…ich so gemütlich ausschlafen konnte 
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Es endlich Freitag ist. Die Woche war so dermaßen anstrengend, dass ich froh bin, in einigen Stunden mit meinem Mann gemeinsam Wochenende zu haben.
Außerdem eine Mail bekommen, dass ich für’s nächste Quartal meine Ruhe habe.
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Mein Sachbearbeiter hat mich vorhin angerufen und die Anspannung, die jedes mal einsetzt sobald ich darüber informiert werde, dass er mit mir sprechen möchte, ist abgefallen.
Er hat sich diesmal auch erkundigt an welchen Erkrankungen ich denn derzeit leide und wie da so der Stand der Dinge ist. Konnte ihm doch recht schnell und in wenigen Sätzen sagen was bei mir los ist und das ist irgendwo zusätzlich erleichternd, weil es ein deutlicher Kontrast zu damals ist: Als ich noch keine Diagnosen hatte und noch vieles erst ergründet werden musste. Ich soll nun vom Amtsarzt begutachtet werden und hab bisher eigentlich nur negatives von anderen darüber gehört. Möchte mich davon allerdings nicht anstecken lassen. Auch, weil ich mich im Grunde genommen einigermaßen gut abgesichert fühle durch mein Team an Fachärzten, die mir alles belegen können. Gemischt sind meine Gefühle diesbezüglich natürlich trotzdem, weil mich die negativen Erfahrungen anderer nicht kalt lassen. Also bin ich schon nervös wegen dem Termin, aber denke auch, dass ich genug vorzuweisen habe, um angemessen beurteilt zu werden.
Zudem ist es für mich auch irgendwo ein sicheres Gefühl zu wissen, dass „alle Bescheid wissen“ und niemand vermuten muss, was denn nun mit mir los ist und weswegen ich nicht arbeiten kann etc.".
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Bei Amtsärzten kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen: Mach es ruhig etwas schlimmer als es eigentlich ist, egal wie schlimm es grundsätzlich schon ist.
Sie müssen so viel wie möglich ablehnen und so wenig wie nötig zulassen, daher schön viel Gründe liefern es nicht ablehnen zu können.
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In unserer Firma wird jetzt wohl tatsächlich doch geimpft. Der Betriebsarzt meinte wohl das sie 30-50 Impfdosen bekommen würden. Ich glaube unser Betrieb hat bisschen über 100 Mitarbeiter.
Sie impfen zwar auch erstmal die Älteren damit, aber wenn ich viel Glück habe, dann komme ich vielleicht doch dran. 
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Ja, das ist schonmal ein wertvoller Tipp ,danke.
Ich kann halt u.a. sagen, dass ich bereits 2 Klinikaufenthalte, eine abgeschlossene Verhaltenstherapie und eine Reha hinter mir hab. Und wegen den anderen mich derzeit noch einschränkenden Erkrankungen bereits in Schmerz- und Psychotherapie betreut werde. Aufgrund von Corona waren Maßnahmen wie Funktionstraining nicht möglich, wurden aber bereits 2 mal beantragt. Also mein gefühl ist da schon auf der „Alles gemacht was möglich war und ist“ Seite, weswegen ich mir derzeit noch schwer vorstellen kann, was die bei der Amtsuntersuchung da noch dran zu bemängeln haben. Aber ein bisschen Restzweifel bleibt dennoch und schadet vielleicht auch nicht, um da eben nicht zu „sicher“ ranzugehen.
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Du musst Ihnen halt glaubhaft machen, dass du wirklich auch gegenwärtig noch eingeschränkt bist bzw. diese Hilfen brauchst.
Beispiel: Halbseitige Lähmung, liegt nur noch im Pflegebett und kann die komplette linke Körperhälfte nicht mehr verwenden. Pflegestufe 3 wurde abgelehnt weil „man kann ja noch den rechten Arm benutzen“. Das dieser aber dauerhaft überfordert wird und dadurch Schaden nimmt, ist egal.
Daher, immer ein bisschen drauf legen, wünsche dir dabei jedenfalls viel Glück.
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Ja, ich glaub, mittlerweile erwarten die auch, dass jeder es ein bisschen shlimmer macht als es ist. Die Pflegestufen bei meinem Vater wurden auch jedes Mal erst abgelehnt mit den bescheuertsten realitätsfremdesten Begründungen.
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Ok. Das kann ich ihnen anhand der Tatsache, dass mich schon kleinste Aufreger oder Belastungen für den restlichen Tag oder darauffolgende Tage lahm legt und ich da noch nicht mein Limit zu genüge kenne und verinnerlicht habe, darlegen- inklusive Belege von Schmerztherapeutin und Psychotherapeutin. Beide ermahnen mich auch immer wieder, dass ich noch nicht mehr oder soviel wie ich gerne würde leisten kann.
Und, dass ich aufgrund der Symptome der PTBS und der Fibromyalgie nicht verlässlich einsetz- oder planbar bin.
Danke. ich glaub, das kann ich wirklich gut gebrauchen.
Etwas Angst macht mir dein Beispiel schon.
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Ich hab bei der Einstufung auf Schwerbehinderung auch nur einen Grad von 30 anerkannt bekommen und dann auch nur für die Endometriose und die Fibromyalgie haben sie noch nicht mal richtig im Dokument benannt und als rein psychosomatisches Ding definiert.
Angst musst du davor nicht haben, nur solltest du einfach nicht mit der Annahme da rein gehen „ich sehe ja wie kacke es mir geht und habe es auch schriftlich, also wird das schon“ wollte dich dann davor bewahren, dass es eventuell mit absurden Begründungen abgelehnt wird und du dann komplett enttäuscht bist. 
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Genau, das halte ich auch für fatal. Da sehe ich einen tiefen Fall kommen quasi ^^
Daher, danke, wirklich. Das wird schon irgendwie und selbst wenn es frustig wird, muss das nicht das „Ende“ bedeuten. Auch, wenn das nochmal Kraft kosten wird, aber ich bin auch nicht alleine.
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Hab mir nach über 10 Jahren,ne neue Brille gegönnt.Wurde auch glaube Zeit.
Endlich wieder gucken,ohne Kratzer auf dem Glas. 
Und ne Sonnenbrille in Sehstärke,gab es auch noch dazu.
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3 Wochen Sommerurlaub eingereicht, im August.
Davon sind ein paar Tage Ostsee geplant.
Haaaaach, ich freu mich schon.
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Mazda macht schon geile Autos 
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Das ist korrekt!
Ich dachte es gibt keine Mazen mehr, die müssen jetzt dazda heißen 
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Naaaajaaa, wer auf Rost steht 
der fährt opel 
Finde persönlich nur den Mazda 2 brauchbar. Ansonsten viel SUV Quatsch dabei bei denen neuerdings. Bin auch enttäuscht das deren Elektroauto ein Kompakt-SUV ist. 