Ich kenne Leute, die das hinbekommen. Leider begegne ich denen nie auf der Straße, sondern immer nur den Arschlöchern.
Seitdem meine Heimatstadt diese phantastische Trasse besitzt, hat sich sehr viel getan. Das alles im Übrigen weitesgehend ohne [quote=„vivalavendredi, post:4443, topic:3993“]
Politiker und Städteplaner.
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Und was sagst du zu erwachsenen Radfahrern mit Helmen? 
Ohne geht’s meistens schneller 
Ich würde mir gerne auch mehr Radwege wünschen in der Stadt (außenrum isses super) aber ich fahre halt dann einfach kein Rad in der Stadt, um keinen zu nerven.
PS: Ich habe sogar einen Fahrradhelm 
Aber nur, weil meine Freundin mich gezwungen hat
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Hahaha… jetzt ist die ewige Fußgänger-Fahrradfahrer-Autofahrer -Diskussion tatsächlich aus Facebook hierrüber geschwappt. 
Willst du dich etwa über mich lustig machen?
Die halte ich zumindest schonmal für vernünftiger als die ohne Helme. Aber ich glaub, ich hab noch nie einen gesehen.
Bist du eine Helmträgerin? 
Auf jeden Und das mit 26
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Ich auch. Und ich bin sogar noch jünger! 
Also weniger erwachsen und damit eher berechtigt, einen zu tragen!
Naja die drei Jahre…
Ich trag den aber auch sehr freiwillig. Ich glaube spätestens so ab 40km/h ist das ohne auch wirklich sehr wenig witzig.
Es geht mir auch weniger darum mich vor meiner eigenen Dummheit zu schützen, als vor der Unberechenbarkeit der andere.
Fussgänger die einfach ausscheren oder Autofahrer die auf die falsche Ampel achten.
Man muss ja nicht mal schnell unterwegs sein, aber so ein Kopf der un geschützt auf Asphalt trifft?
Keine schöne Vorstellung.
(Stellt euch jetzt mal ein gif vor, wie eine Melone runterfällt und platzt, habe leider keins gefunden.)
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Sicherlich, aber das gilt ja jederzeit im Straßenverkehr (wahrscheinlich im ganzen Leben) 
Das stimmt… aber keine Ausrede beim Fahrradfahren keinen Helm zu tragen
Ede??
Vor allem wenn man einen Haarkonservator hat!
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Ich glaube Eddi und @anon39622057 hätten sich in de.rec.fahrrad im Usenet ganz wohl gefühlt. (oder haben sie sogar?..)
Da hat man nur einmal das Wort Fahrradhelm erwähnen müssen, dann war die Hölle los… Witzigerweise haben die meisten ja tatsächlich gesagt: Wenn Helmpflicht dann aber bitte richtig, und nicht dies Plastikschalen aus dem Baumarkt. Wenn schon, dann Integralhelm.
War aber schon lustig da mit zu lesen. Tolle Studien, bei denen eine Melone in einen Helm gespannt wurde und aus 3 Metern Höhe fallen gelassen wurde. Wenn man mir glaubhaft versichern hätte können, dass sich eine Melone genauso wie ein Menschlicher Schädel verhält hätte ich solche Tests auch ernst nehmen können.
Oder Bayrische Polizeidienststellen die Flyer zum Helmtragen raus brachten, dort auf Studien verweisen, von denen die Institute, die sie erstellt haben sollten, gar nichts wussten und NRW Polizeidienstellen die den Text 1:1 (inklusive Rechtschreibfehler und nicht existierender Unfallstudie) übernahmen.
Wobei mir aber mitlerweile erklärt wurde, wozu der Helm gut sein soll:
Hauptsächlich in der Stadt. Die meisten Unfälle zwischen Auto und Fahrrad passieren dort beim Kreuzen einer Straße wobei der Fahrradfahrer von einem Abbieger erwischt wird.
Früher war die Front der Autos recht kompakt. Die Begegnung mit dieser war für den Fahrradfahrer oft eher tödlich. (Zumal man meist dabei auch noch übberollt wurde.)
Heute sind die Fronten weicher und man landet als Fahrradfahrer auf der Motorhaube. Man würde mit ein paar Prellungen und vielleicht Brüchen aus der Begegnung kommen, würde der Kopf nicht unkontrolliert aufschlagen.
Da soll der Helm nun helfen. …Ob er das wirklich tut weiss ich aber auch nicht. Dass er gegen ein Schleudertrauma helfen soll glaub ich nicht wirklich. Schädelverletzungen könnte er so aber dennoch verhindern.
Er ist also nie dafür gedacht gewesen, zu schützen wenn man aus dem Stand mit dem Fahrrad umkippt oder bei einer Vollbremsung über den Lenker absteigt.
…Scheint aber ganz gut zu helfen, wenn kleine Kinder auf dem Spielplatz gegen die unterste Stange des Klettergerüstes rennen.
…und ich habe gute Laune wegen lustiger Musik:
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Nachtrag: Ich dreh die Hand nicht um zwischen bescheuerten Auto- und Fahrradfahrern. Ich hatte einen Kollegen der wollte mir nicht glauben dass Fahrradfahrer reguläre Verkehrsteilnehmer sind. Sprich, dass die auch mal Vorfahrt haben könnten.
Woher kommt das? Daher das viele Fahrradfahrer einfach fahren wie sie wollen. Das erweckt den Eindruck, dass wenn sie sich eh nicht an Verkehrsregeln halten, sie auch sowieso keine regulären Verkehrsteilnehmer wären.
Ich verwirre Autofahrer auch immer wenn ich mit dem Fahrrad auf der Straße fahren muss und mich korrekt verhalte.
Letztens hat jemand neben mir das Fenster runtergekurbelt und sich bedankt, weil ich als Linksabiegerin mich auch links eingeordnet habe und er als Rechtsabieger sich neben mich stellen konnte.
…das man sich für soetwas selbstverständliches bedankt sagt schon alles. …leider.
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Nope. Manche Dinge bejubelt man einfach ohne weiter ins Detail zu gehen.