Oder wenn du nuschelst in die Nokturngasse
aber es gibt ja keinen, oder wenn ist er so groß dass es irrelevant ist, wenn zauberer in kämpfen 50 plus zauber wirken oder magier in fantastische tierwesen ganze zerstörte straßenzüge wieder aufbauen mit wedel wedel zauber zauber.
Es gibt aber doch auch Situationen in denen Zauber nicht wirken, weil man sich nicht genug konzentriert oder sie zu schwer sind
Ja, oder wo sie erzählen, dass sie nach dem Üben erschöpft ins Bett gehen.
Ja klar, aber deswegen wäre zb Harry Potter ganz schwer in ein Pen and Paper regelset umzuwandeln weil einfach sehr wenig die Möglichkeiten der Main Chars begrenzt, sobald man vom „ihr seid kinder und kennt gewisse Dinge nicht, würdet auch nie darauf kommen sie zu machen weil bei Zauberereltern aufgewachsen etc“ weggeht
Gut, doch ein pen and paper war ja auch nicht die Voraussetzung für die Harry Potter Welt
Ja, aber ich sag doch auch nicht Terminator ist nen schlechter Film, weil im PnP der Terminator nicht balanced ist.
Ich bin so schnell, da ermüde ich nicht
wobei selbst der Terminator noch leichter umzusetzen ist in in PNP weil er eine Kampfmaschine ist, zwar unstoppbar, aber das gibt es ja in PNPs oft mal dass es auch gegner gibt die sie nicht besiegen sondern maximal stoppen können oder verzögern, oder flüchten
eine filmwelt mit Logiklöchern so groß wie Hogwarts dagegen wäre weitaus schwerer in ein PNP Umzusetzen.
Ich meine welcher Spielleiter hat noch nicht das Problem gehabt, dass seine Magierchars in der gruppe irgendwann anfingen, zu überlegen wie sie ihre Fähigkeiten zu Geld machen konnten in dem sie irgendas massenfabrizieren
Okay, also gibts dann die Heldengruppe aus einem Terminator, der unstoppbar ist, nem Kind und ner Frau. Wird ja ein gutes PnP.
HP war nie für ein PnP gedacht, daher finde ich es komisch es danach zu behandeln.
Die Nebelgeborenen hat ein super hartes Magiesystem und würde ich trotzdem kein PnP spielen wollen, wo ich dann beschreiben müsste, wo die 50 Münzen gerade in der Luft fliegen, an denen ich mich abstoße oder heranziehe. Macht trotzdem das Buch nicht schlecht.
achso, als Player Character, ja ne , da nicht, meinte als Meistercharakter, der vom Spielleiter eingesetzt wird zb als Gegner der sie von etwas abhällt, ala Fluffy in HP
Hermines Eltern haben die Winkelgasse mit ihren zahnarztbohrern geöffnet ^^. Btw kommst auch in die nokturngasse mit flohpulver
To be fair: auch andere Zauber-Bücher kriegen es hin dem Leser klare Grenzen zu vermitteln ohne Mana-Punkte runterzurasseln.
Wächter der Nacht, die Flüsse von London, selbst bei Eragon hibt es deutlich kommunizierte glaubhaftr und geschickt formulierte Grenzen.
Jo, aber ich habs auch bei HP auch nie gebraucht. Die Kämpfe waren eh keine Ausdauerschlachten sondern hatten eher was vom Fechten, wo eine Unachtsamkeit entscheidet und ansonsten hat es mir einfach gereicht, es mir als konzentrierte Denkarbeit vorzustellen, die irgendwann ermüdend wirkt.
Ob es jetzt irgendwelche chinesischen Sweatshop-PnP Spieler gibt, die 8h am Tag Lumos zaubern und damit Geld verdienen, ist mir persönlich egal.
Du nimmst diese Kinderbücher nicht ernst genug mein Freund
Vor allem gibt keine Schulpflicht und man konnte seine Kinder zuhause unterrichten.
Es ist also legal ohne Schule das Zaubern zu lernen bzw. einen Zauberstab zu besitzen.
Fred und George haben ja auch keinen Abschluss gemacht (Harry und Ron auch nicht), waren aber Volljährig.
Und 50% davon sind jetzt tot. Darüber mal nachgedacht
Sie haben aber noch 75% ihrer Ohren. Man kann sich auch mal auf das positive konzentrieren
Naja, aber hin und wieder mal zu erwähnen, dass manche Zauber einen sehr erschöpfen oder man zu erschöpft für einen bestimmten Zauber ist, wäre doch drin gewesen.
„Schlimmer“ finde ich, dass es keine Grenzen der Zauber gibt.
Mit Accio könnte ich theoretisch Steinbrocken zu mir fliegen lassen. Wir haben ja gesehen, dass man mehr rufen kann, als man mit der eigenen körperkraft schafft.
Gehen also auch LKW? Kräne? Inseln? Kontinente?
Das wird schon an der einen oder anderen Stelle erwähnt, dass es zwar einfach ist einen Zauber grundsätzlich zu können, aber du kannst dann halt einen simplen holzteller und kein meisner Porzellan mit feinen Bemalungen.
Ich könnte Ron also einfach einen Festumhang zaubern, aber der ist dann so gut, wie wenn ich einen nähen müsste (also mehr ein Kartoffelsack).
Ich müsste mich schon auf Schneidereizauber spezialisieren um da kunstvolle Dinge zu tun.
Ist ja bei uns auch so.
Grundsätzlich habe ich alles was ich brauche um mir super Kleidung selbst zu nähen und mir wurde nähen sogar mal beigebracht, aber ich kann es nicht, weil ich mich nie näher damit beschäftigt habe.
Ich bin da eher bei @Herzer. Die Reihe heißt „Harry Potter“ und nicht „Das Kompendium der magischen Welt“. Im Mittelpunkt steht nun mal die Coming-of-age-Geschichte rund um Harry und seine Freunde.
Da gibt es aber auch solche und solche. Ich habe eine Menge Fantasy-Romane gelesen, in denen noch viel weniger über die Grenzen erklärt wird als in Harry Potter. Autoren wie Jonathan Stroud hauen seit Jahren Fantasy-Buchreihen raus, in denen die „Regeln“ der Welt auf einen Bierdeckel passen - und haben damit trotzdem viel Erfolg.
Als ich Harry Potter zum ersten Mal gelesen habe, habe ich alle Infos aufgesogen, im Vordergrund stand für mich aber immer Harrys Abenteuer und nicht wie die Riesen über die Berge gekommen sind, wie die magische Welt auf einer politischen Ebene funktioniert und ob man mit Accio theoretisch halbe Städte zerstören kann.