Bin spät drann, aber Bill Hader als Dschinni Damit hätte er Disney ja nicht gerade einen Gefallen getan
Dass da aber auch keinem was auffällt
Ich konnte Film Fights leider nicht gucken. Ich habe mal ein bisschen zurückgespult und denke du meinst diese Szene (gekürzt, da etwas zu lang)
Scheiße ey, die komplette Finalrunde kannste so am Stück ins nächste Best Of RBTV schneiden und das Teil wäre voll. Tränen gelacht!
Prinzipiell eine gute Folge, aber:
Das Homeoffice-Setting ist nicht so schön. Es fehlt die Interaktion zwischen den Teilnehmern, denn das ist ein Punkt, warum dieses Format so toll ist.
Ansonsten: Das Finale…zum kaputtlachen. So geil
Grad nur die Clips im Best Of Thread gesehen… Weiß schon, was ich morgen früh als erstes nachhole
War ja schon vorher auch die Befürchtung von einigen hier im Forum ^^ als vor 2-3 wochen ca. eine FilmFights-Folge schon gefordert wurde, trotz eben den HomeOffice-Situation. Es fehlt halt die Körpersprache die man bei solchen Fights eben auch etwas braucht.
Man hat es heute eben mal getestet.
Trotzdem muss man sagen Inhaltlich, war es ein Feuerwerkt mit großartigem Finale.
Beste Folge ever
Ich empfehle da einmal die Folge Kino+, in der wir bereits über „Das perfekte Geheimnis“ sprachen. Der Film ist einfach prädestiniert dafür in der Kategorie „schlechtestes Ende“ genannt zu werden, weil sein Schlechtsein zu einem großen Teil vom miesen Ende abhängt.
Brad Pitt ist in „12 Years a Slave“ schon immer mein Paradebeispiel für „schlechtes Casting“ gewesen, weil ich finde, dass man an ihm sehr gut den Unterschied zwischen „die Figur ist schlecht“ und „die Figur ist schlecht besetzt“ begründen kann. Dass Tino hier quasi ein „Kleinwüchsigen-White-Washing“ genommen hat, kann man da genauso gut als „einfaches Stimmencatchen“ bezeichnen. Erst recht, weil seinen Film ja kaum einer kennt (weshalb ich ja z.B. von „Mein ziemlich kleiner Freund“ als Antwort abgerückt bin).
Und die Aussage mit dem Mann in „Toni Erdmann“ gehörte bei mir nicht mal zur Vorbereitung. Sie lag aber eben einfach nah, als Sandra Hüllers Figur für ihr Dasein als Karrierefrau kritisiert wurde. Glaub mir, ich hasse es, die Frauenkarte zu ziehen.
War auch gar nicht böse gemeint, fand es in der Folge halt ein wenig auffällig, das es ein paar Mal ähnlich war, auch wenn das vielleicht gar nicht deine Intention war.
Das mit Toni Erdmann kam im Laufe der Diskussion, klar.
Der hat aber auch generell recht wenig gesehen, wie wir gestern festgestellt haben. Also auch im obersten Regal.
Das wollte ich so nicht schreiben
Die Finalrunden waren nie sein Ding (hat glaub im jeden Finale vorzeitig den Gegner in seinen 15sek gratuliert), obwohl er die letzten 2 Fragen gut beantwortet hatte.
Allerdings ist er im argumentieren sehr stark und hatte zB gegen Antje K.O Argumente also in dieser Hinsicht ist er dir ebenbürtig (Filmwissen…naja^^)
Würde ich nicht sagen. Ich meine sogar mich zu erinnern:
Das er in den ersten 6 Folgen, als er Kandidat war immer gewonnen hat.
Außerdem hat er im ultimativen Bud Spencer und Terence Hill Finale,
Stefan vernichtend geschlagen
Kommt das VOD heute noch?
Ist jetzt da
Zuerst einmal möchte ich danke sagen, dass ihr die Sendung sogar aus dem Home Office probiert. Über die kleinen Stolpersteine kann man getrost hinwegsehen.
Bin ich eigentlich die einzige Person, die immer absolut nichts von Antje gesehen hat? Beim Rest hab ich den Großteil der Filme gesehen. Das reißt mich immer ein bisschen raus. Natürlich sollte das nicht zu sehr ins Gewicht fallen, wenn innerhalb der Sendung gut argumentiert wird.
@Parapluie Kannst du das bitte erklären? Was hat Bill Hader gemacht?
Und könnt ihr jetzt BITTE endgültig klären, ob die Machbarkeit eines Pitches ein Faktor ist? Da sollte es eine Vorgabe geben. Weil es jedes Mal diese Diskussion gibt und jeder sieht sich im Recht.
Und wie @Morissa schon angemerkt hat, wäre es super, wenn ihr beim Finale das “Filmwissen” ein bisschen runterschraubt. Was so der Großteil gesehen haben dürfte/sollte/könnte. Ja, das ist sehr vage, aber man kann sich ja mit der Zeit auf ein gutes Maß einpeilen.
Er hat gar nicht gemacht (soweit ich weiß).
Das Setting von Aladdin ist allerdings im arabischen Raum angesiedelt und da würde der weiße Bill Hader, der ein Wesen aus der islamischen Mythologie verkörpern soll, jetzt nicht wirklich reinpassen.
Bei Robin Williams ging’s, weil 90er und Animation, aber bei einer Realverfilmung wäre das heutzutage vermutlich ein PR-Desaster für Disney hinsichtlich White-Washing.
Ich wunderte mich einfach, dass das niemandem aufgefallen ist. Man hätte Florentins Argumentation da schön angreifen können.
Das hatte ich jetzt gar nicht bedacht. Ja, das ist richtig. Aber, wenn wir davon absehen würden, dass die Gesellschaft nicht mehr alle Latten am Zaun hat, dann wäre Bill Hader eine tolle Besetzung.
Und ich finde es auch halbwegs realistisch, weil sich Disney mit Arielle auch so richtig in die Nesseln gesetzt hat. Und das nicht nur theoretisch
Nach dem Argument wäre aber auch Will Smith nicht die passende Wahl gewesen, sondern eine Person mit wurzeln nördlich der Sahara.