Mir wurde hier gesagt, ich würde mich in der falschen Blase bewegen.
Die Blase, in dem dieser Rapper Beef (Videovorschau fuktioniert grad nicht) relevant ist, ist auch nicht besser.
Mir wurde hier gesagt, ich würde mich in der falschen Blase bewegen.
Die Blase, in dem dieser Rapper Beef (Videovorschau fuktioniert grad nicht) relevant ist, ist auch nicht besser.
Was für 2 erbärmliche Lappen. Aber gewohnt gutes Video von Fridl und ja, am Ende des Tages ist das einzig sinnvolle was aus diesem „beef“ hervorgeht : catcalls sind immer noch scheiße.
Chooo Schnecke wie gehts?!
Hahaha kannte die noch gar nicht.
Die sind ja cringe af
das kam jetzt aber überraschend
Ich würde sowas nie ner Frau hinterher rufen.^^
Okay cool, hier :
Wobei… Ist das schon Kannibalismus?
So haette ich dflame niemals eingeschätzt.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=37026
Es gab Zeiten, da wünschte ich mir, einen Vater mit einem ‚normalen‘ Job zu haben", so Leone. Ein Rapper mit einem schwulen Kind sei nicht respektiert worden. Schließlich habe er den Kontakt zum Vater völlig abgebrochen.
Jetzt ist er einer von den Bösen!
Finde es ehrlich gesagt etwas traurig zumal er damals auch in der etwas lockereren Szene unterwegs war. Zumindest nach der Frankfurter zeit
Die Dichte von Homophobie und Verschwörungsglaube ist wohl in keinem anderen Genre höher.
Ok, vielleicht im Rechts Rock.
Oder wenn es darum wasser zu predigen und Wein zu trinken.
Und Schlager und Volksmusik…
und Reggae
Wuerde beinahe behaupten dass die dichte im rap (mittlerweile) leider ausgeprägter ist
Was Homophonie/Feindlichkeit im Rap angeht, hab ich eigentlich das Gefühl dass das in den letzten Jahren merklich zurück gegangen ist. Viele Rapper nehmen bewusst Abstand von solchen Lines, und Wörter wie Schwuchtel und schwul als Beleidigung, auch im Battlerap, sind seltener geworden als vor einigen Jahren noch. Das ist aber eher ein gefühlter Fakt, da kann ich auch falsch liegen. Grad im Battlerap hab ich auch das Gefühl das homofeindliche Aussagen vom Publikum nicht mehr „cool“ gefunden werden.
Dass es weniger geworden ist, würde ich auch so sehen. Aber dass es immer noch ein so großes Problem ist zeigt meiner Meinung nach, wie omnipräsent es vorher war.
in jedem Genre gibt es Homophobie, Rassismus und eigenartige Verschwörungstheoretiker.
Nur ist das Problem bei HipHop, dass es irgendwie geduldet wurde und man es als „Kunstfreiheit“ betitelt hatte.
Heutzutage ist es aber zum Glück weniger geworden, vor allem im Ami-Rap werden immer mehr homosexuelle oder Bisexuelle Rapper gefeiert (Kevin Abstract, Tyler The Creator, Frank Ocean, Lil Nas X, Cardi B, Doja Cat etc.). Dennoch ist immer noch viel zu tun, vor allem in Deutschrap ist in meinen Augen immer noch so eine Haltung, dass bestimmte Aussagen geduldet werden.