Ich schrieb ja auch einfaches Brettspiel 
püh, gerettet
Nein, quatsch, du hast ja recht. Aber ein komplettes PnP übersteigt an Komplexität und schierer Menge wohl annähernd jede Bedienungsanleitung (Ausser man spielt rein reaktiv, das geht, ist aber echt Hardcore-anstrengend!).
Ist ja auch richtig, beim PnP liest nur eine/r alles, die anderen am Tisch müssen sich nur berieseln lassen und versuchen alles zu zerstören 
shit übrerlesen, sry
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Naja ein Twillight Imperium 3 kommt da schon nah dran. Spielen das schon seit Jahren und entdecken immer noch neue Regeln 
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Es gibt diverse Programme für online pnp spiele aber für offline Runden sind die nicht allzu geeignet und kosten dazu auch noch viel.
Ich habe meine Runden immer mit Hilfe von OneNote geleitet. Das Programm ist kostenlos und bietet eine Menge Möglichkeiten. Du kannst ganz einfach Schablonen für Gegner und NPCs erstellen und in deinen Text einfügen. Du kannst Bilder und Musik speichern. Über ein zweites Fenster kannst du zsm mit einem Fernseher oder Monitor den alle sehen einen Second Screen für die Spieler erstellen über die du ihnen Karten und Gegner Workarts anzeigen kannst und vor allem kannst du alle deine Notizen klug und übersichtlich ordnen.
Für die Spieler habe ich dann noch kleine Apps mit dem MIT App Inventor erstellt in denen sie alle ihre Charakterstats, EP, LP, Gold und so weiter speichern und einfach abrufen konnten.
Das mag ich aber an PC-Spiel, dort steht vom neutralen Schiedsmann fest, was passiert, wenn du in die Höhle X gehst. So kann der Spielleiter, weil er dich nich mag einfach sagen, dass in der Höhle ein Loch ist & du tod bist.
Man spielt P&P ja auch mit Freunden und nicht mit Arschlöchern. Der Spielleiter will ja auch sehen, dass ihr weiterkommt und seine gesamte Vorarbeit sich nicht in Rauch auflöst, weil er die Spieler aus Jux tötet.
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dann hast du aber noch nicht viel in deinem Leben gespielt ;D
Es gibt auch in der digitalen Abteilung solche und solche.
Dort bist du genauso den Regeln der Entwickler ausgeliefert.
Wenn du in deiner Runde SL machst kommuniziere die Regeln mit deiner Runde.
Wenn du für dich und die anderen festlegen kannst, dass euer gemeinsamer Spass (auch an fairen Herausforderungen) im Vordergrund steht, dann braucht ihr keine Schiedsrichter. Es reicht der Gruppenkonsens.
Hast du allerdings die Eigenschaft immer zu Schummeln, bist ohne Sieger in einem Spiel nicht glücklich oder ähnnliches, könnte es in der Tat schwierig werden.
Es gibt Dungeoncrawler (wie Pathfinder) wo der Spielleiter theroetisch nach „Kaufregeln“ die Herausforderungen bezahlen muss, aber selbst da muss der Spielleiter manchmal zum Wohl der Runde nachbessern.
Wenn du feste Regeln wie in einem Brettspiel und Gewinner und Verlierer, suchst dann schau die mal Brettspiele wie Descent, oder ähnnliche an. In solche Spielen übernimmt das Brettspiel und die festen Regeln die Rolle des unparteiischen.
Willst du die Freiheit von Rollenspiel, musst du dich mit deinen Mitspielern auf ein loseres Korsett einigen.
Naja, wenn die Regeln vorher festgelegt sind, sind sie für jeden ja gleich. Und sie können nicht in der Situation geändert werden. Ich mag z.B. den Gummibandeffekt bei Autorennspielen nicht. Wenn ich halt direkt die richtige Höhle mit dem Schatz finde & den Bewacher an der richtigen Stelle treffe, dann möchte ich nicht, dass der Spielleiter sein Spiel noch vorstellen möchte & ich nen Abhang herunterrutsche zum Levelanfang.
Ich fände es gut, wenn es feste Vorgaben durch den PC gäbe. Der Spielleiter kann ja dann ausschmücken im Rahmen. Also wenn ich auf einen Baum klettern möchte und das vom Spiel nicht vorgesehen ist, dann steht dort: Bei allen anderen Aktionen: 10% Chance auf Angriff von Stärke 5-Gegner. Und 2% Chance auf Abhang runterruschten zu nächstem Missionsziel. Aber das müsste einen 100% festen Rahmen haben.
Ist einfach nicht realistisch so ein Abenteuer zu schreiben. Zumindest nicht ohne das deine Spiele alle 2 Minuten gegen unsichtbare Wände laufen und das kann sehr sehr frustrierend sein.
Die Faszination ist halt das man tun und lassen kann was man möchte.
Aber gerade die größeren Systeme (DSA, Shadowrun, etc.) haben für alles eine Regel. Ist halt viel Arbeit alle Regeln zu könnnen. Über alle Publikationen verteilt hat DSA5 mit Sicherheit mehr als 1000 Seite Regeln und Crunch.
Wenn dem alles so wäre, wie du es beschreibst, dann wäre der Spielleiter überflüssig. Er würde dann nur noch Regeln lesen und den Spielern sagen: Nun passiert dies, nun passiert das. Es gibt Solo-Abenteuer, wo du als Spieler dich auf so eine Art durch das Abenteuer liest.
Spielleiter sein heißt auch kreativ sein, sich anpassen, entscheiden ob man hier und da Erleichterungen einbaut. Wenn SpielerInnen eine Stadtmauer überklettern wollen, was in deiner Überlegung nun aber grad nicht bedacht wurde, muss der SL selber entscheiden wie es evtl möglich ist und welche Prüfungen dafür notwendig sind.
Das alles heißt aber nicht, dass der SL komplett frei ist. Zu Anfang hat er sich für ein Regelsystem entschieden (oder gebaut) und daran muss er sich auch halten. Dieses kann aber gar nicht alle möglichen Aktionen vorhersehen. Im Computerspiel sind Aktionen dann einfach nicht möglich, aber wenn Simon einen Leichenthron bauen will ist das ja nicht unmöglich. Also muss der SL schauen ob dafür irgendwelche Prüfungen/Überlegungen nötig sind. Auch kann es spätere Interaktionen mit NPCs beeinflussen, die das halt beobachtet haben.
Kurzum: Ein PnP hat Regeln, da der Fantasie aber kaum Grenzen gesetzt sind sind diese mehr Rahmenbedingungen für immer gleichablaufende Dinge (Kämpfe, Proben, …).
Edith sagt noch, dass DSA/Shadowrun tatsächlich schon sehr sehr viel regeln. Aber wer will schon die oben erwähnten 1000+ Seiten lesen und auswendig wissen?! 
Dann ist P&P einfach nichts für dich und du solltest weiter RPGs spielen.
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Das mit dem Leichenthron könnte ja vom Programm vorüberlegt worden sein. Aktionen mit L können Schaden auf sichziehen. Oder der Spielleiter tippt die Zeit ein, wie lange das dauert ca., und das Programm sagt, ob der Held verhungert in der Zeit, etc.
Mir macht es halt Spaß mit meinen Kumpels etwas zu spielen. Und Pen und Paper gucke ich gerne zu. Das der Bildschirm mal Nebensache ist und man miteinander redet und sich dabei in die Augen sieht. Das finde ich gut. Aber es müsste Regeln geben. Und zwar undurchbrechnliche. Nur weil der Spielleiter sich dieses oder jenes nicht vorstellen kann, will ich nicht dann easy durchkommen. Oder andersherum gebremst werden, nur weil ich nach 2 Minuten sonst das Abenteuer durcherlebt hätte.
Ich will ja auch nicht 1000 Seiten lesen vorher. Aber, wenn der Spielleiter die Aktionen eingeben würde, dann könnte er ja evlt. von einem Tool unterstüzt werden. Was sich im nächsten Raum befindet & welche Interaktionen möglich sind. Und bei wieveil Inutitionswert von den mitspielern ein Tipp X oder Y gegeben wird.
aber wie umfangreich muss ein Programm sein das auf jede Schnapsidee von nem Spieler das passende Szenario ausspuckt? 
die hast du in JEDEM PnP, die stehen in Büchern oder PDF-Dateien.
der einzige der das darf ist der Spielleiter, das ist sein Aufgabe.
der Spielleiter macht die Regeln nicht er überwacht nur das sie richtig angewendet werden und kein Spieler schummelt. Das hat mit Vorstellung nix zu tun. Und das du eben nicht easy durchkommst in 2 Minuten dafür ist er auch da. Seine Aufgabe ist es frühzeitig zu erkennen das ein Abenteuer zu leicht ist und der Schwierigkeitsgrad angehoben werden muss.
das ist aber einer der Hauptbestandteile vom PnP-Rollenspielen.
und wer soll zu jedem Abenteuer so ein Tool basteln bzw. vorher mit Daten Füttern?
also du willst das alles geregelt ist, willst aber keine regeln lernen. du willst lieber einschränkungen damit nur sachen passieren können die vorgesehen sind anstatt freiheit die zumindest immer wieder zum improvisieren zwingt weil du ja dann ungerecht behandelt werden könntest. über was reden wir hier eigentlich, p&p ist nichts für dich, ende.
du hast ja noch nichtmal die grundidee verstanden das ein spielleiter mit den spielern und nicht gegen sie spielt, oder das die grösste stärke eines p&p gegenüber einem computerspiel die vielen möglichkeiten sind die es bietet die nur vom menschlichen verstand und seiner phantasie begrenzt werden.
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Ich empfehle dir als P&P System Rolemaster (glaube zumindest dass es das war, kann auch GURPS gewesen sein). Dort ist ALLES Regeltechnisch abgesichert. Es gibt sogar Regeln wie viel Schaden du jemanden mit einer Sardine machst, eine Würfel Tabelle fürs anziehen jeden Tag (ja, im schlimmsten Fall kann man dabei sogar sterben) etc. Wenn man es Regeltreu spielt hat dort selbst der Spielleiter kaum Möglichkeiten etwas zu beeinflussen wenn man ein Vorgefertigtes Abenteuer spielt.
Dann warte ich noch auf einen Non-Buch-Version davon. Ein paar Freunde kommen vorbei. Hinsetzten und direkt loslegen - ohne vorher ein Buch lesen zu müssen. Oder zig Tabellen verstehen müssen. Das Programm weist einen dann darauf hin, welche Würfel wann benutzt werden müssen.
Also willst du eine Bedienungsanleitung Oberfläche ? So wie folgender character soll xy Probe bestehen. Und dann wird gesagt 100dertet Würfel über 50.
So ungefähr ?
Dann wirst du wohl noch seeeehr lange warten.
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Ich will ja hier wirklich nicht noch weiter auf dich einbashen aber PnP existiert schon seit den 1980ern in genau dieser Form. Bücher voller Regeln auf deren Grundlage ein Spielleiter ein Abenteuer für seine Spieler erstellt.
Ich glaube nicht das sich daran was ändern wird. Weil der Reiz beim PnP ist ja heutzutage das man sich selbst was mit seiner Fantasie ausdenkt und nicht alles von einem Computer vorgekaut bekommt.
Vor allem glaube ich auch nicht das eine solche Änderung in der PnP-Szene Anklang finden würde. Da alle PnP-Spieler es so mögen wie es ist und weil es so ist.
Und um eine solch weitreichende Änderung auf den Markt zu bringen fürchte ich ist die Nachfrage nach einer solchen zu klein. Ehrlich gesagt ist das hier das erste mal das höre das jemand so etwas sucht.
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dann spiel divinity original sin
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