Ich habe gute Laune, weil II

Nope. Falscher Schwerpunkt. :smiley:

Bei mir ist die Prüfungsplanung dieses Semester echt super gewesen. Hatte zwar diese Woche 2 Prüfungen direkt ohne Tag Pause, aber das waren recht einfache Prüfungen.

Ansonsten hab ich jetzt noch 2 Prüfungen und jeweils knapp eine Woche Zeit dazwischen. Ohne die Wiederholungsprüfung hätte ich sogar nächste Woche komplett frei.

Bin froh, dass ich meinen Backlog in den letzten Semester aufholen konnte, auch wenns mich jetzt umso mehr ärgert, dass es bei mir nur an VWL hängen wird.

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Ich muss sagen, da bin ich echt froh, dass ich bei 2 Sachen gar nicht erst die Zulassung geschafft hab. Klausurenphase war noch nie so ruhig :ugly:

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Außer ein wenig studentisches rumjammern sehe ich das Problem nicht so richtig :thinking:

Es ist doch immer noch so, dass man sich während des Semesters kontinuierlich auf den Stoff der Klausuren vorbereitet und am Ende dann keinen Stress hat oder?

Also ich glaube er sollte lieber über das AGG schreiben.

Alles was er dazu braucht findet er hier im Forum, in jeglichen Ausführungen die man sich denken kann :smiley:

Ehm…Natürlich. Man wartet nicht ab bis der Professor eine Eingrenzung gibt und lernt dann erst. Das würde niemand machen :kappa:

Mein Thema wird im Bereich des Urheberrechts oder Internetrechts sein. Vorzugsweise aber Urheberrecht, weil ich die Literatur da besser finde. Im Internetrecht hat sich die letzten Jahre einfach zu viel getan und das nervt beim Bearbeiten etwas :smiley:

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Eben, dachte ich mir schon.

Man ist ja schließlich das Studium angetreten, weil einen die Materie interessiert und nicht fürs Insellernen :nerd_face:

Geil, mach was zu diesem weirden Urheberrecht von Architekten. Gerade im Spiegel drüber gestolpert, dass der Erbe(!) eines Architekten es per Uheberrecht verhindern will, dass die Kirche ein gespendtes Fenster von Gerhard Schröder da einsetzen will.

Und scheinbar darf er das tatsächlich verhindern. Finde ich verrückt :smiley:

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noch besser: einfach nur noch mündliche prüfungen haben. da hat man das problem mit der klausurenphase gar nicht mehr :grin:

gut, man muss sich auch selber um termine bei den profs kümmern und die prüfungen auch wirklich machen, aber das ist ein anderes thema :kappa:

Eh, da bin ich aber schon bisschen neidisch.

Eine Freundin von mir muss auch nur Hausarbeiten schreiben oder Präsentationen halten. Würd ich auch mal gerne :sadsimon:

Echt?

Ich fand Klausuren immer angenehmer als Hausarbeiten irgendwie.

Bei mir war die Aufteilung so 50:50.

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Ein Dozent hat sowas ähnliches mal erzählt. Der arbeitet im Technologietransferbereich. Also im Prinzip genau solche Probleme. Einigungen bei Urheberrechten und son Kram.

Da wollte man in irgendeinem alten Gebäude einen Apple Store bauen und dafür eine Glasfront einziehen, welche aber die Bausubstanz verändert hatte. Die Tochter des Architekten „wollte“ das nicht.

Natürlich hat man dann einfach schauen müssen welchen Preis ihr Wille hatte und konnte sich dann einigen.

Am Rande eines Weges, den ich manchmal fahre, steht ein schönes Auto.

Bin während der Arbeit vorbeigefahren und musste sofort grinsen. Nach der Arbeit hab ich dann schnell angehalten und n paar Bilder gemacht.
Das Auto hat mir gute Laune den ganzen Tag lang beschert :beanjoy:




@Stuessy: Weiß ned, ob das so deiner Vorstellung entsprach.
Aber mich hat die Kiste richtig gefreut :beanjoy:
Nur leider steht das Teil nach über 4 Wochen immernoch am gleichen Fleck, scheinbar kümmert sich der Besitzer nicht so drum :confused:

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Nein, aber wenn’s dir gute Laune beschert, dann sei’s dir gegönnt. :wink:

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Ja gut, das Themenfinden und Recherchieren ist etwas aufwändig, aber eigentlich mache ich das gerne und dann zu nem Text zsm-werfen mach ich auch ganz gerne.

Vielleicht nicht als einzige Prüfungsleistung, aber so hin und wieder wäre schon ganz nice :sweat_smile:

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Ja, finds halt witzig, dass man die Gebäude abreißen darf (weil ist mein Eigentum, das darf ich zerstören), aber nicht baulich verändern (weil verletzt das Urheberrecht).

Liegt wohl daran, dass Bauwerke ab einer gewissen Individualität als Kunstwerk zählen.

Joa, fand den Mix optimal.

Aber wenn du da teilweise 1.000 Seiten wissenschaftlichen Text durchlesen, verstehen und Kernaussagen extrahieren musst, und danach das ganze noch in eine wissenschaftliche Arbeit packen musst um auf 12-25 Seiten (je nach Seminar) ein schlüssiges Argument zu bauen, fand ich einfach Skripte auswendig lernen manchmal richtig entspannt :grin:

Schick mal das Ordnungsamt rum. Ich müsst jetzt nachschauen, aber es gibt da eine Frist für die Lagerung von Fahrzeugen auf unbebauten Flächen. :stuck_out_tongue:

Fand ich auch skurril.

Interessiert mich jetzt zwar nicht so sehr, weil ich dann eher in den Bereich von Medien und Urheberrecht schauen will. So richtig einen Plan hab ich aber noch nicht.

So ist es. Der gleiche Dozent hat auch irgendwas zum Berliner Hauptbahnhof erzählt. Ich glaube man musste/wollte den umbauen und das wollten die Architekten aber nicht :smiley: Die mussten dann auch wieder bezahlt werden, damit die zustimmen.

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aber was, wenns dann weg- und in noch schlechtere Hände kommt? :beansad:

oder, was, wenn ich dann aufm teppich stehe beim verkauf? :thinking: Halt stopp, dazu hab ich nicht die Öcken, die Zeit und das Wissen sowas zum laufen zu bringen :simonhahaa:

Das kantige Design der 80s find ich auch immer noch am schönsten bei Autos. :beangasm:

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