Es war die Rede von
Was bringt mir ein Backup, wenn da nicht alles drin ist?
Ne normale HDD mit 4 TB gibt es für 70-100€. Deshalb sagte ich ja:
Wir können schlecht raten wie viel Speicher dein System fasst. 
Wenn ich was von NAS schreibe, mache ich wohl keine Backups, die auf USB Sticks passen. 
Ja Herr Schlaumeier.
Dann bau dir deine NAS und lass uns hier im Ruhe.
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Weil du immer noch ein Raid 1 als Backup missbrauchen willst?
Was bei einem Raid1 nicht wirklich empfehlenswert ist.
Wenn bei dir angeschlossene externe Festplatten Lärm machen und vibrieren, obwohl die Platte nicht genutzt wird… würde ich behaupten, dass bei deinem System was nicht stimmt.
Stimmt, dann lieber ein Raid1 bei dem du 2 Festplatten hast, die bei jeden lesen und schreiben Energie verbrauchen…
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Das habe ich nie geschrieben. Ich habe nur geschrieben, dass es vor einem technischen Ausfall schützt.
Warum nicht? Damit werben die NAS Hersteller doch. Es ist doch unglaublich unwahrscheinlich, dass beide HDDs kaputt gehen. Außerdem müsste man dann auch ein Backup von der Festplatte machen, auf der man die Backups macht.
Das sind mega wichtige Gründe!
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Ruhig, ruhig! Die ursprüngliche Frage war doch nur, ob das NAS einen extra großen Cache braucht oder wie das mit dem Hybrid-RAID-1-Verbund funktioniert.
Ok, ich glaube inzwischen, dass man beim Hybrid-RAID-1-Verbund nur beim Lesen von der SSD profitiert und beim Schreiben die normale HDD Geschwindigkeit hat.
NAS->2 WD Red->FreeSync Software->Jobs einrichten mit Mirror Backup->Profit
Wo muss man da 100 Beiträge drüber nachdenken…
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Das ist ihm nicht exotisch genug und zu langsam. Hybrid Raid1 im NAS, das dann im Privat Bereich mit extrem großer Wahrscheinlichkeit im 1Gbit LAN hängt, ist schon Pflicht.
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stimmt… ich und Logik… man man man
Ich war auch stets der kindlichen Auffassung, dass man das eigene NAS möglichst schlicht und einfach halten kann…
Habt ihr da eigentlich gute Empfehlungen?
Läuft ausgezeichnet für meine wenigen Tasks
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Und wenn man eine der 2 WD Red durch eine SSD ersetzt, hat man das Hybridsystem. 
Die Diskussion ist ja auch etwas ausgeartet und @Xaro meinte ja NAS wäre sowieso unnötig, weil es dafür Backups gäbe. Eigentlich wollte ich nur erfahren, wie das technisch funktioniert.
Endlich kommt mal das Backup-Thema auf! Wer sich mit einem Raid (welcher Art auch immer) auf der sicheren Seite sieht, der lebt eh gefährlich.
Ein NAS mit ner Platte kostet sehr wenig. Dann ziehst du ein Mal die Woche ne Kopie und sonst ist die Kiste aus. Zack fertig.
Klar fällt mal ne Platte aus, aber Datenverlust kommt in nahezu allen Fällen anders zustande: Malware, versehentlich löschen, Softwarefehler (wenn du Müll auf dein Raid1 schreibst, erhältst du auch nur gespiegelten Müll).
Die einfachsten Lösungen fangen mit RPIs + HDD oder halt nem kleinen Synology-NAS oder ähnlichem an. Alternativ Dinge in Clouds der Wahl legen, dann sparts den lokalen Server.
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Wenn gewisse Dinge wirklich wichtig sind, sollte man eh dezentral ein Backup haben. Ob dies nun online ist, oder ein USB Stick bei den Eltern ist egal.
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Ich hab ein RAID1-NAS als Datenspeicher bei mir Zuhause stehen.
Alleine ist es aber kein Backup, dafür hab ich noch einen USB-Stick mit viel Speicherplatz immer bei mir und externe Platten, sowie den Kram auf meinem ThinkPads.
Ideal ist meine Lösung auch nicht, doch es ist erstmal gut, dass ich den Kram an mehreren Stellen gespeichert hab.
keine angst das du den mal verlierst und jemand deine daten hat ?
Super Video 
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Angst hab ich auch, dass mir jemand meine Online-Konten hackt oder mir auf dem Arbeitsweg wer einen saftigen Fausthieb ins Gesicht gibt (ist mir letztes Jahr tatsächlich passiert 
)
Den Stick hab ich per Veracrypt verschlüsselt.
Die meisten haben glaub kein Bock, den für win paar private Daten zu knacken 