Ich habe gute Laune, weil V

Puh, that memorys. Ich hab früher sehr viel „Holy War“ gespielt, meinen Vater zur Weißglut getrieben und ein halbes Jahr Computerverbot bekommen, weil der kleine Yoshi sich ganz viel Gold mit Echtgeld gekauft hat. Und damals konnte man das über die Telefonrechnung machen. :melting_face:

Und Ikariam. Das sah immer schick aus, aber da hab ich (wie heute bei Hayday und dem ähnlichen Quatsch) immer schnell die Geduld verloren.

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Dazu kann ich noch berichten: Selbst auf Mod/Gamemaster/Admins/Communitymanager Treffen bei der Gameforge vor Ort, gingen manche mit ihren Laptops rein in die Firma um den Raid zu starten :beanlul:

Ich kannte es, dass man sich im Krieg den Wecker auf 4 Uhr nachts gestellt hat. Letzte Tat vorm in Bett gehen war Spiel checken. Erste Tat nach dem Aufstehen war Spiel checken.

Außerdem Flotten erscannen indem man über Stunden jede Sekunde eine Spionagesonde ankommen lassen hat. Um dann aus dem Treibstoffverbrauch Ziel und Geschwindigkeit zu errechnen und diese so kurz nach Ankunft zu vernichten, dass der Spieler keine Reaktionszeit mehr hat.

Später gabs dann auch auf Invasionseinheiten timen. Da musste der Verteidiger kurz vor der Inva eine Verteidigungsflotte ankommen lassen, weil die Inva immer zuerst beschossen wurde. Der Angreifer hat also Flotten vor seine Inva getimed. Bei den besten ging es dann darum 10ms vor der Inva anzukommen.Und um timen zu können hat man erstmal 100 einzelne Flotten verschickt um ein Raster innerhalb der Sekunde zu haben. Das Spiel hat nämlich nur ganze Sekunden angezeigt.

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Ja, bei den Stämmen auch so. War dann neben Pay to Win auch der Hauptgrund, warum ich das irgendwann nicht mehr weiterverfolgt habe. Der Schulabschluss war mir dann doch wichtiger :beanderp:

Freue mich für meinen Mann, der heute von einem Freund eine Ballmaschine für Tischtennis geschenkt bekommen hat.

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Hatte in einem Spiel so viele Einheiten, die Nahrung brauchten, dass ich max. 8h weg sein konnte, danach begannen sie zu verhungern. Da war es auch immer das Erste und Letzte was man jeden Tag machte, die Armee Nahrung holen zu schicken und gleichzeitig immer nachzuproduzieren, um die Verluste bei den Raubzügen auszugleichen.

Eine Ballmaschine für Tischtennis?
Verzeih meine doofe Frage, aber ist das zum trainieren gedacht wie beim normalen Tennis oder haut dein Mann so viele Bälle kaputt, dass es billiger ist die mit so Ner Maschine selbst zu machen :beanlurk:

War mit dem Rad bei der MTT. Somit nen 5er Gewinn gemacht, da ich kein Busticket brauchte und die DRV ne Pauschale zahlt.
Aber was ich noch viel besser finde, ist, dass ich mit dem Rad schneller bin und mich deswegen jetzt noch 20min daheim hinsetzen kann, statt gleich weiter in die Arbeit zu müssen.

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Die sind zum trainieren. Da kann man zum Beispiel einen bestimmten Spin auf den Ball geben und dann üben, wie man die zurück spielen muss.

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Die spinnen, die Tischtennisspieler :beanfriendly:

Das ist zum Trainieren. Die spielt dir Bälle zu und du kannst üben darauf zu reagieren.

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Aber dann braucht man ja 7 Millionen Tischtennisbälle, wenn man nicht alle 2 Minuten das Ding wieder auffüllen will :thinking:


7 Milionen sind es nicht, aber schon ein paar.

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Da ist ein Netz drumherum, das die Bälle auffängt, die du zurückspielst und wieder in die Maschine führt.

Edit: ein Bild

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Dazu muss man sie natürlich erstmal treffen. :beansad:

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Wer von den beiden ist @Nullinger0? :kappa:

da @Nullinger0 eine Tochter hat und der Mann von @MissMarple zwei, muss Nulli wohl der Freund sein. qed. :male_detective:

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Was meinst du warum Leute sich Kinder ins Haus holen? Schnee schippen, Laub fegen und Tischtennisbälle einsammeln gehören ja wohl zu den Hauptargumenten warum man Kinder hat.

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Da spiele ich lieber kein Tischtennis :wtf:

Zum Einsammeln von Bällen würd ich mir lieber nen Hund zulegen.