Bringt bei mir nur wenig. Kann sein, dass das an der Marke liegt, die sie benutzt. Meine Haut ist leider eh empfindlich, was Pflaster, Folie und sowas angeht.
Edit: Es war ohnehin ein Theater erst einmal die Pflege zu finden, die gut funktioniert hat. Jeder Tätowierer empfiehlt ja was anderes. Die Panthenol-Salbe und die Cremes von TattooMed gingen gar nicht. Nur das Waschgel von der Marke geht. Benutze das ab Tag fünf und dann für nen knappen Monat.
Was super geht, sind die Cremes von SkinStories. Und, mein heimlicher Retter, die Salbe, die mir jene Tätowiererin empfohlen hat, die ursprünglich das Sleeve hatte stechen wollen. Und zur Vorsicht zwischendurch etwas Bepanthen.
Gibt sicherlich noch hundert andere Möglichkeiten.
@LaRocca Danke dir für den Tipp, werde mir das mal anschauen. Das klingt irgendwie deutlich angenehmer.
Ich war anfangs auch suuuuper vorsichtig mit meiner Tattoopflege und hab dann gemerkt, dass das meiste total unnötig ist. Zum waschen einfach sowas wie Arztseife wenn man etwas empfindlicher ist (ich nehm ganz normales Duschgel) und dann ab und zu mal mit Panthenol-Salbe einschmieren. Da tut es auch die günstigere von Ratiopharm oder Lichtenstein. Die meisten Leute überpflegen eh. Die ganzen „Extra für Tattoo“-Cremes sind überteuerter Scheiß. Zu viel Panthenol-Salbe überfettet die Haut und macht Pickel. Oft hört man von Leuten, die über 2 Wochen ne komplette Tube für ihr Tattoo aufgebraucht haben. Ich kauf immer die kleinsten Tuben und das reicht in der Regel für mehrere Tattoos und dann muss ich nen teil trotzdem irgendwann entsorgen.
Ich gebe zu, ein Opfer von der SkinStories Daily Lotion zu sein. Allerdings hält so ne Tube bei mir zum Glück recht lange, weil man nicht viel davon benötigt und ich die hauptsächlich im Sommer verwende. Zieht schnell ein und fettet nicht nach. Ansonsten eben die Lotion, die man eh für den Rest verwendet. Ein „Hoch“ auf pupstrockene Haut.
Das war jetzt wirklich schön. Habe mich recht spontan mit einem befreundeten Kollegen im Garten der Arbeit getroffen, haben geratscht, Bierchen gezischt und ein bisschen Tischtennis gespielt. Klar eher statisch und nicht wirklich schnell (BSV lässt nicht mehr zu), aber es hat gereicht, um am Ehrgeiz gepackt zu werden und ins Schwitzen zu kommen. Tat gut, dass das Gefühl dafür noch da ist und es war auch schön - da in letzten Jahren selten geworden - den Spaß an Bewegung zu haben und wieder ein positives Körpergefühl zu spüren.
Bin aber jetzt etwas aufgekratzt und fürchte, das wird eine kurze Nacht. Aber das ist es mir wirklich wert gewesen und hoffe, dass wir das in nächster Zeit wiederholen. Tat wirklich gut.
Ich bin erst das zweite mal hier, September 2021 hat mich meine Freundin* erstmals mitgenommen und ich war direkt überzeugt, nochmal mitzukommen. Ja, ist schon eine mega hübsche Gegend.
*Sie wurde von ihren Eltern schon mitgenommen, als sie noch im Bauch der Mama war. Und seitdem fast jedes Jahr, in manchen Jahren zweimal. Sie gibt 30 als Minimum an, wie oft sie hier war.
Weil die Kirchen immer mehr Mitglieder verlieren und hoffentlich dadurch die Politik ihnen auch endlich beginnt die Privilegien zu streichen. Ja ok letzteres ist nur ein frommer Wunsch, aber hoffen kann man ja.