Guckt mal mehr Sendung mit der Maus. Da lernt man was. Nicht immer nur eure Ballerspiele da.
Ich hab mal jemanden kennen gelernt, der einen Führerschein hatte und nicht wusste, dass es Ampeln mit Richtungspfeil gibt
Ich sag mal so: wenn man vom Land kommt, kann das schon sein dass man das praktisch einfach nie vor sich hatte. Im Theorie-Unterricht sollte man aber schon mal davon gehört haben
Aha, aber DM, ALDI, lidl und co. zu 800-fach, ne?
Bin aber so verwundert wie @Rolly, dass man das nicht kennt. Selbst bei mir im Kaff ist das vor den Zebrastreifen. In Kleinstädten auch Standard, überall, dachte ich.
(Da, wo die Straßen und Bürgesteige neu gemacht werden)
Äh, ja? Die Verkehrsstruktur ist halt ne komplett andere, da brauchst du solche Pfeilampeln halt nie. Trotrztdem gibt’s die Geschäfte an jeder Ecke.
Oh lol, es geht um die Pfeilampeln. Upsi. Sorry! Dachte, wir sind noch bei den Führungshilfen für Menschen mit Blindenstock.
Aber selbst die Pfeilampeln finde ich sehr gängig.
Na die gibt’s hier natürlich auch nicht aber ich war ja durchaus auch schon mal in größeren Städten zu Besuch^^
Wobei ich die Pfeilampeln eher aus dem Bergischen Land statt aus Köln kenne. Aber das heißt nix. Köln und Straßenverkehr ist eh Vollkatastrophe und Thema für sich.
War ja auch wieder in Bonn mit dem Auto letztes Wochenende und muss halt sagen: nirgendwo ist das mit dem Straßenverkehr noch tragbar^^
Durch die Straße bin ich noch gelaufen am Samstag
Wie kommt man da bloß dauf? Sind es die fehlenden Verkehrsschilder, dass die Autobahnen nicht nach Städten sondern Himmelsrichtungen benannt sind oder dass durch ständige Mittelstreifen (Begrünt oder Straßenbahngleise) man ewig nicht wenden kann…?
Hat sich mittlerweile etwas daran geändert?
War schon spät und dunkel, konnte jetzt nichts großartiges feststellen außer halt den üblichen SUV-Fahrern die drängeln ohne Ende und sich darüber stark gestikulierend beschweren, dass sie ihre Protzkarren nirgends vernünftig durch manövriert bekommen.
Wobei ja auch ganz lustig die „Begegnungszone“ auf Sylt ist
Wir malen bunte Punkte auf den Boden und es gilt Anarchie.
in der Türkei zwischen 2013 und 2019 ein Vergnügungspark für 810 Millionen Euro gebaut wurde, der dann nach nicht Mal einem Jahr wieder geschlossen wurde und jetzt vor sich hin rottet
Dass es im Römischen Heer auch schon Dog-Tags gab.
Hab bis jetzt noch nie drüber nachgedacht, aber eigentlich liegts total auf der Hand, dass es damals bei der Legion, in einem der ersten Berufsheere der Geschichte, auch ähnliche Methoden zur Identifizierung gab.
Heute früh, Mikse warrr noch nicht richtig wach und wollte mich
Umsetzen.
Dabei hat es den Rollstuhl (+Mikse) umgehauen.
„Steh auf, wenn du am Boden bist“
Es gültet …
zum Glück ist mirrr nichts passiert.
Wie gut ist das denn, das hab ich ja noch nie gehört
Der Experimentalphysiker Otto Stern, […] erteilte ihm deswegen sogar Labor- und auch Institutsverbot.
Stern wies […] aber auch darauf hin, dass Aberglauben (seinerzeit) unter Experimentalphysikern weit verbreitet war – er selbst hätte zum Beispiel in seiner Frankfurter Zeit bei einem bestimmten Apparat stets einen Holzhammer daneben gelegt, damit er reibungslos funktioniere.
Ein anderer Kollege pflegte nach Sterns Erinnerung seiner Experimentieranlage jeden Tag Blumen zu bringen, um sie in guter Stimmung zu halten.
Als während der Sitzung der Diaprojektor ausfiel, stand Pauli auf und zeigte voller Stolz auf sich, um den ‚Pauli-Effekt‘ anzudeuten.
Und mein Favorit:
Giuseppe Occhialini wollte Pauli bei seinem Besuch in Brüssel eine Freude bereiten und inszenierte einen „Pauli-Effekt“: eine Hängelampe war so präpariert, dass sie herunterfallen sollte, wenn Pauli die Tür öffnete. In der Probe klappte das gut, nur als Pauli eintrat, blieb das Herunterfallen aus.
Was für seltsame Leute diese zu ihrer Zeit intelligentesten Physiker waren