabei immer: Wer schreibt diese Unmengen an Text? Externe Autoren? Wie stellt man dann sicher, dass die Inhalte zur Lore passen, dass keine Kontinuitätsfehler entstehen etc.? Gibt es für sowas eine eigene Lore-QA? Oder machen das die internen Autoren, die das Franchise eh kennen und so die nötige Stringenz erzielt wird? Denn wenn Fans etwas auffällt, sind es Unstimmigkeiten.
Wie sehen die Beteiligten in der Runde diese Form des Hintergrundgeschichtenerzählens? Wie viel Aufwand kann und muss man in sowas stecken?
Notwendiges Übel (Welt sonst zu leer und langweilig) oder einfachste Variante (keine Vertonung oder visuelle Darstellung notwendig, „schnell“ runtergeschrieben)?
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Es wird wieder getalkt! Diesmal über Bosse in Videospielen, mit dabei Donnie O’Sullivan und Linda Breitlauch (Professorin für Game Design)
Wieso braucht es sie? Welche sind besonders hart? Und wieso haben wir nicht dran gedacht, Uke für die Sendung einzuladen?!
Habt ihr noch mehr solche Fragen (oder lieber bessere) die wir in der Sendung in eurem Namen stellen können? Dann raus damit.
Direkt im Anschluss drehen wir außerdem noch eine Folge zum Thema RPGs. Und wer eignet sich da besser, als Gregor Kartsios??? Mit dabei außerdem Dungeon-Masterin Mháire Stritter.
Was wollt ihr von den beiden über das Thema Roleplay wissen?
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Dieser Thread ist wohl tot