Ich hab letzte Woche sehr spontan entschieden, dass ich die Erlöse der Stickbilder, die momentan beim Kaffeeröster zum Verkauf aushängen, der Hochwasserhilfe spende. Alles, was seit letzter Woche bis nächsten Samstag reinkommt, geht ans DRK. Bisher sinds schon 170 Eur
Ach, gerade im Streamingzeitalter macht das doch Sinn. So kann man die Musik viel besser wertschätzen, weil man sich bewusst entscheidet, dieses oder jenes Album zu hören. Spätestens mit Spotify ist das ja komplett verloren gegangen. Ich häng auch noch sehr an meiner CD-Sammlung, auch wenn manche mich dafür belächeln
Außerdem verdient ein Musiker in der Regel an so einer Platte um einiges vielfaches mehr als über Spotify. Ist also schon allein deshalb gut, wenn man seine Künstler finanziell unterstützen will (vor allem jetzt, wo Konzerte auch keine wirkliche Einnahmequelle darstellen)
Das mit der Wertschätzung stimmt schon. Ich hab das Album seit der Bestellung extra nicht mehr auf Spotify gehört und jetzt läuft die Scheibe das erste mal durch. Ist schon noch ne Ecke geiler als kurz mal die Spotify App zu öffnen.
Die Band gibt’s seit ein paar Jahren nicht mehr. Ob die Leute dahinter jetzt noch groß was verdienen, keine Ahnung. Vielleicht ist das Label auch nur froh die letzten Restbestände rauszukehren. Aber prinzipiell hast du mit der Aussage schon Recht.
Pro Musiker mehr finanziell supporten
Ich liebe den neuen Song von Lil Nas X (und Lil Nas X an sich). Was ich aber richtig feier und mich happy macht ist, dass wegen Industry Baby bald alle in den Clubs die Line rufen werden: „I don’t fuck B*tches, I am Queer“. Da zeigt sich dann ganz schnell, wer homophob und/oder toxisch maskulin ist.
…, weil frische Kräuter und Minze aus dem Garten geil ist!
So ein quatsch! geh lieber in eine Bierbar!
Ich kann das Ding auswendig! War mir nicht bewusst, dass das noch irgendwer kennt!
Recht hast du. Und deswegen gibt es bei mir gleich eine Kräutertee-Minzschorle mit Limette
Weil ich es mir wert bin
Zwar gekauft für 0,99 cent vom Edeka und nicht aus dem eigenen Garten, aber ich nehme gerade alles an Positivität, was ich bekommen kann
Sonntag bis Donnerstag Chorseminar gehabt und als Trans Frau mal Sopran versucht (Falsetto). Jeden Tag 20 Minuten Stimmbildung plus insgesamt gut 20 Lieder einstudiert. Mein Falsetto um gut 3 Töne nach oben und 2 nach unten verbessert und einfach nur Spaß gehabt
Deswegen warst du hier kaum zu sehen?
Dann kann es bis zum Bee Gees Coverabend nicht mehr lange dauern!
Sag ma so, ich weiß jetzt wie Aha das „In a day or two“ bei Take on me schafft. Einfach nicht verkrampfen, sondern deine Stimmbänder öffnen und die Luft ihre Arbeit machen lassen
Aber im Ernst, wenn es das erste mal klappt, die hohen Töne zu treffen, ohne die Stimmbänder zu verknoten, das war schon toll. Und super fürs Selbstvertrauen.
@medimartin naja, 7.30 Frühstück, 8.30 Einsingen und dann Programm bis Abends. Um 23.00/Mitternacht dann glücklich und geschafft das Bett genossen
Glaube ich dir. Ich wünschte ich könnte singen
Jeder kann singen, manchmal braucht es nur einen schups - ich selbst war vor zwei Jahren dort als Referentin zum Vereinsrecht und dachte ich kann nicht singen, wurde dann überredet mitzumachen, und ja, schön war es nicht, aber wenn du nie den Mut hast zu singen, wirst du es nie können. Und wenn du dann aber halbwegs die richtigen Töne triffst …
Und wie geht das?
Der einzige Song den ich halbwegs singen kann ist „Eternal Flame“…
Mit Zielwasser trifft man besser
zumindest klingt es für einen selbst besser
An der hießigen Uni gabs vor Jahrzenten tatsächlich mal nen Orthopäden, der nur operieren konnte wenn er was intuss hatte…
dann ist die Hand ruhiger