Eigentlich nichts für den gute Laune Thread, weil ich keine gute Laune habe (ja, sogar so weit davon entfernt bin wie einige Wartelisten aktuell), aber:
In her first book of comic strips, Emma reflects on social and feminist issues by means of simple line drawings, dissecting the mental load (i.e., all that invisible and unpaid organizing, list-making, and planning women do to manage their lives and the lives of their family members). Most women carry some form of mental load–about their work, household responsibilities, financial obligations, and personal life, but what makes up that burden and how it’s distributed within households and understood in offices is not always equal or fair.
In her strips, Emma deals with themes ranging from maternity leave (it is not a vacation!), domestic violence, the clitoris, the violence of the medical world on women during childbirth, and other feminist issues, and she does so in a straightforward way that is both hilarious and deadly serious. Her comics also address the everyday outrages and absurdities of immigrant rights, income equality, and police violence.
After the success of The Mental Load, Emma continues in her new book to tangle with issues pertinent to women’s experiences, from consent to the „power of love,“ from the care and attentiveness that women place on others’ wellbeing and social cohesion, and how it constitutes another burden on women, to contraception, to sex, from the culture of rape to diets, from safety in public spaces to retirement, along with social issues such as police violence, women’s rights, and green capitalism. And, once more, she hits the mark.
Ich bin allerdings in zwei Haushalten aufgewachsen. Mein Papa ist tatsächlich nicht so. Mein Papa ist der Koch in der Familie und nimmt den Staubsauger selbst in die Hand oder deckt den Tisch. Seine Lebensgefährtin macht die Wäsche. Da gibts ne klare Aufgabenverteilung.
Bei meiner Mutter ist es allerdings so, dass sie viel mit meinem Bruder und mir geschimpft hat, wenn wir etwas nicht „gesehen“ haben, was gemacht werden muss. Auf der anderen Seite, wenn wir was gemacht haben wars nicht richtig. Ich find da einfach wichtig alle mitzunehmen und zu zeigen was ansteht. Ist vielleicht noch ma was anderes Mutter-Kind als Mutter und erwachsener Mann. Wäre schön, wenns mehr so selbstständige Männer gäbe, die wissen was so zu tun ist. Vereinzelt gibt es sie ja schon. Vielleicht ist das ein Generartionsding? Aber toller Comic!
So bin ich überhaupt an die Comicbücher gekommen Die Bücher selbst thematisieren noch so viel mehr (was ich anfangs gar nicht gedacht hätte). Da geht es um unheimlich viele Themen, die auch gar nichts mit Mutterschaft zu tun haben.
Vorarlberg ist tatsächlich ganz hübsch.
Das Kunsthaus Bregenz hat eigentlich auch immer ganz gute Ausstellungen und man kann auch mal in die Schweiz rüber, oder nach Liechtenstein - zumindest haben wir das einmal so gemacht. Zwei nette Tagesausflüge gemacht und uns zum Beispiel Vaduz angesehen.
Der Bodensee ist natürlich schön und Berge sind auch immer hübsch.
Leben würd ich in Vorarlberg wohl nicht wollen, aber als Urlaubsziel ist das schon ganz fein!
Die Bücher selbst thematisieren noch so viel mehr (was ich anfangs gar nicht gedacht hätte). Da geht es um unheimlich viele Themen, die auch gar nichts mit Mutterschaft zu tun haben.
wird‘s!
