Hilfe, es hat geklingelt.. ..der Thread für Sozialphobiker und Sympathisanten

Klar, die meisten würden erst gar nicht auf die Party gehen. Wobei es natürlich auch die unterschiedlichsten Grade gibt und nicht jeder mit den gleichen Situationen Probleme hat. Aber ich finde mich z.b. in dem Satz „Ich komm zwar nicht zu deiner Party, aber lade mich ruhig ein“ sehr wieder. Man will halt trotzdem wissen, dass an einen gedacht wird, auch wenn man es nicht tun würde.

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Oder er will dir nen Tritt in die richtige Richtung geben. Ich bin vor Partys auch immer mega aufgeregt und will am liebsten zuhause bleiben. Aber ich zwinge mich jedes Mal doch hin, weil es am Ende dann meist doch irgendwie ein positives Erlebnis ist.

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Also zu Partys werde ich auch nicht groß eingeladen. Aber wenn meine Eltern z.B. nicht fragen würden, ob ich da vorbei kommen will, sondern sich einfach denken „der kommt eh nicht, fragen wir erst gar nicht“ fände ich das schon traurig. Ich sehe es bei mir nicht als „der kennt mich nicht“ sondern eher als dass man mich noch nicht vergessen hat, und daran interessiert ist, mal wieder etwas mit mir zu unternehmen. Wenn mich nie wieder jemand fragen würde, käme höchstens irgendwann das Gefühl auf, dass sich keiner mehr für mich interessiert.

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Das sorgt bei mir immer für die innere Zerrissenheit. Ich bin immer so froh, wenn ich mit niemandem persönlich was zu tun habe. Aber es fehlt mir gleichzeitig so, mal etwas mit jemand anderem unternehmen zu können. Oft fühle ich mich halt als eine Art Geisel von mir selbst :sweat_smile:

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Was mich interessieren würde. Wie kommt es das ihr hier so outgoing und selbstbewusst teilweise geradezu extrovertiert auftreten könnt. Liegt es wirklich an der Anonymität des Internets? Müsst ihr nicht beantworten wenn ihr nicht mögt. Fällt mir bei einigen hier auf und interssiert mich halt

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Naja, du weißt ja nicht, wie oft ich meinen Post umgeschrieben habe, bevor ich auf „antworten“ geklickt habe :wink: Aber ja, mir gibt es beim Schreiben immer mehr Sicherheit, als im persönlichen Gespräch.

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Bei mir ja. Ich bin in RL sehr ruhig und höre lieber zu als was zu sagen. Und schreiben is mir 1000 Mal lieber als reden.

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Fühle ich

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Mich braucht keiner zu einer Party einladen, ich passe auch da nicht rein. Ich habe kaum was zu sagen und Smalltalk kann ich sowieso nicht.
Die letzte Party war vor Jahren bei meinem Bruder und seiner Freundin zu Silvester. Ich habe mich da überhaupt nicht wohlgefühlt und wäre am liebsten sehr schnell geflüchtet und als mein Bruder und seine Freunde angefangen bei Lipsynchro zu tanzen bin ich innerlich gestorben, das war so cringe.

So schlimm wie bei @D_Laurent ist es bei mir nicht, da bin ich auch froh drüber, obwohl ich mich hier zu hause abschotte.

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ja gut äh, das hat nichts mit sozialer phobie zu tun :simonhahaa:

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Ich vermute, dass die (un)bewusste Angst vor Bloßstellung bei Sozialphobie bzw. Introvertiertheit eine nicht unerhebliche Rolle spielt und es teilweise auch deswegen viel Kraft kostet, in sozialen Situationen zu funktionieren, in denen man sich verstellen muss, weil die „Maske“ fallen könnte und man der Beurteilung der anderen schutzlos ausgeliefert ist.
Je vertrauter oder besser verständnisvoller jedoch die umgebenden Personen, desto mehr können die Betroffenen sich entspannen und benötigen weniger Kraft beim sozialen Austausch (auch wenn dieser durch weitere Faktoren beeinträchtigt sein kann). Möglich, dass Alkoholeinfluss daher vielen hilft „lockerer“ zu sein, weil das Zerdenken von Situationen gehemmt wird.
Nur ist permanenter Rauschzustand wohl eher nicht zu empfehlen und mehr die Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins und -vertrauens entscheidend, so dass es kein Problem mehr ist, wenn man mal plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, sei es mit oder ohne (metaphorischer) Maske.

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Was? Moment, ich schreibe hier nicht mit Bots?? Da sind auch Menschen dabei? :beansweat:

Aber Spaß beiseite: Ich habe keine Probleme, im Internet zu schreiben, da die Personen für mich immer im Internet bleiben. Früher habe ich mir große Gedanken gemacht, wann ich wie welchen Beitrag in Foren und Co poste, aber wozu? Das missbilligende Kopfschütteln, die hämische Lache, die Hand im Gesicht, selbst die peinliche Stille: alles Reaktionen die ich von der anderen Gesprächsseite nicht mitbekomme.
Aber Reaktionen wie diese lösen in mir beim persönlichen Kontakt Panik aus. Ich will mich nicht blamieren, ich will nicht nervend auffallen, ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen.
Wenn z.B. hier im Forum plötzlich 100 Leute einem Beitrag von mir Herzen geben würden, spüre ich dabei nicht wie auf der Straße die gleichzeitigen Blicke von 100 Menschen.

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Oh das fühle ich so sehr, ich habe eigentlich immer eine Maske auf, um mich davor zu schützen, was andere von mir denken. Ich gebe nicht soviel von mir Preis, manchmal allerdings schon. Allerdings kann ich zu hause sein, wer ich bin und wie ich bin, mein zu Hause ist also mein Refugium, mein Rückzugsort.
Alkohol würde wahrscheinlich dafür sorgen, dass ich zu viel über mich preisgebe oder irgendeinen Schwachsinn anstelle, den ich nüchtern nicht machen würde.

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Kann ich nachvollziehen

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Ich denke das hier nicht „ins Leere“ geschrieben wird hat sich schon gezeigt. Vielleicht ja ganz angenehm zu sehen das etwas Feedback kommt. Will aber gar nicht versuchen irgendwelche Einordnungen vorzunehmen oder konkrete Tipps zu geben.

Nur ein - wirklich nur allgemein gemeinter - Gedanke: Die ganz oben aufgeführten Punkte („schnell mal“ wo anrufen, der „lockere“ Austausch mit dem Nachbarn, das Teambilding auf welches sich die anderen Kollegen schon freuen …) könnten so auch von einem introvertierten Hochsensiblen kommen. Vielleicht ohne die konkrete „Angst“ wie jetzt hier geschildert. Aber wenn einem diese Art von Tätigkeiten einfach unheimlich viel Energie abverlangen und man sich wundert warum „alle Anderen“ eigentlich keine Probleme damit haben; Ggf. mal darauf achten ob euch einfach generell bestimmte Sinneseindrücke (können, müssen aber nicht z.B. auch einfach Geräusche oder Gerüche sein) deutlich intensiver „beschäftigen“. Dann vielleicht mal nach „Hochsensibilität“ recherchieren. Will da nix Konkretes verlinken (/edit: oder doch, siehe unten) und es gibt da auch viel Quatsch, aber das Konzept an sich ist mittlerweile so verbreitet - und wenn man sich darin wiederfindet und vielleicht daraus die ein oder andere Hilfestellung für den Alltag in unserer doch sehr extravertriert-geprägten Welt ableiten kann… warum nicht.

Nochmal, ist nicht als konkrete Reaktion oder gar Abmilderung der hier teilweise beschriebenen Probleme gemeint. Nur einiges könnte der geneigte Mitleser vielleicht bei sich wieder erkennen und in der Richtung vielleicht eine erste Einordnung finden.

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Nachtrag zu dem HSP Thema, hier doch eine ganz grobe Verortung (ist ein FUNK Video, hoffe das hier zu Posten geht ok):

Die gute Frau geht ein paar Basics durch und steht dem Thema auch nicht unkritisch gegenüber, was immer gut ist. Nur auf die Aussage „Hochsensible Menschen reagieren grundsätzlich auf alle Reize sensibler als andere“ würde ich nicht so viel geben und etwas mehr individuelle Unterschiede annehmen.

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Da würde ich mitgehen, wenn nicht die narzistischen Anteile in mir da eine maßgebliche Rolle bei spielen würden :smiley:
Vielleicht noch an der Stelle anzumerken : ich habe Sozialphobie diagnostiziert und bereits vor einigen Jahren in einer erfolgreich abgeschlossenen Verhaltenstherapie diese so gut kennenlernen können, dass ich geschafft habe sie als Teil meiner Selbst anzuerkennen. Ich könnte noch eine ganze Menge darüber erzählen wie ich heute und damals damit umgegangen bin zb. Aber das möchte ich gerne ein anderes Mal nachholen (am Handy tippt es sich sehr schwer für mich). Gerade lese ich hier erstmal alles und finde schön wie sich hier ausgetauscht wird.
Eines was nur jetzt schon wichtig zu erwähnen wäre, weil das Thema inwieweit Mensch da Einfluss drauf hat so pauschal nicht bestimmt werden kann.
In meinem Fall ist die Sozialphobie Teil meines Stammbaums. Konkret heißt das, sowohl meine Oma als auch ihr Sohn/mein Vater sind ebenfalls sozialphob, wenn auch beide nie diagnostiziert. Das liegt daran, dass ich sie aus Polen kommen und es in den Kreisen, in denen sie alle groß geworden sind kein Bewusstsein für psychische Erkrankungen gibt. Mensch ackert und jammert nicht. Das war so sehr vereinfacht dargestellt die Mentalität. Als ich letztes Jahr in der Reha war hat mir meine damalige Therapeutin, die ebenfalls aus einer polnischen Familie stammt, die nach Deutschland geflohen ist, bestätigt, dass es sehr häufig vorkommt, dass solche Familien einige Sozialphobiker aufweisen. Ihre eigene Schwester hatte ebenfalls mit der Erkrankung zu kämpfen.
Meine Verhaltenstherapeutin hat mir damals praktisch nichts mehr beibringen können, das waren so tatsächlich ihre Worte.
Und nachdem das Thema Sozialphobie angehen durch war, kamen bei mir die PTBS Symptome, meine Beine und Arme schmerzten wieder sehr (hab das seit ich denken kann immer phasenweise, insbesondere wenn ich schlafen möchte) und die Diagnose Fibromyalgie. Das sind noch nichtmal alle meine Erkrankungen, aber alle sind sie in diverser Art in Wechselwirkung miteinander.
Ich habe trotz insgesamt 2 stationären Aufenthalten, einer Reha, einer Gesprächs- und einer Verhaltenstherapie und nun derzeit noch eine Traumatherapie, immer noch Symptome der Sozialphobie. Um das was ich in der Therapie gelernt habe auch anwenden zu können, nehme ich seit vielen Jahren Citalopran. Es hilft gegen die erlernten körperlichen Symptome der Erkrankung. Und meine Werte sind seit Jahren makellos :sweat_smile: zuletzt habe ich mich in der Reha letztes Jahr im August vergewissert, dass ich diese auch in Zukunft bedenkenlos einnehmen kann. Sie schaden meinem Körper in keinster Weise. Eher sind sie für mich mein Equipment, das mir hilft ruhig zu agieren in sozial stressigen Situationen.

Das reicht mir fürs erste, denke ich :smiley:
Ich werde aber weiterhin hier rein schauen und interessiert mitlesen.
Zwar nicht ständig, da mich einige Schilderungen auch an schwierige Phasen meiner Sozialphobie erinnern und ich sehr achtsam und vorsichtig mit meiner Stimmung umgehen muss (Potenzial zur Retraumatisierung und körperliche Anspannung, die dann zu den Fibromyalgie Schmerzen führen kann)

Wie immer gilt aber auch hier : schön verstanden zu werden und nicht alleine zu sein.

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Ich bin selbst nicht betroffen (bin selbst eher so der „Was? DU bist introvertiert? Das hätte ich aber nie gedacht!“-Typ, der vor anderen - glaube ich zumindest - eine gute Figur macht, den soziale Interaktion aber durchaus anstrengt). Ich habe aber schon intensiven Kontakt zu Menschen mit sozialer Phobie gehabt.

Ich schreibe hier einfach mal rein, ohne irgendwen im Speziellen zu meinen, von dem sich aber jede:r angesprochen fühlen darf (auch evtl. die, die hier keinen Bock auf öffentlichen Seelenstriptease haben und hier nur still mitlesen): Ich stehe gerne für seelsorgliche Gespräche (gerne über PM, Discord oder wie auch immer) zur Verfügung. Für irgendwas muss meine seelsorgliche Ausbildung ja gut sein. :wink:

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Ok, ich möchte auch gar nicht aufdringlich erscheinen. Wenn du der Überzeugung bist, dass du weitermachen möchtest, wie bisher, ist das natürlich völlig in Ordnung.

Dennoch sagst du, dass du glaubst „im Moment“ kommt das für dich nicht in Frage. Hört sich an, als käme es eventuell später in Frage. Und so wie du schreibst trainierst und eignest du dir so viel Vermeidungsverhalten an, dass es später umso schwieriger wird, all das wieder los zu lassen. Das nur so als Hinweis.

Wie gesagt, ich kann das total nachvollziehen, was du tust. Du baust quasi dein Leben um deine Phobie auf. Wäre es aber nicht schöner dein Leben unabhängig von der Phobie zu gestalten?

Ich stelle es mir schrecklich vor, wenn du so viel Energie aufbringen musst, weil du im Funktionsmodus bist. Aber scheinbar ist der Leidensdruck noch nicht hoch genug um davon daran etwas ändern zu wollen. Und genau das wollte ich auch nochmal betonen: DU änderst dich, niemand anders. Du hast geschrieben, dass du dich nicht von jemand anderem umbauen lassen willst. Das ist auch absolut nicht das Ziel einer Therapie. Die Motivation muss von dir kommen, sowie auch du dich dann quasi selbst therapierst. Der Arzt hilft dir nur dabei und wird dich auch nie zu etwas zwingen, was du nicht möchtest. Es ist deine freie Entscheidung, was du tust und lässt.

Und du bist auch nicht falsch. Das hab ich so nicht gemeint, als ich schrieb, dass dir der Arzt sagt, was grade falsch läuft. Das falsch laufen bezog sich auf die Abläufe in der Therapie. Beispielsweise wenn du in Vermeidungsverhalten gerätst o.ä… Deswegen auch hier wieder, du entscheidest selbst, wer du sein möchtest. Der Arzt berät dich nur.

Wie gesagt, ich möchte nicht aufdringlich erscheinen. Es tut mir nur so leid zu lesen, wie sich Leute aufgrund ihrer Probleme isolieren und sich den Tag 10x anstrengender machen, als nötig. Ich werde jetzt auch nichts mehr in die Richtung Therapie schreiben, außer du wünscht es. Mir war es wichtig, dass du weißt, welche Möglichkeiten es gibt und wenn du das im Moment nicht möchtest ist das völlig ok!

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Das tust du nicht.
Deine Hinweise sind ja allsamt valide und hilfreich. Ich finde Therapien/ärzlichen Rat gut und in einigen Fällen sogar zwingend, bevor Schlimmeres passiert.
Dennoch kann ich mir das für mich aktuell nicht vorstellen. Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.
Momentan baue ich mir selbst meine „sichere Basis“, von der aus ich dann mit einem sicheren Gefühl des Zurückkehren-könnens ein paar Abstecher in die Gefilde der Extraversion machen kann. Bis vor Kurzem war mein Leben so enorm instabil, dass das gar nicht ging. Wird aber zusehends besser und ich bin gespannt, wohin ich mich selbst noch traue. Wenn ich an irgendeinem Punkt glaube, therapeutischer Rat ist angezeigt, werde ich diesen sicher auch mit einbinden.

Der schriftliche Ausdruck war schon immer das Mittel der Wahl bei mir.
Ich liebe Sprache und ich liebe Präzision in der Sprache (fast schon zu sehr)…
…daher schreibe ich teilweise ewig an 3 Zeilen herum, damit alle Informationen darin auch korrekt, nachvollziehbar und mit einem halbwegs vernünftigen Ausdruck rüberkommen.
Das kann ich machen, wenn ich mir Zeit lassen kann… …und das geht nun mal nur beim Schreiben. Bei Anrufen und Gesprächen bin ich da aufgeschmissen.
Es ist nicht so, dass ich nicht unfallfrei auch „live“ sprechen könnte - aber meine Aussagen sind doch um einiges weniger „on point“ und weniger präzise. Und das ärgert mich selbst.

Außerdem halte ich es da exakt wie @creativechaos und @Ryudo.

Exakt das! Feel u so much.

Und zum Party-Einladungs-Thema:
Ich will nicht eingeladen werden. Immer wieder abzusagen nervt mich.
Noch dazu habe ich das Problem, dass bei uns arbeitsseitig viele Events stattfinden, die quasi Parties sind aber so nen semi-offiziellen Charakter haben. Teilnahme trotzdem freiwillig. Da ich meinen Kollegen meine Probleme nicht im Detail eröffnet habe und sich das Verständnis (auch deshalb natürlich) da sehr in Grenzen hält, muss ich mir nämlich jedes Mal neue „Ausreden“ einfallen lassen, wieso ich schon wieder nicht kann.
Am liebsten wäre es mir, man würde mich nicht fragen. Mich gar nicht berücksichtigen. Quasi dabei einfach ignorieren.

„Hier möchte ich nicht sein - hier möcht’ ich nicht mal fehlen!“

…ist aus irgend einem Song - glaube von peterlicht.

Letzteres kann ich zu 100% teilen. Smalltalk ist nutzlos.
Aber „kaum was zu sagen“? Glaube jeder hat was zu sagen. Auf einem Gebiet, was ihn/sie interessiert. Man muss nur die richtigen Gesprächspartner finden…
…aber, ja, auf Parties sind die bei mir auch nicht :slight_smile:

Und @anon68164815

…und dann folgt ein halber Roman :slight_smile:
Wow. Ich wär an der Autokorrektur verzweifelt. Wie kannst du so viel auf dem Touchdisplay schreiben?
Aber zum Inhalt: Danke für deine Offenheit. Ich möchte hier mit dem Thread natürlich gerade nichts triggern. Wenn du eine gute Therapie hattest und es dir besser geht, gefährde das doch um Himmels Willen nicht, indem du hier Schilderungen liest, die bei dir schlechte Reaktionen hervorrufen. Da würd’ ich mich ja mega-schlecht fühlen.
Natürlich bist du gern gesehen hier → alles ganz, wie du magst.

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