kann ich nicht bestätigen. ich habe es letztes jahr wieder gespielt und ich finde, dass es sich besser spielt als die alten GTA Teile. natürlich hat es Alterserscheinungen aber in meinen augen keine, welches das spiel stark einschränkt oder unspielbar macht.
Will dir bloß nicht die Sympathien gegenüber dem Titel nehmen aber die Autofahrten waren schon damals unterirdisch also ich habs gehasst und denke nicht, dass es sich nach den Jahren plötzlich besser anfühlt^^
Goldeneye: Rogue Agent
also wenn du die taxifahrt wie auch die Renn-Mission meinst, wurde es in der Steam-Version vereinfacht damit es nicht frustig wird. muss zugeben, dass das Autofahren nicht so gut wie die GTA teile sind, aber wirklich unterirdisch fand ich es nicht. Polzei hat eben stark genervt bei Mafia.
dafür ist Mafia zu Fuß meilenweid besser als GTA. GTA war wirlich zum Zähneknirschen zu Fuß. 
Wieso?
Klar man kann nicht so gut Deckung nehmen und die Modelle sind etwas steif und ungelenk, aber ansonsten?
Ok, die eine Mission wo man ein Rennen auf der Rennstrecke fahren musste, war die Hölle, und wenn man einen schlecht platzierten Save hatte und keine anderen sAves hatte, war man auch gefickt, aber da ist man dann ja selber schuld
Bei den meisten RPGs mit viel Entscheidungsfreiheit (Gothic 1+2, Risen, Skyrim, Kingdom Come: Deliverance) muss ich widersprechen. Man hat zwar die Möglichkeit (fast) alle Menschen zu töten, zu bestehlen oder Dämonen zu beschwören, in der vom Spiel vorgegebenen Story ist man aber ganz klar der Held. Egal WIE man es macht, am Ende rettet man die Welt/Insel/whatever. Es gibt keinen vorgesehenen “bösen” Pfad, der sich auf die Story auswirkt.
Was ich hier nochmal in den Ring werfen möchte sind diverse Strategiespiele: In den Kampagnen von Warcraft und Starcraft wechselt man mehrmals die Perspektive und spielt auch mal die “Bösen”. Klar kann man jetzt streiten, ob die Horde/Geißel/Zerg wirklich böse sind, oder eben nur Fraktionen mit eigenen Interessen. Aber meistens werden sie einem im Spiel erst als das ultimativ Böse präsentiert, bevor man dann selbst in ihre Rolle schlüpft. Beispiel Warcraft 3: Erst spielt man die Menschen (mit Arthas) und bekämpft die Untoten, danach spielt man eben diese mit dem korrumpierten Arthas.
Und auch bei AoE2 kann man sich fragen, ob man da als Dschinghis Khan oder Attila besonders viel Gutes tut.
DC Universe Online.
„klassisches“ MMORPG. F2P bis zu einem gewissen Punkt. Super Combatsystem für ein MMORPG.
Kannst bei der Charaktererstellung Held oder Schurke nehmen. In der Story (bis Level 30). Im späteren Verlauf sind die Unterschiede zwischen Helden und Schurken aber minimal.
PVP und open-world-pvp sind tot/total unbalanced. Aber für die Storymission und einige weitere Missionen (Duo/Squad/Raid) kann man schon gut als Schurke nehmen. Population ist gerade auf dem EU Server für Schurken (auch auf US) echt mies. Und für gerade für Mehrspielereinsätze in den unteren leveln kann man schlecht Leute finden. Leider. Hatte damals echt potential und Leute die es spielen (wie mich 
)
Wurde Skyrim schon erwähnt? Dort gibt es auf jeden Fall genügend Möglichkeiten eine ziemlich böse Richtung einzuschlagen und so gut wie alle guten Taten zu vermeiden. Die Dunkle Bruderschaft, Diebesgilde, Daedra-Quests nur mal als Beispiele.
Dungeon Keeper und Overlord wurden schon genant aber keiner hat die Dungeons Reihe bisher erwähnt?
Die Aussage unterstellt das du als Raziel ein Wahl hast dich zu Entscheiden, was du als Spieler aber nicht hast und im ersten Soul Reaver Teil trifft auch Raziel in dieser Weise keine Entscheidung. Außerdem würde ich sein Zeil Rache an Kain für dessen Verrat zu üben auch nicht als böse ansehn, immerhin hat Kain den Untergang Nosgoths verschuldet mit seinen Handlungen aus Legacy of Kain: Blood Omen.
Außerdem geht es ja in der kompletten Reihe darum ob es überhaupt so etwas wie Entscheidungsfreiheit für Raziel gibt und ob er den Kreislauf durchbrechen kann was ja dann "der Moment in dem „die Münze auf die Kante fällt“ in Legacy of Kain: Defiance ist.
Also nein den Soul Reaver Teilen der Legacy of Kain spielt man nicht den Bösen und einer der wenigen die m.M.n. überhaupt Unterteilung aus schwarz und weiss / gut und böse in den Spielen passen würden wäre der „Elder God“ aber das ist hier nicht das Thema 
Left4Dead 1-2
Dying Light
fehlten glaub ich noch.
Kommt auf die Sichtweise drauf an. Aus ihrwr Sicht, ja. Aus derer die von ihnen gwtötet werden? Wohl kaum.
Das gilt für jeden bösen Charakter. Jeder glaubt aus seiner Sicht das richtige zu tun. Charles Manson hat wahrscheinlich auch geglaubt dass es richtig ist die Menschen zu töten die durch ihn getötet wurden. Wenn du einen historischen Herrscher raus nimmst weil du sagst aus seiner Sicht hat er nichts böses getan, dann hast du niemanden mehr den du als böse bezeichnen kannst.
Bei AoE2 oder Civ würde ich das aber gar nicht so am Herrscher festmachen. Gerade bei AoE2 spielt man ja auch nur das Volk der Mongolen und nicht Dschingis Khan. Man plündert auch keine Dörfer und vergewaltigt Frauen. Selbst in Civ kann man Dschingis Khan spielen und nicht einmal irgendwas töten oder man spielt Ghandi und vernichtet die ganze Welt. In solchen Spielen liegt es alleine am Spieler ob man “gut” oder “böse” ist.
ein beschlagnahmtes Spiel von Rockstar Games
da spielt man auch einen bösewicht
Was? Der arme Mann war doch nur gefangen und musste das tun. 
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Darauf wollte ich hinaus, im Endeffekt gibt es kein Gut und Böse, nur unterschiedliche Ansichten. 
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Tatsächlich meine ich garnicht so die Haltung von Raziel gegenüber dem Vampir Imperium sondern gegenüber der von den Vampiren dahin gerafften Menschheit, für die man entweder als der Messias gilt wenn man die vereinzelt anzutreffenden Menschen tötet oder verschont. Für die Menschen gibt es ja dieses Gutböse-Konzept überhaupt erst. Falls man zweiteres tut wird man beim Betreten der Menschenstadt nicht angegriffen und wenn ich mich recht entsinne sogar als Messias und Erlöser angesehen.
An sich komplett irrelevant für das Spiel, da die Menschen keine echten Gegner sind und eher das Fallobst in der ganzen Geschichte darstellen, hat sich bei mir aber doch sehr stark eingeprägt diese unbewusste Entscheidungsmöglichkeit. 