Yelena steht in der Post-Credit-Szene am Grab von Natasha und bekommt von der Contessa gesagt, dass Hawkeye ihre Schwester umgebracht hat.
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Na, da war wer schneller.
Contessa Valentina Allegra de Fontaine (in den Comics auch bekannt als Madame Hydra) hat den ersten Auftritt bei Falcon & Winter Soldier und dann in der After Credit Szene bei Black Widow wirbt Sie Yelena an.
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Schön und gut. Meine Begründung hat einige Punkte aufgegriffen, die jetzt nicht mehr angesprochen wurden. Ist auch total fein, wenn wir nicht weiter diskutieren wollen. Bei dir ist es nur oben eine Vorstellung, dass du denkst der Zuschauer könnte ohne Vorwissen Probleme bei Yelena und ihr Auftauchen haben. Aber warum, wodurch ist das begründet? Es wird alles erklärt innerhalb der Serie, da müssten diese Zuschauer, richtig unaufmerksam die Serie verfolgen.
In Episode 5 „Ronin“ zeigt man eine Episode, in der auch nicht-Black Widow Zuschauer die wichtigsten Punkte der Geschichte präsentiert bekommen. Rückblicke ins Jahr 2018 (Auftragskiller-Story, Blip, Rückkehr) und das Gespräch mit Kate in der Wohnung (Natasha, Clint). Jeder bekommt mit, wer nun Yelena ist und was ihr Ziel ist, ganz ohne „Black Widow“ gesehen zu haben, in den letzten zwei Folgen war.
Noch einfacher kann man es den Zuschauer meiner Meinung nach in einer Serie gar nicht machen, als mit diesen Mitteln die Motivation zu erklären. Da hätte ich halt als Kritik einfach, dass mit den Flashbacks, der Exposition durch Yelena und der bekannten Trope es jetzt nicht zur einer komplexen Story wird, die sich länger zieht. Das sollte aber wohl auch nicht das Ziel sein da eben Yelena nicht im Mittelpunkt steht.
Naja, jetzt habe ich doch wieder zu viele Absätze geschrieben. 
Du sagst ja, dass Zuschauer bestimmte Plotlines in der Serie verstehen können. Ich habe das aber nicht nur auf Yelena beschränkt, sondern es generell, nachdem hier die Präsentation von Wilson Fisk angesprochen wurde, auf die Menge der Personen und der Plotlines bezogen.
Mir persönlich wäre es am Ende des Tages einfach lieber gewesen, hätte sich die Serie da etwas zurückgenommen und dafür mehr Tiefgang bei den Figuren angesetzt. Gerade auch im Bezug auf Kates Familie.
Wie andere das aufnehmen, kann ich nur spekulieren, genau wie Du auch.
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Also ich mochte die Serie sehr, ich mochte vor allem natürlich die Dynamik zwischen den Charakteren und wie liebevoll knuffig alles war. Ich kannte allerdings auch alle Filme davor.
Ich mochte btw. WandaVision überhaupt nicht (diese IMO peinliche Phantasie-Sitcom ging mir wirklich auf den Keks) und Loki nicht besonders, weil ich fand, dass die Figur da komplett ooc war. Falcon & Wintersoldier mochte ich bis zum Falcon-muss-jetzt-Cap-werden-Ende, das fand ich wieder dämlich.
Aber Hawkeye war eben einfach ein knuffiges Intermezzo - wobei ich Hawkeye sowieso als Charakter mag, den Film Black Widow mega fand und Kate und die LARPer waren einfach sehr herzig. <3
Gute Serie 
Gefiel mir neben What if…? am Besten.
Ich hatte spaß an „Hawkeye“!
Das ist gut, mir ja nicht so sehr aber ich überlege ob ich ihr nicht noch mal eine zweite Chance gebe.
Generell frag ich mich was ich noch mal schaue.
Phase 1 bis 3 war vergleichsweise übersichtlich für einen rerun aber alle Filme und Serien aus der jetzigen Phase wird vielleicht zuviel.
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