Historische Akkuratesse in Videospielen

Naja, meinetwegen kann auch jede Protagonistin in Videospielen weiblich sein. Mir egal ob man bei Pokemon ausschließlich einen weiblichen Trainer spielen kann oder bei Counter Strike, Uncharted, Witcher, Elder Scrolls usw.

Wenn es aber um historische Ereignisse geht, sollte man da wenigstens akkurat sein. Wenn sie einfach nur einen Battle Royal Shooter im WW2 Setting haben, finde ich es aber auch nicht schlimm.
Das hat ja nichts mit der echten Historie zu tun.

Historische Realität kann niemand nachbilden. Selbst ein Historiker würde sich dazu nicht anmaßen. Von daher sollte man solche Ansprüche nicht bei Unterhaltungsmedien haben. Spiele sollte damit aber auch nicht werben.

Unser Bild vom Mittelalter ist z.B. nicht einwandfrei. Das Bild vom finsteren Mittelalter entstand aus der Renaissance, wo man sich auf die Antike inspirieren ließ und sich stark vom Mittelalter abgrenzen wollte. Das Bild hat sich immer mehr verfestigt. Da rutscht dann jetzt selbst mal die Hexenverbrennung in das Mittelalter unter kirchliche Obhut, weil man denkt, dass würde in die „dunkle Zeit“ passen. Im 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhunderts als das Nationalbewusstsein im „Trend“ war, hatte man zudem Herrscher massiv überhöht, damit man eine hübsche Nationalgeschichte hat. Da wird selbst ein Friedrich Barbarossa zu einem Nationalmythos, weil man das für das junge Deutsche Reich brauchte, aber nicht weil es auf historischen Fakten basiert. Zudem wurde noch eine Prise heutigen Rassismus in das Mittelalter transportiert, den es nach Quellen so nicht gab und sich erst in der frühen Neuzeit entwickelte. Man hat auch ein Bild, dass Menschen kaum reisen würden und in ihrem Dorf leben. Wenn man sich aber Pilgerberichte und Handelsrouten anschaut, haben die Leute weite Wege auf sich genommen.
Würde auf Grundlage des allgemeinen Bildes ein Mittelalterspiel entstehen, würde es wahrscheinlich kaum Kritik geben. Diese Kritik kommt erst immer auf, wenn irgendein Weltbild zerstört wird (Frauen, Minderheiten, Homosexualität & Co). Das sieht man jetzt auch bei den aktuellen Debatten. Da gibt es keine Aufregung, dass da reihenweise Panzer mit Flaks am Anhänger rumflitzen, von denen geschossen werden, obwohl Flaks und Paks hauptsächlich von Pferdegespannen gezogen wurden oder von motorisierten, ungepanzerten Fahrzeugen, sondern es geht um Frauen :man_shrugging:

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Warum regen die sich dann immer nur über Minderheiten auf? Warum stören die sich daran dass man ne Frau spielen kann, alle anderen Dinge die historisch nicht akkurat sind sind denen aber egal? Wenn man sich schon darüber beschwert dass etwas nicht historisch korrekt ist dann doch bitte auch über alles beschweren und nicht nur darüber dass man ne Frau oder nen Schwarzen spielen kann. Alles andere ist heuchlerisch.

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Sehr schön zusammen gefasst. Hundertprozentige Genauigkeit werden wir für geschichtliche Ereignisse sowieso nie schaffen. Selbst in der aktuellen Zeit herrscht da diesbezüglich rigoroser Interpretationsspielraum.

Deshalb sollten Medien, welche sich auf so einem Terrain bewegen, sofern Ereignisse und Sachverhalte nicht genau belegt sind, sich nie als historisch korrekt deklarieren. Persönlich hoffe ich aber dennoch, das sich Entwickler zukünftig trotzdem mit ihren Interpretationen von historischen Inhalten bemühen ein halbwegs vernünftiges Bild der Vergangenheit zu schaffen, frei von hineinprojizierten Rassismus und Sexismus.

Keine Ahnung. Solche Leute sind mir ehrlich gesagt auch ziemlich kack egal.


Aber mal zum Thema, mir persönlich wäre es lieber, wenn man so gut es geht auf historische Korrektheit achten würde. Wenn nun das Spiel rein vom Gameplay nicht anders zu gestalten ist, dann sollte man dahingegend das Spiel selbstverständlich dem Nutzer und seinem Vergnügen anpassen.
Man kann ja nicht 20h in einem Graben hocken und dann beim Tod eine Lebenslange Sperre bekommen. Es gibt natürlich etliche Punkte, an denen man eben weder realistisch, noch historisch korrekt sein kann. Aber wieso muss man dann bei Dingen unkorrekt sein, die man auch ganz einfach korrekt machen könnte, wie z.B. (ohne das abwertend oder irgendwie politisch zu meinen) bei dem Geschlecht, der Hautfarbe, der Kleidung, den Fraktionen und Gefechtsgegnern etc.

Das alles hätte Null Einfluss auf das Gameplay und kann demnach auch einfach korrekt gehalten werden.
WENN es für das Spielerlebnis Vorteile mit sich bringt, dann kann man dahingehend, meiner Meinung nach, auch gerne Änderungen vornehmen.

So sehe ich das zumindest.

Für einige bringt es halt Vorteile im Spielerlebnis wenn sie eine Figur spielen können mit der sie sich auch identifizieren können. :wink:

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Gut, da ist was dran :smiley:

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“Historische Korrektheit” =/= 1:1 Abbildung, wie es damals war
Sonst könnte man ja auch kein Spiel daraus machen, da der Spieler ja 0 Entscheidungsfreiheiten hätte, da jeder falsche Schritt eine Fälschung der “Geschichte” wäre.

Mit “historischer Korrektheit” verstehe ich eher eine etwaige Darstellung, wie es als Soldat damals hätte gewesen sein können, ohne zu einem richtigen Soldaten ausgebildet werden zu müssen.
Dass es ein grosser Krieg zwischen den Alliierten gegen die Achsenmächte ist, dass Hitler die Führung über Deutschland hatte, dass sie Frankreich eingenommen hatten, dass die Normandie angegriffen wurde - das sind alles hinreichende Elemente, damit es “historisch korrekt” ist.
Die “unrealistischen Elemente”, die du aufgezählt hast, sind alles “Spielelemente”, damit jeder Spieler auch irgend eine Chance hat, die Geschichte mit zu erleben und nicht zuerst noch eine militärische Ausbildung zur Bedienung einer Waffe inkl. Sicherheitsvorschriften und das ganze absolvieren zu müssen und auch nicht nach jedem Schuss aufgeben zu müssen etc. Es sind quasi Elemente, die den Spieler unterstützen.

Die Darstellung, wie ein Charakter aussieht, sehe ich eher im ersten Punkt liegen - also dass es eine etwaige historische Abbildung fördert/fördern sollte. Umso korrekter diese ist, umso besser. Aber es hilft einem Spieler in keinster Weise, wenn eine Flut weiblicher Charaktere plötzlich im Kampfrausch die Waffen ergreifen, es aber gemäss Geschichtsüberlieferungen nie so geschehen ist.

Dass vereinzelt im Story Modus Frauen, die nachweislich effektiv gehandelt haben, auftauchen, stört mich auch in keinster Weise. Auch dass man Frauen im Multiplayer spielen kann - denn das hat nichts mit der Geschichte zu tun.
Kaufen werde ich mir Battlefield V (vorerst) trotzdem nicht, weil Frauen vorkommen. Nicht weil es “historisch nicht korrekt” ist, sondern weil mir die Bewegung, dass Frauen überall und in jedem Spiel vertreten sein sollen, stört - besonders da man auch gleich attackiert wird, wenn man auf gewissen Plattformen, wo der Aufschrei am grössten ist, verlangt, dass man in Spielen mit weiblichen Hauptrollen wie Tomb Raider oder Metroid dann aber auch als man spielen sollen darf.

okay dich stört nicht das sie sich die Freiheit nehmen, dich stört das sie das auch im Multiplayer tun - aber wenn Mutti ins Kinderzimmer kommt, fängt das Problem an

du wirst es nicht glauben, aber frauen sind überall - die sind so schlimm männer denn kann man auch nicht aus dem weg gehen :heman:

Es schadet aber auch niemandem. Und wie ich oben bereits geschrieben habe hilft es manchen eben doch wenn sie eine Figur spielen können mit der sie sich identifizieren können. Du hast also auf der einen Seite Leute denen das einen Vorteil bringt und auf der anderen Seite Leute für die es keinen Unterschied macht. Wo ist dann das Problem?

Im Trailer war eine Frau zu sehen. Soweit ich weiß wird man sie in einer der Singleplayerepisoden spielen können. Kennen wir die Story dahinter? Wissen wir jetzt schon, vor dem Release, dass diese Frau nicht sinnvoll in die Story integriert ist?

Kein Mensch verlangt dass man in Uncharted oder Doom eine Frau spielen können muss. Du wirfst hier Spiele mit Charaktergenerierung und Spiele mit vorgegebenen Charakter in einen Topf.

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Es schadet meiner Immersion wenn ich in einem Historischen Schlachtfeld in Norwegen Figuren sehe, die ich mir dort einfach nicht vorstellen kann, weil es sie dort nicht gegeben hat.
Das kann auch jeder bis ins kleinste aufdröseln und auf Dinge wie Waffen und Panzer beziehen. Und ja, da werde ich mir dann auch gefallen lassen müssen das es an sich nicht sehr akkurat ist. Trotzdem kann ich die Entwicklung hin zu Vielfalt in einem Kontext der Historizität in der es keine Vielfalt gab, nicht gut finden.

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In einem MP-Spiel mit Voice Chat gibt es keine Immersion.

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Ich nutze keinen Chat.

Es schadet deiner immersion nicht dass man nach nem Kill sofort respawnt? Oder dass man sich nach zwei Kopfschüssen den Arm verbindet und frisch ausgeruht aus dem Graben stürmt? Oder dass jeder Soldat mit ner Waffe rumrennt die zu der Zeit noch lange nicht serienreif war?

Aber es schadet deiner Immersion dass du von nem weiblichen Soldaten gekillt wirst und den Soldaten aus der Entfernung und unter dem Helm wahrscheinlich nichtmal als Frau erkennst? Also bitte.

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In erster Linie handelt es sich hier um ein Spiel. Und ein Spiel soll Spaß machen.
Wenn sich nun weibliche Spieler durch weibliche Videospielfiguren besser repräsentiert fühlen und dadurch für sich selbst mehr Spaß aus dem Spiel ziehen können, ja dann ist die Implementierung weiblicher Charaktere der einzig richtige Schritt.
Alleine der Gedanke anderen Leuten indirekt, wenn auch nicht böswillig, den Spaß zu nehmen, damit eine verdammte Unterhaltungssoftware, deren einzige Akkuratesse zur Historie, der grobe Nachbau der Schauplätze ist, ist doch schon sowas von falsch.

Aber es kann doch nicht sein, dass bspw. ein Respawn als notwendige Gameplay-Element akzeptiert wird, eben weil das Spiel sonst vermutlich nicht lange Spaß machen würde, Frauen auf dem Schlachtfeld aber nicht erwünscht sind.
Man mag es nicht glauben, aber doch, das Geschlecht des Charakters ist ebenso ein Element den Spieler in seiner Spielerfahrung zu unterstützen.

Und bzgl. der Immersion. Spielen diejenigen auch immer fein ohne HUD, ohne Fadenkreuz? Kann man im Multiplayer diese Anzeigen überhaupt deaktivieren?

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Das habe ich doch geschrieben. Ich muss wohl oder übel immer Abstriche machen.
Und natürlich ist es eine Persönliche Grenze, wann und wie einem die Immersion nicht mehr reicht. Und man merkt natürlich das es Frauen sind, weil da ja jede Sekunde was gesagt wird von den Figuren. Wie man in dem Gameplay Trailer gehört hat.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn man bestimmte Waffen, Waffensysteme und Panzer nur dann zur Verfügung hat, wenn sie ins Schlachtfeld passen.
Wie gesagt, Spaß ist ein individueller Punkt, genauso wie die Immersion. Und wenn mir dort etwas Spaß macht ist das so, ob es dir passt oder nicht. Ich persönlich ziehe dann die Konsequenzen und spiele das Spiel halt nicht mehr.

Das habe ich ausser Acht gelassen :stuck_out_tongue: (war noch nicht bei deinem Kommentar)
Mir ging es mehr um die Ingame-Unterstützung, als die seelische.
Offen gesagt, kann ich es nicht ganz nachvollziehen, dass man ein Charakter des selben Geschlechts braucht, um sich besser mit dem Charakter identifizieren zu können. Ich meine, bei Tomb Raider habe ich das Problem nicht und bei Metroid hatte das auch keiner (und wurden am Ende dann überrascht)

Aber wenn ihr so sexistisch sein wollt, dass ihr dazu weibliche Charaktere braucht :kappa:

Ernster: Wenn mir bewusst ist, dass es in der Schlacht damals keine Frauen gab - oder zumindest keine offensichtlich erkennbaren Frauen - würde es mich (wie @Sedov8 meinte) stören, um mich im Spiel allgemein wiederzufinden.

Äh… Kannst du mir erklären, wieso das relevant ist?
Bzw.: Wenn diese Elemente sowieso vorhanden sind, dass dich daran hindert, dich in den Charakter hineinzuversetzen, welche Rolle spielt dann das Geschlecht?

Nein und im Zitat steht ja auch „stört mich in keinster Weise.“, weshalb ich den Auszug nicht ganz verstehe…
Vor allem: In der ersten Präsentation haben sie ja gesagt, dass die Geschichte nicht in den üblichen Orten (Pearl Harbor, Normandie etc) abspielen wird. Je nach Austragungsort gab es ja auch Soldatinnen, weshalb das weniger stört

Äh, doch. Genauso wie vor zwei Jahren gefordert wurde, dass man in Battlefield als Frau spielen kann (tada! BFV), wurde auch früher von anderen Spielen wie Uncharted dasselbe gefordert (tada, Uncharted: The Lost Legacy)

Aber ist wie gesagt eine Randgruppe die das fordert (wobei gefühlt immer von mehr Gruppen) mit der Begründung, dass es „für die Gleichheit“ sei.
Und was mich eben stört, ist, dass wenn man absolute Gleichheit fordert, man gleich als Sexist hingestellt wird :stuck_out_tongue:

Es ist doch immer das gleiche:
Trailer kommt raus, die coolen Gamer wissen jetzt schon, dass das Spiel scheiße wird ohne es eine Sekunde gespielt zu haben oder sonstige Vorverurteilung.

Spiel kommt raus und das Gebrabbel von vorher interessiert keine Sau mehr. Jetzt kann man nämlich mal über das eigentliche Spiel reden: wie verhalten sich die Waffen, sind die Karten gut aufgebaut, was kann man alles freischalten etc.
Im Eifer des Gefechts fällt es einem am Ende kaum auf, welches Geschlecht der Spieler neben dir hat.

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Du hättest kein Problem damit. Es stört dich aber auch nicht dass es nicht so ist. Ich verstehe halt einfach nicht wie in einem Spiel in dem außer dem Setting nichts auch nur annähernd akkurat ist gerade das Geschlecht der eine Punkt sein soll der einem dann die ganze Immersion versaut.

Ich brauch das auch nicht. Aber Überraschung: Menschen sind verschieden! :astonished: Manche spielen sich gerne selbst, andere das genau Gegenteil von sich. Und wieder andere liegen genau dazwischen. Das Ding ist einfach dass dich niemand daran hindert so zu spielen wie du es willst wenn es weibliche Charaktere gibt. Andersrum wird Menschen die sich gerne selbst spielen wollen, das aber wegen „historischer Korrektheit“ nicht können, aufgezwungen wie sie zu spielen haben. Also nochmal: Auf der einen Seite hat man eine Möglichkeit mit der jeder spielen kann wie er will, auf der anderen Seite eine Möglichkeit die manche Menschen ausschließt. Warum dann nicht ersteres?

Es ging ihm hier um die Immersion. Ich zähle einige Beispiele auf die ebenfalls die Immersion stören und auch nicht „historisch korrekt“ sind, die aber seltsamerweise von allen hingenommen werden. „Das muss ja so sein damit ich Spaß habe.“ Aber was nicht sein muss damit genau diese eine Person Spaß hat soll bitte wegbleiben. Dass es auch noch andere Menschen gibt die andere Dinge haben wollen damit sie Spaß haben ist denen vollkommen egal.

Aber wo ist dann das Problem? Dass es Frauen in Singleplayer gibt stört dich nicht. Dass es Frauen im Multiplayer gibt stört dich auch nicht. Aber du kaufst dir das Spiel nicht weil es Frauen gibt.

Ich habe nicht einmal irgendwo ernsthaft gelesen dass das gefordert wurde. Und wenn überhaupt dann von irgendwelchen militanten Einzelgruppen die genauso bescheuert sind wie diese Gamerkiddies die sich in ihrer männlichkeit Bedroht fühlen weil sie online mal von ner Frau auf den Sack bekommen haben. Was vielleicht gefordert wird ist dass es mehr Spiele mit weiblichen Protagonistinnen gibt. Und das zurecht. Bis vor ein paar Jahren gab es quasi kein ernsthaftes Spiel in dem der Hauptcharakter fest vorgegeben und kein Mann war. Samus musste ja auch erst unter nem Kampfanzug versteckt werden weil Jungs die Hauptzielgruppe für Games waren und man Angst hatte die würden das nicht spielen wenn sie wüssten dass das eine Frau ist.

Das ist quatsch.

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Weil dies fertig geschriebene Charaktere sind. Sie bieten eigene Facetten, eigene Charakterzüge mit denen man sich identifizieren kann. Und da gebe ich dir Recht, in dem Fall ist ein Geschlecht völlig irrelevant, da du ja im Grunde die Geschichte eines anderen erlebst.

Hast du einen solchen Charakter aber nicht, musst du selbst Identifikationspunkte zu deinem Charakter aufbauen. Sicherlich wird das in einem Multiplayerspiel weniger intensiv als in einem Rollenspiel passieren, aber das gibt es sicherlich auch. Und da spielt das Geschlecht vielleicht sogar eine weitaus wichtigere Rolle würde ich meinen.


Es gibt sie also, die Mädchen/Frauen, die einfach gerne eine weibliche Figur spielen, und ich wage zu behaupten, dass dies kein Einzelfall ist. Und wenn man hier in der Community fragen würde, findet sich sicher die ein oder andere Person.

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