Ach was amerikanische Firmen nicht alles für einen Dünsch machen…
Ja sicherlich isses keine exakte Geschichte, aber es ist wie gesagt ein gewisser Anhaltspunkt. Darüber definiere ich mich nicht, aber es hilft.
Ich habe den über die Jahre auch 3x gemacht und hatte immer das Ergebnis, aber man verändert sich ja auch mit der Zeit und vllt. war das bei dir der Fall. Oder du bist einfach sehr wandlungsfähig 
Da hast du mein Problem erkannt!
War bei mir schon ein kürzerer Zeitraum, ich bin aber auch bei den meisten Kategorien eher mittig. Da rutscht man dann schneller in andere Kategorien, wenn man leicht anders antwortet.
Andere Menschen.
Die sind zumindest für viele meiner Probleme notwendige, aber nicht in jedem Fall hinreichende Bedingung.
Ich musste den Test auch hier bei 3 Bewerbungen im Vorfeld machen. Ist nicht auf Amerika beschränkt.
Bin auch kein großer Fan davon. Die Charakterbeschreibung am Ende hat was von Horoskopen. Wenn man es richtig formuliert und an die Antwort auf bestimmte Key-Fragen bindet , findet man sich da immer irgendwie drinnen wieder.
Ich bin auch Mediator und dachte beim Text „Damn, so gut hat mich noch nie jemand beschrieben!“
Bei Bewerbungen würde ich eh bescheißen und die ganze Zeit überlegen, was die Firma will, dass ich antworten soll.
Jup. Habe mir den Text gleich gespeichert. Könnte nützlich sein. Und wenn nur, um beim Lesen wieder zu merken, dass es eigentlich toll ist, so zu sein und ich mich nicht dafür schämen muss, zu sein wie ich bin. 
Und wenn es schon nicht zu „den 1%“ reicht, dann wenigstens zu 4% 
Nicht reich, aber selten 
Vor allem, weil man den Test ja so oft machen kann wie man will, bevor man der Firma das Ergebnis schickt.
Weiß auch nicht, was das soll
Na, die setzen dann in ihrem Team verschiedene Persönlichkeitstypen zusammen, die gut zusammen funktionieren sollen und dann ist alles prima. Ist so ein bisschen wie mit Sternzeichen.
Aber das würde doch nur funktionieren, wenn es ein „echtes“ Ergebnis ist. Und nicht eines, bei dem man versucht das „passenden“ Ergebnis bekommen.
Und da es super einfach ist das zu beeinflussen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das nicht getan wird.
Und die Führungskräften sollen dann „wissen“ wie sie Leute am besten führen. Kenne Leute die solche Kurse schon besucht haben.
Ja, ich hatte auch einige solcher Kurse…
…ich fand die allsamt nicht sonderlich hilfreich, tbh.
Tu mich mit Menschen schwer - das kann auch ein Kurs nicht ändern.
Vielleicht ist es bei anderen „besser“… …aber die „Tipps“, die man da so bekommt, kann man sich eigentlich mit gesundem Menschenverstand und Empathie auch erschließen.
Naja.
Schönes Beispiel aus meinem neuen Job jetzt:
ich sage jedem, ich kann mit mehreren Menschen im Büro nicht arbeiten/mich nicht konzentrieren… (hab das in dem Test oben auch angekreuzt btw.)
…und was ist jetzt? Ich bin mit 2 anderen zu dritt und die reden die ganze Zeit. Konzentration = 0. In neue Konzepte einarbeiten = 0…
…werd da nochmal mit meinem Chef sprechen müssen… …ich halt das so auf Dauer nicht aus.
Gerade über 2,5h mit einer Bekannten telefoniert. Sie ist die Ex eines guten Freundes und wir kennen uns noch nicht mal persönlich (Entfernung, damals Lockdown etc.), haben aber schon seit damals immer wieder telefonischen Kontakt. Da es ihr die Tage nicht so gut geht, ihr Kopf komische Dinge macht und wir da irgendwie ne Connection haben, bot ich ihr letztens auch ein Gespräch an.
Dieses Angebot nahm sie vorhin dann an und fragte, ob wir telefonieren könnten, weil sie Redebedarf hat. Zuerst war natürlich gleich wieder Panik, als es hieß, sie ruft in 5min an. Doch konnte ich mich schnell wieder einfangen und mir bewusst machen, dass sie meine Hilfe braucht. Das half, mich zu fokussieren und die Panik verschwinden zu lassen. Das Telefonat war eigentlich mega entspannt, bis auf ein paar Pausen, die laut ihr, nur ich unangenehm fand. Ich konnte ihr dann auch tatsächlich gute Ratschläge geben und wir haben uns gut ausgetauscht, sie konnte im letzten Drittel dann auch schon wieder lachen und fühlte sich deutlich besser. Als wir beide dann gleichzeitig meinten, dass der Kanal voll sei und wir dem jeweils anderen nicht mehr richtig folgen könnten, war dann der letzte Knoten, der sich löste. Ich bin zwar jetzt etwas platt, aber das war wirklich eine schöne Erfahrung.
Zudem haben wir gemerkt, dass wir uns noch immer richtig gut verstehen und ne Verbindung da ist. Also haben wir mal lose ins Auge gefasst, dass ich sie nach der Reha mal in Augsburg besuche. Will da ja eh schon seit nem Jahr wieder mal hin, habe alleine aber den Arsch nicht hoch bekommen und sie meinte, sie könne die Motivation von Außen auch gut brauchen.
Die Woche war jetzt doch ganz schön aufregend für den kleinen Astarth.
Ich hasse es, von wildfremden Menschen im Supermarkt für irgendetwas angeworben zu werden. Lasse mich komplett überrumpeln, höre denen viel zu lange zu und kann mich nur mit emotional viel Mühe aus der Situation lösen. Im Anschluss habe ich noch einige Minuten lang zittrige Beine, wenn ich eigentlich beim Bäcker still in der Schlange stehen möchte.
Manchmal wäre eine Fähigkeit wie Unsichtbarkeit, Teleportation oder sämtliche andere Wege, um sich in Luft aufzulösen echt hilfreich. 
Oh ja, das kenn ich.
Man ist viel zu freundlich, um dann nicht zuzuhören.
Unsichtbarkeit ftw.
most underrated superpower
Zeit anhalten wäre das beste. Ohne auf die physikalischen Auswirkungen acht zu geben, eben wie in Filmen oder Comics 
Dann hat man die Unsichtbarkeit gratis dabei 
Und ins Gesprächssituationen kann man sich so viel Zeit wie man möchte für eine Antwort nehmen 
