Ja,
passt eher. Danke
Ja,
passt eher. Danke
Ah mach ich auch immer
Jetzt habe ich ein Bild im Kopf wie @Squidward und @DailyDonut auf dem selben Bürgersteig aufeinander zu joggen, beide wechseln die Straßenseite, sie sind immer noch auf dem selben Bürgersteig, beide wechseln die Straßenseite, sie sind immer noch auf dem selben Bürgersteig, beide wechseln die Straßenseite, sie sind immer noch auf dem selben Bürgersteig, beide wechseln die Straßenseite, …
Aber der Donut dreht sich doch um und rennt in die andere Richtung.
Nachbarn (und allgemein Bekannte) zu umgehen, um keinen Smalltalk auf’s Ohr gedrückt zu bekommen, mach ich eigentlich täglich…
…wenn es sich dann doch mal nicht vermeiden lässt, bin ich ständig „in Eile“ oder „hab Termine“… …die müssen sich auch denken, was ich wohl für’s stressiges Leben hab…
hm. weiß auch nicht - in jedem Fall macht es dich sehr sympathisch
Noch jemand, der hinter der Wohnungstür wartet, bis es im Treppenhaus wieder ruhig ist.
Ich würde aber auch sagen das es wie bei jeder Phobie verschiedene Ausprägungen gibt. Mal stärker mal schwächer.
Daher ist sowas eh immer sehr schwer einzuordnen.
Bei mir würde ich aber eher sagen das ich Sozial inkompetent bin. Habe keine Angst vor Menschen oder so … ich will einfach nur nicht mit den Leuten reden.
Aber dann muss Squidward sein Tempo anpassen, am Ende joggt man nämlich so halb hintereinander.
Keine Sorge sie haben den selben pace
ein bisschen wie Ryo beim Anime „Bocchi the Rock“, würde ich eh jedem auch nur annäehernd menschenscheuenden Menschen empfehlen, den du zuschauen, oder den Manga zu lesen.
Ausserdem ist die Musik da halt Bombe.
Vielleicht könnte man Sozialphobie durch Sozialcautela (Vorsicht statt Angst) ersetzen
Unterbewußter Kontroll-/Absicherungswahn macht die bevorstehende Interaktion stressig zu einen bestimmten Punkt, wo es erstmal sinniger ist, der Situation auszuweichen
Als jemand der verschiedene Diagnosen hat, die aber im Grunde alle das selbe aussagen (nur in verschiedenen Härtegraden), versteh ich nicht immer den Wunsch dahinter, etwas einen Namen zu geben Reicht es nicht, es so zu nennen, was es ist: „Ich fühle mich bei Smalltalk unwohl“. Da ist doch egal, wie man es sonst nennen würde.
Ja aber wir müssen mit der Kraft der Bewußtheit das „Problem“ greifen können ,
um bessere Strategien im Umgang damit zu erarbeiten, da finde einen treffsicheren Begriff nicht schlecht,
ist aber auch nur meine Meinung, weil ich Phobie irgendwie mit unüberwindbarer Panik assoziiere
Jeder sollte sich bei Smalltalk unwohl fühlen. Das ist wie das Brot vor dem Grillen einer jeden Unterhaltung
Aber ich mag Brot.
Niemand will hier Brot schlecht machen.
Ja, mir hat meine Diagnose auch viel gegeben, weil ich endlich wusste, was los ist. Aber eben wegen der Diagnose, und nicht dem Wort. Wenn ich meine Phobien beschreibe, sag ich ja auch nicht „ich hab grade soziale Phobie“ oder „heute ist es eher die Agoraphobie“. Sondern ich sag halt „Ich kann heute keine Leute ertragen“ oder „Ich trau mich heute nicht raus“. Aber das ist ja auch nur mein Umgang damit. Ich sag lieber, was Sache ist, statt nach dem passenden Wort dafür zu suchen.
Dabei sind die so niedlich
Ein langohriges Flauschbällchen