Vielleicht für den ein oder anderen hier eine interessante Hardware-Mod:
Hier bekommt man den Screen:
Vielleicht für den ein oder anderen hier eine interessante Hardware-Mod:
Hier bekommt man den Screen:
Das ist für mein kein Unterschied. Ich würd mich, wenn ich denn müsste, als „coregamer“ bezeichnen oder einordnen, und ich habe 2018 und 2019 vielleicht 5 unterschiedliche Spiele gespielt… und außer breath of the wild keines über 100 Stunden gespielt
Es gibt einen Typen in UK der das macht, aber die kosten 200€
Ich sehe mich auch klar als hardcore-gamer. ich spiele gerne competitive (rts) spiele, einen hang zu speedruns habe ich auch (also selber welche durchziehn) und grindlastiges spiel ich auch selten mal und wenn dann recht intensiv. ungeachtet wie erfolgreich ich dabei bin oder wieviel zeit dafür draufgeht, mag ich die herrausforderungen und den anspruch, die echten gegner zu besiegen und den eigenen schatten zu bewältigen.
es hilft mir in gewissen teilen bei der orientierung bzw. bei der spielewahl und fühlt sich eben für mich gut und richtig an.
während die andere fraktion, ohne das in irgendeiner weise bewerten zu wollen, eher die erfahrungswerte und den spaß fokussiert anstatt den sieg. ich hab damit auch kein problem, wenn leute sich als das eine oder das andere sind oder sich so bezeichnen. coregamer sind mir durch den nötigen ehrgeiz aber ein stückweit sympathischer. lulz
Hier ein Video über Aldi und Amerika und was dort anders läuft als beim typischen amerikanischen Supermarkt.
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1210925902596648962/pu/vid/640x1194/Be2tWAISaxBoWNDu.mp4?tag=10
Schon krass was manche Tiere/Hunde drauf haben …
Und euer Haustier so ?
Ursprünglich im Schnappschüsse-Thread gepostet, aber irgendwie gehört’s da nicht hin. Weil ich es aber hochinteressant finde, poste ich die „Fortsetzung“ mal hier:
Warum eine im Wald gefundene Cola-Dose interessant ist? Weil der Verschluss und die Füllmenge darauf schließen lassen, dass die Dose von Anfang der 1970er Jahre ist!
Edit: Bevor die Frage kommt. Jetzt ist die Dose nicht mehr im Wald. Beim ersten Besuch hatte ich keinen Beutel dabei und hab diese und die anderen Dosen noch liegen lassen. Jetzt wurde der fast 50 Jahre alte Müll entsorgt.
Ist definitiv eine Dose von vor 1975, denn bis dahin gab es nur 0.35l
Klingt alles irgendwie unglaubwürdig.
Findest du? Ich find den ziemlich authentisch
Spätestens nachdem ich das Video: “Frag eine Vergewaltigte” aufploppen sah, habe ich die Videoreihe aus Quatsch abgetan. Denn so eine Frau auf einen Opferstatus zu reduzieren ist schon abartig.
Durch seine aktuelle Berufs- oder Hobbywahl, hat er etwas affektiertes, aber ich glaube kaum, dass sich er sich die Geschichte ausgedacht hat.
Zu dem Thema Vergewaltigung, ich habe das Video noch nicht gesehen, aber man könnte ja auch so an die Sache rangehen, dass es einen aufklärenden Zweck hat, z.B. um auch betroffende dazu zu ermutigen, zu handeln und rechtlich Schritte einzuleiten und wenn nötig, auch therapeutische.
Ja das ist schon klar, aber das kann man auch anders machen. Die Reihe scheint eher den Voyeurismus ansprechen zu wollen, als wirkliche journalisitische Aufklärung, denn sonst würde man solche Clickbait Titel vermeiden und den Respekt des Interviewten hochhalten. Eine Einordnung eines Opfers in eine Reihe von vorallem Tätern ist halt eher nunja und spricht unterbewusst Dinge an wie: Sie ist ja selbst Schuld
Also ich sehe da eher nicht „täter“ als befragte sondern eher personen die man im persönlichen umfeld selten findet und befragen kann.
Wer kennt einen olympiasieger oder einen pornosarsteller oder einen kriegsreporter persönlich
Ja schon klar, aber der Titel und die Umgebung anderer Personen finde ich nicht geschickt. Da gäbe es andere Möglichkeiten, meiner Meinung bessere Möglichkeiten. Hat halt leider was von 2000er Talkshow die auf educational machen will, es aber nicht ist.
Wie hätte man es denn deiner Meinung nach sonst nennen sollen?
Ich hätte die ganze Reihe erstmal:
Gespräch mit [Name der Person]
genannt. Denn das zeigt, dass die Person im Mittelpunkt steht und man sich für die ganze Person interessiert. Und nicht einfach erst von Interesse ist, wenn man in diesem Falle selbst Opfer oder Täter einer Straftat wurde oder sonst halt den richtigen Beruf hat. Das ist doch völlig lächerlich eine Person so zu reduzieren und die Gruppe für die sie hier stehen soll, so zu pauschalisieren.
Ebenso würde ich mein Interview zu einem echten Interview machen und nicht nur kontextlos irgendwelche Zuschauerfragen vorlesen, sondern eben ein Gespräch mit einem roten Faden führen und auch mal diskutieren, was den schief läuft. Was ist das denn für ein “Interviewer”, der nur die Fragen anderer vorliest. Das zeigt doch, dass es gar nicht darum geht, die Person als Person kennenzulernen und mit ihr zu reden, sondern sie nur als Projektionsfigur zu nutzen, dass man (als Interviewer und Zuschauer) sorgenlos von sich behaupten könnte, man hätte sich mit dem Thema beschäftigt, aber im Endeffekt eben nicht, da nicht ein tiefgründiges Gespräch entstehen kann, wenn man isoliert das Antwort-Fragespiel auf die neugierigen Fragen der Zuschauer spielt. Man kann ja anders die Zuschauerfragen einfließen lassen…
Dann wäre dein Format wie jedes andere und die Zuschauerfragen sind eben authentisch, auch wenn sie durch den Filter des Moderators von Hyperbole gehen, was glaube ich nicht schlecht ist, denn ich bin mir sehr sehr sicher, das manche User noch deutlich grobere Fragen stellen würden.
Außerdem tauschen sich die Leute auch noch unter dem Video über die Thematiken aus, was ich nicht ganz unwichtig finde, auch wenn man etwas suchen und erstmal die ganzen oberflächlichen Witze, die zu erst kommen, wegscrollen muss.
Der Ganze Sinn der Reihe ist doch aber Leute von bestimmten Gruppen auf teils klischeebehaftete und teils wirklich interessante Fragen antworten zu lassen. Mal abgesehen davon, dass die Person vielleicht auch ihren Namen gar nicht da stehen haben möchte. Es gab zum Beispiel mal einen Pädophilen, dem man Fragen stellen konnte. Der will sicher nicht seinen Namen im Internet für jeden sichtbar sehen. Abgesehen davon, dass sich dann wohl kaum jemand die Interviews ansehen/hören wird. Warum sollte ich mir auch ein Interview von jemanden anhören, den ich gar nicht kenne?
Aber trotzdem interessant wie viel du in die Machart hinein projizierst. Vielleicht war die Idee der Herangehensweise auch eher, dass eine betroffene Person mal all die Fragen beantworten kann, die viele Menschen, die zu der gleichen Personengruppe gehören oft gestellt bekommen oder die man jemanden von so einer Personengruppe gerne mal Fragen würde.
Solche Titel sind übrigens das komplette gegenteil von Clickbait, weil sie nämlich genau das liefern, was der Titel verspricht. Wirf hier mal nicht so unbedacht irgendwelche Begriff rum.